16. Eine 'kleine' Bitte
*TONI POV*
Am nächsten Morgen, als wir soweit fertig waren, fingen wir mit dem Dreh des Videos an.
Wir erzählten zusammen die Story und als wir alles soweit zusammen hatten, fing Nia sofort mit dem Schnitt des Videos an und ließ es rendern.
"Toni musst du eigentlich Bilder machen, wenn ich schlafe?", fragte Nia, der wohl das Bild auf Instagram nun entdeckt hatte.
"Ja muss ich. Du hast so süß geschlafen..."
"Und wer hat dir das erlaubt?"
"Ich mir selbst."
Nia lächelte.
"Du Nia?" Fragte ich und umarmte ihn dabei von hinten. Ich legte meinen Kopf dabei auf seiner Schulter ab.
"Mhh?"
"Hast du was dagegen, wenn du das später weiter machst?"
"Warum? Was hast du vor?"
Ich fing an seinen Hals mit kleinen Küssen zu bedecken.
"Was wird das?"
"Nia...bitte?"
"Was bitte?"
"Komm mit..."
"Aber ich bin doch hier."
"Jetzt tu nicht so dumm und komm..."
"Ich hab absolut keine Ahnung, was du von mir willst", sagte er und grinste dabei.
Ich setzte mich auf Nia's Schoß und verteilte erneut kleine Küsse auf seinem Hals. Mit einer Hand strich ich dabei unter sein Shirt. Ich ließ meine Hand zu seinem Schritt wandern und strich einmal darüber, was ihn aufstöhnen lies.
"Das will ich und jetzt komm."
"Na, wird da jemand undgeduldig?"
Meine Hose spannte schon sichtlich und ich hielt es bald nicht mehr länger aus.
"Bitte...", sagte ich und setzte einen Hundeblick auf.
"Och eigentlich habe ich gerade andere Dinge vor, Toni."
"Jetzt komm und fick mich endlich!"
"Oh, jetzt wirst du auch noch frech mh?"
Aber endlich hob mich Nia hoch und presste mich gegen die nächste Wand. Allerdings verteilte er nur kleine Küsse auf meinen Hals und meiner Brust.
Ich drehte das Spiel rum und öffnete seine Jeans, die zu Boden fiel. Sein Shirt fiel kurz danach.
"Warum hast du's denn so eilig, Toni?"
Meine Hose wurde immer enger und das Gefühl war sehr unangenehm.
Ich ließ meine Hand in Nia's Boxershort gleiten und fing an mit langsamen Bewegungen sein Glied zu massieren.
"Aaahh Toni..", stöhnte er und legte seinen Kopf in den Nacken und schloss die Augen.
Endlich, jetzt hatt' ich ihn. Ich ging auf die Knie und streifte ihm seine Boxershort von den Hüften.
Meine Zunge ließ ich in Kreisbewegungen um seine Eichel gleiten und das entlockte ihm ein Stöhnen.
Nach einer Weile zog er mich hoch und drückte mich Richtung Schlafzimmer.
Er schubste mich auf's Bett und kam sofort über mich.
Endlich befreite er mich von all meiner Kleidung und bewegte seine Hüfte auf mir. Unsere Glieder streiften dabei mehrere Male aneinander. Was uns aufstöhnen lies.
Seine Hand glitt zu unseren Gliedern und er nahm sie beide in eine Hand und machte auf und ab Bewegungen.
Unser beider Atem beschleunigten sich.
"Nia... bitte ich... will dich spüren..."
"Aber das tust du doch..."
"...in mir."
Keuchte ich und musste mich echt beherrschen damit ich nicht sofort kam.
Er stoppte seine Bewegung und wollte mich gerade anfangen zu dehnen. Als ich sein Handgelenk festhielt.
"Nein, mach einfach...bitte."
"Sicher?"
"Ja, ich halt's nicht mehr aus..."
Sein Glied ließ er langsam in mich gleiten und ein Schmerz durchzog meinen Körper.
Wie von selbst fielen seine Augen zu, als er sich anfing in mir langsam zu bewegen. Unser lautes Stöhnen und Keuchen erfüllte den Raum.
"Nia..schneller bitte."
Er beschleunigte sein Tempo und ich war schon kurz vor meinen Orgasmus, als er schließlich sein Tempo wieder verlangsamte.
Ich schaute Nia mit bittenden Blick an und er zeigte Erbarmen.
Er fing an sich wieder schneller in mir zu bewegen, und als ich dachte, es könnte nicht noch schöner werden, traf er meine Prostata. Ich schrie schon fast auf vor Erregung. Nia traf immer und immer wieder diesen Punkt in mir und meine Muskeln zogen sich zusammen.
"Nia..", stöhnte ich als ich schließlich ohne eine einzelne Berührung an meinen Glied, auf meinem Bauch kam.
Er bewegte sich weiter in mir und es dauerte nicht lange, da kam auch er in mir. Jede Zuckung seines Körpers während seines Orgasmus bekam ich am eigenen Leib mit. Stöhnend brach er vor Erschöpfung auf mir zusammen.
Einen kleinen Moment brauchten wir, um zu verschnaufen uns sich unser beider Atem einigermaßen beruhigt hatten.
"Man..war das..geil."
"Das kannst...du laut sagen", erwiderte er.
Langsam entzog er sich aus mir und kuschelte sich nackt an mich.
"Ich liebe dich, Toni."
"Ich dich auch...aber das weiß ich, du brauchst mir das nicht immer sagen."
"Ich sag's dir aber gerne."
"Ich höre es auch gerne."
"Na also."
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