Ich liebe dich
Alex
Es ging mir endlich wieder besser und musste nicht mehr das Bett hüten. Erl war wirklich zuckersüß zu mir und hat sich rührend um mich gekümmert. ,,Sascha?", riss mich seine Stimme aus meinen Gedanken, lächelnd sah ich ihn an. ,,Ja Erl?", fragte ich lächelnd. ,,Möchtest du heute Abend mit mir essen gehen?", fragte er und sah mich schüchtern an. Ich begann zu grinsen, weil das einfach so süß aussah. ,,Klar gerne", sagte ich lächelnd und Erl begann zu lächeln. Sein Lächeln war einfach so zuckersüß, allgemein war dieser Mensch einfach schön. Von innen und von außen. ,,Ich hab den Tischs für 19 Uhr bestellt okay?", informierte mich Erl worauf ich nickte und auf die Uhr sah. Es war 17 Uhr und daher entschied ich mich, mich duschen zu gehen. Ich stand auf, ging nach oben und stellte mich unter die Dusche. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich ins Gästezimmer. Etwas zweifelnd stand ich vor dem Kleiderschrank und suchte nach einen passenden Outfit. Ich wollte Erl schon irgendwie beeindrucken, jedoch nicht gleich übertreiben. Letztlich hatte ich mich für eine dunkle Jeans und ein weißes Hemd entschieden. Mit wenigen Handgriffen hatte ich meine Haare gebändigt und nach einen letzten Blick in den Spiegel war ich zufrieden. Ich machte noch etwas Parfüm drauf und ging nach unten. Dort wartete ich auf Erling, als dieser runterkam stockte mir der Atem. Er hatte eine Jeans und ein schwarzes Hemd an, seine Haare trug wie immer in einen Zopf. ,,Du siehst wunderschön aus", murmelte ich und lächelte schüchtern. ,,Sag der richtige", gab er zurück und lächelte mich an. Ich wurde etwas rot und lächelte verlegen.
Erling
Gott wie heiß sah Alex bitte aus? Dieses weiße Hemd stand ihm so unglaublich gut und betonte seine Muskeln. Seine Haare waren zur Abwechslung perfekt gestylt und auch das stand ihm einfach perfekt. Und dazu hatte er noch immer diese süße und schüchterne Art, mit der mich schon vor Wochen verzaubert hatte. Wir stiegen in mein Auto und fuhr los, sein Duft erfüllte das ganze Auto und sorgte dafür das ich schon etwas abgelenkt war. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich wie er mich gelegentlich ansah, an einer roten Ampel sah ich zu ihm, worauf er rot wurde was ultra süß aussah. Schüchtern fuhr er sich durch die Haare. ,,Kannst du bitte aufhören so süß zu sein?", fragte ich und Alex wurde knallrot. ,,Ich bin nicht süß", murmelte er und sah verlegen auf seine Hände. ,,Ich find schon. Ich finde dich unglaublich süß", gab ich zurück und wenig später kamen wir am Restaurant an. Alex lächelte schüchtern und stieg aus. Ich stieg ebenfalls aus und wir gingen zum Restaurant. Den Tisch den ich bestellt hatte, war in einer etwas abgelegenen Ecke sodass wir ungestört waren. Nachdem wir unsere Bestellung abgegeben haben verliefen wir in ein Gespräch. ,,Wann hast du eigentlich dein nächstes Turnier?", fragte ich und sah ihn lächelnd an. ,,Am 14.8 startet das Cincinnati ATP Turnier. Da nehme ich dran teil", gab er zurück. ,,Bis dahin waren es noch zwei Wochen. Ich freue mich riesig darauf endlich wieder Tennis zu spielen und um Pokale zu kämpfen.", fügte er hinzu worauf ich nickte. Ich wusste das ich ihn vermissen würde wenn er in Cincinnati war, aber ich würde ihn alle Daumen drücken die ich hatte. Das war für mich schon jetzt klar. Während des Essens lernten wir uns noch besser kennen und ich lernte Alex von Minute zu Minute mehr lieben.
Alex
Nach dem Essen, welches trotz Protest meinerseits Erl bezahlte hatte, entschieden wir uns noch durch den nahegelegenen Park spazieren zu gehen. Ich genoss die Nähe des Norwegers total und ich fühlte mich mehr als wohl an seiner Seite. Auf einen kleinen Hügel machten wir halt, wir setzten uns auf die Bank und beobachteten denn Sonnenuntergang. Sanft legte Erl den Arm um mich was mich lächeln und mein Herz höher schlagen ließ. ,,Ich weiß nicht was du mit mir anstellst, aber ich liebe es was du mit mir machst", flüsterte er und sah mich liebevoll an. ,,Du bist was besonderes Sascha. Auch wenn du das selbst nicht siehst. Du bist wunderschön von außen und vor allem von innen", fügte er lächelnd hinzu. Gerührt sah ich ihn an und lächelte verlegen. Erl legte seine Hand an meine Wange und zog mich vorsichtig an sich. Sanft und zärtlich küsste er mich, was ich sofort erwiderte. ,,Ich liebe dich", flüsterte er und sah mich mit seinen wunderschönen blau funkelnden Augen an. ,,Ich liebe dich auch", gab ich leise zurück und sah ihn lächelnd an. Erl fing an zu strahlen und küsste mich gleich wieder.
Glücklich fuhren wir wieder nach Hause, wo wir uns umzogen. Als ich nur noch eine Boxer anhatte kam Erl auf mich zu und schlang seine Arme von hinten um mich. ,,Jetzt darf ich nicht nur schauen sondern auch anfassen Baby", flüsterte er in mein Ohr und verpasste mir eine Gänsehaut. Erl grinste und gab mir einen Kuss in den Nacken. ,,Du bist echt heiß Sascha", hauchte er und ich drehte mich in seinen Armen um. ,,Aber du...", flüsterte ich und küsste ihn. Erl erwiderte lächelnd und zog mich eng an sich. Wir legten uns ins Bett, ich kuschelte mich eng an ihn und legte meinen Kopf auf seine Brust. Sanft legte Erl sein Arm mich und hielt mich beschützend fest. Vielleicht war ich der Ältere aber Erl schien zu bemerken das ich ziemlich sensibel war. Das war ich schon immer, ich war schon immer sehr sensibel und meine schwierige Kindheit und Schulzeit machte dies nicht besser...nur bei Erl konnte ich mich fallen lassen und konnte so sein wie ich war
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Hoffe euch hat's gefallen ❤️
Kathi
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