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21. Ein großes Missverständnis & Die Zukunft gemeinsam

*TONI POV*

"Nia ich glaub's nicht...du hast doch nicht..."
"Doch, ich habe."
"Gehen wir rein?"
"Ja."

Ich drehte den Schlüssel im Schloss um, bis die Türe aufsprang.

Ich traute meinen Augen kaum. Der Flur war bereits fertig tapeziert, wie es aussah.

Wir gingen durch die verschiedenen Zimmer, die alle bereits fertig ausgestattet waren. Als nur noch eine Tür fehlte, hielt mich Nia kurz auf.

"Dazu kommen wir gleich."
Ich nickte.
"Nia, ich...weiß nicht was ich sagen soll."
"Gefällt es dir?"
"Mehr als das...jetzt versteh' ich auch, warum du mir nichts sagen konntest, scheiße..."
"Du konntest ja nichts ahnen..."
"Aber wie hast du das nur alles geschafft? Ich mein in 3 Wochen."
"Vik hat mir manchmal geholfen, den größten Teil habe ich alleine gemacht."
"Oh Gott...du-du weißt gar nicht wie schlecht ich mich gerade fühle. Da kümmerst du dich um ein eigenes Haus und was mach' ich? Schrei dich obendrauf noch an..."
"Du konntest es nicht wissen."

Ich zog Nia zu mir und gab ihm einen Kuss.

"Danke...das macht alles so viel einfacher. Nia, es tut mir alles so Leid, warum habe ich dich nur so oft angeschrien die 3 Wochen, dabei wolltest du es nur einfacher für uns machen..."
"Toni, es ist okay. Woher solltest du denn wissen, dass ich sowas plane? Hör' auf dich deswegen schlecht zu fühlen, freu dich lieber auf die Zukunft, gemeinsam..."

Ich konnte nicht anders, als Nia erneut einen Kuss aufzudrücken.

"So, komm mit."
Ich nickte und folgte ihm das kleine Stück durch den Flur. Er öffnete die letzte Tür, darin zu sehen war ein großer Schrank, sonst war das Zimmer noch recht leer.

"Du weißt was fehlt, davon gehe ich zumindest aus."
"Ja."
"Ich habe noch keines geholt, weil ich es für richtig hielt, dich dorthin mitzunehmen."
"Ich bin echt sprachlos, Nia..."
"Dann schau dir mal das hier an!"

Er ging zu dem großen Vorhang, wo sich wohl ein Fenster hinter verborg.
Als er es aufzog, war es aber kein Fenster, sondern eine Balkontür.

Mein Mund klappte wie von alleine auf.

"Nia, das...das ist unglaublich. Ich weiß noch als wir uns drüber unterhielten und wir unbedingt einen Garten, eine Terrasse und einen Balkon wollten..."
"Genau! Das habe ich mir gemerkt."
"Und jetzt haben wir all diese Dinge."
"Darf ich dich was fragen?"
"Ja?"
"Wie hast du das finanziell geschafft?"
"...Meine Oma hat mir einiges vererbt und sie sagte mir immer, dass ich mit meiner 'Frau' davon in ein hübsches Haus ziehen soll. Da war ich gerade mal 12 Jahre alt."
"Wow...ich bin dir so dankbar, für alles."
"Ich hab's gern gemacht, schließlich ist es auch von meinem Nutzen."

Nia zog mich raus, auf den Balkon um mir den Ausblick zu zeigen.

"Ich bin echt der glücklichste Mensch der Welt gerade."

Wir saßen auf einer kleinen Bank, die Nia extra schon hin gestellt hatte.
Es war draußen schon dunkel. Einen Moment lang sagten wir einfach nichts und schauten uns die Sterne an. Als es langsam anfing frisch zu werden, wurde mir kalt.

"Mir ist kalt, können wir reingehen?"
"Aber klar."

Wir standen auf und gingen zusammen Richtung Wohnzimmer.

"Wir müssen wohl heute hier schlafen und morgen...fahren wir zu Ikea."
"Das werden wir überleben, ist ja nicht die erste Nacht auf einer Couch!", scherzte ich.
"Stimmt, wenn's dir recht wäre würd' ich auch morgen gerne das restliche Zeug abholen, das was dir und mir wichtig ist, damit wir uns noch mehr zu Hause fühlen."
"Nia, mein zu Hause ist dort wo dein Herz wohnt."
"Awww, och Toni aber du weißt wie ich das meine."
"Ja, klar, können wir machen."

Nia holte das Bettzeug hervor und lag es auf das Sofa.

"Habe leider nur eine Decke hier, ich habe es noch nicht geschafft alles mitzunehmen."
"Leider? Hab ich wenigstens eine Ausrede mich nah an dich zu kuscheln."
Nia lachte.

Ich lag mich hin und Nia lag sich hinter mich und zwar so, dass ich seinen Atem in meinen Nacken spüren konnte. Nach einer kurzen Zeit lag er auch schon einen Arm um mich und zog mich so nah an sich, wie es nur ging.

"He, erdrück mich nicht!", sagte ich gespielt beleidigt.
"Ich brauche nur deine Körperwärme um einzuschlafen, tut mir Leid. Es ist wie eine Droge."

Ich lachte noch einmal hörbar und es dauerte nicht lange, da war ich, an Nia's warmen Körper gepresst, schon eingeschlafen.

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