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Kalter Schnee und warme Worte

Phenix Pérez aka Fénix de fuego pov.

Als mein Handy zum Mittag hin zu klingeln beginnt, fang ich bloß beschäftigt an zu seufzen, setze die Kopfhörer wieder ab.
Wir haben vorhin beschlossen, dass es langsam Zeit wird, den ersten Song aufzunehmen... Ist schließlich schon wieder Donnerstag.
Wollte gerade anfangen zu singen.

Schnell blicke ich auf mein Handy, gehe jedoch ebenso fix ran. Es ist Chris. Wollte heute ja übergangsweise herkommen.
"Hola... Hat deine Mutter schon vor die Tür gesetzt?", Frage ich leicht besorgt, während er scheinbar mit ziemlichen Schmerzen zu zwischen beginnt: "Schon vor Stunden. Bin nur noch knapp zwei Minuten von euch weg. Ich seh von hier aus den Eingang, aber mein Fuß weigert sich, weiter zu laufen..."
"Du hattest nen Sehnenriss verdammt... Wie kommst du überhaupt darauf, dass du es mit deinem Zeug allein her schaffst?", Knapp durchatmend gehe ich nun endgültig aus dem kleinen Studio, "Wir hätten dich doch abgeholt", wobei Jace, Quill und Jasi mir folgen. KC und Shila sollten auch noch irgendwo hier rumturnen.

"Ihr habt wegen mir doch jetzt schon genug Arbeit...", Murmelt er traurig. "Du bist so...", Angespannt unterbreche ich mich selbst, überdenke meine Wortwahl, da meine Schwestern nun direkt vor mir stehen, "Für sowas hat man doch Freunde... So, wo bist du?" "Wenn du vom Eingang aus nach links guck's, müsstest du mich schon sehen."
"Okay, bis gleich... Und rühr dich nicht vom Fleck, klar?", Frage ich schnell, bin bereits dabei mir Schuhe anzuziehen. Jasi genauso, wobei Ginger uns nur verwirrt betrachtet. Kaum kommt von mir allerdings: "Chris sitzt unten", schließt sie sich ebenfalls mit an, während Jace Mal wieder die Beschäftigung KC und Shila übernimmt.

Dolan Rayan Sazón aka Phenix fester Freund pov.

Sekunden, nachdem ich endlich mit meinem ersten Grundzeichnungen fertig bin, klopft es bereits schon wieder an der Tür.
*Ob das heute wirklich endlich wieder mit arbeiten klappt..? Hab gerade ja nur am Büro hin und her geschoben...*
Ja, ich hab nebenbei noch 'n kleines eigenes Projekt laufen.
Das was ich mir hier aufbau wird nämlich langsam wirklich ziemlich groß... Da wär 'n eigenes Büro, außerhalb der Chaos-WG meine ich jetzt, doch eigentlich auch Mal ganz praktisch. Auch für meine Mitarbeiter... Arbeiten ja alle von Zuhause, da kann sich nur eben nicht jeder so gut konzentrieren. Außerdem fehlt durchgehend über Videokonferenz auch etwas die zwischenmenschliche Komponente.

"Si?", Frage ich nun, ehe die Abgrenzung zum Flur sich bereits öffnet. Nur kurz... Nach einem etwas hektischen: "Chris ist da", ist Felix auch schon wieder weg.
*Ich dachte, wir holen ihn ab..?*
Schnell folge ich ihm, finde den nun 18-Jährigen bereits auf der Couch liegend vor. Jaulend, offensichtlich mit ziemlichen Schmerzen im Fuß.
Phenix, Jasi und Ginger stellen gerade seine vier Taschen ab. Oder eher, ein Rucksack, ein alter Koffer mit nem kaputten Reißverschluss, der mit gaffa Tape gefixt wurde, eine große Sporttasche und ein weiterer prall gefüllter Rucksack.
An der Couch lehnen seine Krüken
"Wie hast du's geschafft, so weit damit zu kommen?", Frage ich ziemlich irritiert, was ihn nur mit dem Kopf schütteln lässt: "Keine Ahnung. Was ich sagen sagen kann... Die Sehne ist noch ganz. Das würde sich anders anfühlen, wenn die schon wieder verletzt wär."

"Wahrscheinlich bloß überlastet", nickt auch Rose, nach einem kurzen Kontrollblick auf sein Fußgelenk. "Der Arzt meinte, ich soll's warm halten... Da liegt gerade wohl eher das Problem", zischt unser Kumpel weiter, verflucht wahrscheinlich innerlich sich selbst, für diese Aktion.
"Ich mach dir 'n Wärmepack", nickt Ginger verstehend, geht bereits in die Küche um eins der Kühlpacks in die Mikrowelle zu schieben. Können sowohl zum Kühlen, als auch zum wärmen benutzt werden... Ist ganz praktisch.
"Ich bring schonmal deine Sachen in eins der Gästezimmer", meint nun mein kleiner Phönix, wo ich mich direkt anschließe: "Ich helfe dir, dann geht's schneller." Oder es jedenfalls versuche. Was jetzt zurück kommt, hatte ich nämlich nicht erwartet... Er fängt an zu zicken: "Nein, schon gut. Das kann ich auch allein." Irritiert muster ich ihn.

Etwas genervt nimmt Phenix sich alles auf einmal, geht Richtung Flur. Ich: komplett neben der Spur hinterher.
"Phenix?", Frage ich schnell, als er die Sachen gerade in seinem Arm umstapelt, die Sporttasche abstellt.
*Scheint ihm wohl doch etwas zu schwer zu sein...*
"Alles okay?" "Si, was soll sein?", Gereizt blickt er mich an. "Hab ich irgendwas gesagt, dass..." "Dolan, hör bitte einmal ganz kurz auf zu nerven", fährt Federchen mich weiterhin scheinbar ziemlich wütend an, wobei seine nächsten Sätze es mir bereits erklären, "Ich kann das allein. Geh zurück und arbeite weiter. Kannst du doch eh am besten..."
Schnell nehm ich die Sporttasche vor ihm weg: "Ich helf dir", als der Kleine diese ebenfalls wieder nehmen will: "Musst du nicht."

"Aber ich möchte es", versicher ich es ihm nochmal, was er nur wieder abblockt: "Dein Pech..." Bockig nimmt er mir die Tasche ab, schleppt die Sachen ins Gästezimmer, wobei die geschlossene Tür von mir geöffnet wird. Schnaubend geht Phenix durch, legt die Sachen wieder ab.
Was ich allerdings weiß, was er noch nicht mitbekommen hat... Jan meinte, er kann die Führung am Wochenende übernehmen. Hat schon oft genug dabei zugesehen... Mir geholfen... Schafft er.

"Phenix...", Versuche ich erneut zu ihm durch zu dringen, was Sweety nur mit einem eiskalten: "Lass mich", quittiert. Ernst nehme ich seine Schultern zwischen meine Hände, halte ihn so in wenig fest: "Hör mir bitte ganz kurz zu. Ich bleib hier, okay?", Erst jetzt kann er sich wieder etwas beruhigen, betrachtet mich fragend, "Ich hab das Projekt vorhin Jan übergeben. Er macht den Rest. Du bist mir Tausend Mal wichtiger, als jeder Auftrag... Ich hoffe, das weißt du Federchen."
Vorsichtig zieh ich ihn in eine Umarmung, gebe ihm einen leichten Kuss in den Nacken. Seuftzend, scheinbar unglaublich erleichtert erwidert mein Phönix die Umarmung, drückt mich an sich: "Jetzt ja..."
"Ich würde die Arbeit niemals über dich stellen", seine Nähe genießend kuschel ich mich mit meinem Kopf an ihn, wobei Knuddel es mir gleich tut.
"Meins..?", Fragt er schüchtern, was mich nicken lässt. Zufrieden beginne ich zu lächeln: "Deins."

"Hab dich ganz doll lieb... Ich hoffe, das weißt du", vorsichtig beginnt er mir die Schulter zu küssen, ehe ich dem Hübschen allerdings nur mit einer Hand das Kinn anhebe, die Anderen auf seinem Rücken, meine Lippen mit seinen verbinde. Ich spüre, wie er zu lächeln beginnt, bevor der Süße den Kuss auch bereits erwidert, seine Arme auf meinen Schultern ablegt.

"Ihr versteht euch wieder..?" Etwas verschreckt trennen wir uns schnell voneinander, als wir plötzlich Chris in der Tür hören. "Schön zu sehen", schmunzelt er weiter.
Es wurde offenbar ein Wärmepack Mittels Verband an seinem Fußgelenk befestigt. "Hat Ginger gemacht", antwortet er auf meinen Blick, steht einbeinig mit Krücken da, lehnt etwas im Türrahmen.
"Scheint ja wirklich zu funktionieren", lächelt Phenix nun wieder, Sekunden bevor ich ihm meinen Arm um die Schultern lege. Entspannt legt Knuddelchen mir kurz darauf seinen um meine Seite, antwortet damit quasi.
"Ich hätte in der Theorie morgen für zwei Tage weg gemusst...", Erkläre ich Chris nun, was in etwa los war, "Hab's jetzt erstmal abgegeben, damit ich hier bleiben kann."

"Anderes Thema...", Meint Phenix nun jedoch, "Schon irgendnen Plan?" Sein Blick fällt auf Chris, der niedergeschlagen mit dem Kopf schüttelt: "Schon wär's... Papás Nummer ist nicht mehr aktuell." Aufmerksam horche ich auf: "Weißt du, wo er wohnt?" "Ich glaube schon", nickt der Junge unsicher, "Wenn er in den letzten Jahren nicht umgezogen ist..."
Schnell sehen Knuddel und ich uns an, scheinen die selbe Idee zu haben. "Schuhe wieder an", weise ich ihn ruhig an, wobei Federchen dies vervollständigt: "Wir fahren dich und sehen nach."
"Seit ihr sicher, dass er überhaupt noch da wohnt..?", Zweifelnd blickt er auf den Boden, was wir allerdings nicht gelten lassen. "Wir werden es nicht rausfinden, wenn wir nicht nachsehen", zucke ich zuversichtlich mit den Schultern, wobei Chris nur seufzt: "Ja, ist ja gut."

"Und eine Sache noch Zacky", neckend blitzt Phenix ihn etwas an, "Alles gute zum 18.", was bei uns allen Dreien zu mindestens nem lautem Lachen führt. "Von mir übrigens auch", nicke ich schmunzelnd, was ihn dankbar lächeln lässt: "Gracias." "Klar doch..."
*Fast vergessen, dass er heute Geburtstag hat... Danke Federchen, für den Wink mit'm Zaunpfahl.*

"Was..? Wo wollt ihr denn plötzlich hin? Ich dachte du wolltest dich ausruhen?", Kommt, kaum sitzen wir drei im Flur, Ginger wieder dazu. "Überprüfen ob die Adresse, die ich von meinem Vater hab, noch aktuell ist...", Erklärt Chris weiterhin zweifelnd.
Wisst ihr wer genau so wenig Zeit braucht, um zu registrieren, dass wir weg wollen? Die zwei Mädels, die sich gerade in dieser Sekunde an Phenix kletten: "Mitkommen..!" "Du kannst nicht schon wieder weg..!", Traurig klammert KC sich an ihren großen Bruder.
Kaum sieht unsere Kumpeline das, kommt ihr jedoch noch ne andere Idee: "Sonst kann ich dich auch fahren", mit der hier wahrscheinlich am wenigsten Krieg ausbrechen wird.
Beruhigend streicht Phenix den Mädchen über ihre Köpfchen: "Ist ja gut, ich bleib...", Kuschelt mit beiden, "Ich werd immer für euch da sein. Auch wenn ihr mich manchmal nicht sehen könnt."

Schnell nicke ich es ab, wobei mein kleiner Träumer gerade nichts von unserem Gespräch mitzubekommen scheint. "Hey, Federchen", kurz seine Aufmerksamkeit fordernd setze ich mich neben ihn, "Gehört?" "Was..?", Verpeilt blickt er mich an, "Worum ging's?", Hält weiterhin die beiden Mädels in seinem Schoß, die ihn schnell festhalten und mich nur böse anfunkeln.
"Ginger fährt ihn. Wir können doch hierbleiben", erkläre ich schmunzelnd, da sowohl KC als auch Shila sich jetzt nur noch mehr, diesmal jedoch unglaublich glücklich an ihren Bruder heften.
*Süß die beiden... Und die wachsen auch noch so verdammt schnell.*
Manchmal erwische ich mich dabei, wie ich an vor zwei, drei Jahren denke. Noch kleiner und ziemlich unbeholfen... Manchmal einfach nur laut, nervig und stinkend, aber zuckersüß, wenn sie Mal geschlafen haben.

*"Geb's zu..."*, Hab ich plötzlich wieder Tyler im Kopf, *"Du hast doch sicher schonmal darüber nachgedacht, wie's wär, wenn es nur Phenix, die Mädels und du wären. Als eine Familie, meine ich."*
Wieder im Büro sitzend arbeite ich etwas weiter.
*Si, hab ich... Und ich tu's immernoch manchmal. Oder eher oft. Er gehört zu meiner Familie. KC und Shila genau so.*
Mein Phönix nimmt wohl gerade nen Song auf, wobei die kleinen Mädchen ihm zusehen.

Chris ... ... aka Zack Black pov.

Nervös blicke ich raus, als wir aus der Tiefgarage fahren. "Gracias...", Murmel ich zurückhaltend, was Ginger nur locker schmunzeln lässt: "Wofür hat man den Freunde?"
Draußen beginnt es gerade zu schneien. Der Wind fegt grob durch die wenigen kleinen Bäume am Wegrand, lässt ihre Äste tanzen.
"Wie geht's eigentlich deinem Fuß?", Fragt sie nach kurzer Stille weiter, weswegen ich kurz in die richtige Welt zurückkehren muss: "Muss ja... Lange nicht so schlimm wie vor na Stunde, aber ich hätte das Wärmepack wohl nochmal warm machen sollen, bevor wir losfahren. Gracias nochmal..." Ihr darauffolgendes Lächeln: "Klar doch. Du würdest das Selbe für mich machen", lässt mich ebenfalls schmunzeln, etwas nicken: "Stimmt."
Wir fahren schon ne Stunde.

Mein Vater wohnt in Montauk. Das ist wenn man nicht zwischendurch hält und gut durchkommt lockere 2 ½ Stunden von der Innenstadt.
Wenig Nachbarn... Eher ne ländliche Gegend. Wohnt da mit seiner Frau... Seiner anderen Familie.

"Schon sehr nervös?", Fragt meine Kumpeline weiter, was ich schnell abnicke: "Vorallem hoffe ich, er ist wirklich noch da."
Ziemlich erschöpft lehn ich mich an die Beifahrertür. Ginger lässt mich erstmal wieder... Fast zwanzig Minuten starre ich aus dem Fenster, sehe die Häuser an uns vorbei fliegen. Vögel am Himmel... Irgendwann gibt es kein Haus mehr. Nur noch Bäume... Büsche... Ein Reh am Straßenrand, das Rinde frist. Hier liegt schon ziemlich viel Schnee und auch der Wind hat ziemlich zugenommen.
Und so fallen mir knapp eine Stunde vor Ankunft zur Melodie des Windes dann doch die Augen zu.
Müde lehne ich meinen Kopf an den Anschnallgurt, drifte langsam aber sicher in meine Traumwelt ab.

"Chris... Hey. Chris." Gähnend öffne ich meine Augen, blicke bloß zu Ginger, die mich gerade geweckt hat. "Hm..?", Gebe ich völlig schlaftrunken zurück, setze mich wieder etwas auf.
"Wir sind da", erklärt sie lächelnd, deutet nach rechts, wo tatsächlich Papás Haus steht. Insofern er da noch wohnt. Tief atme ich durch und öffne dann bereits die Tür. Augenblicklich klatscht mir die Kälte ins Gesicht, wobei ich nur zu zittern beginne und eilig meinen Mantel schließe.
Immerhin: Jetzt bin ich wach.
Schnell hilft Ginger mir noch mit den Krücken, während bei jedem Schritt das Eis und der Schnee unter unseren Füßen knirscht. Das Namensschild beruhigt mich wieder, ehe ich auch bereits klingel.
*Papá wohnt hier noch. Jetzt bin ich mir sicher...*

Es dauert etwas, ...
Ich bin schon am zweifeln, ob irgendwer da ist.
..., da öffnet sich endlich die Tür.
Nun steht ein Junge vor mir. *Wahrscheinlich um die neun Jahre...*
Fast hektisch rennt er ins Haus, als er merkt, dass er Ginger und mich nicht kennt, ruft schnell: "Daddy..!", Und ist offiziell aus unserem Sichtfeld. Tür steht weiterhin offen.
Die Schneeflocken verteilen sich im Hausflur, während der Wind hier draußen immer weiter zunimmt. Ich sehe deutlich, dass Ginger bereits etwas vor Kälte zittert, als Sekunden später endlich Papá vor uns zum stehen kommt. Mit hochgezogenen Augenbrauen betrachtet der Mann mich, schnaubt nur kühl: "Was willst du? Hat deine Mutter dich geschickt, um mir wieder mit irgendwas zu drohen?"

"Sie hat mich rausgeschmissen", schüttel ich allerdings nur entschuldigend mit meinem Kopf, "Sie meinte, ich wär ihr zu faul. Mit dem Fuß nur ziemlich schwer noch so viel zu schaffen, wie sie erwartet." Hinweisend deute ich auf mein Fußgelenk, das in nem fetten Verband steckt.
Den, der zusätzlich mit dem Wärmepack oben drauf war, hab ich inzwischen abgemacht. Hat nichts mehr gebracht.
"Unmöglich meinst du", aufmerksam blickt Papá auf meinen Fuß, betrachtet kopfschüttelnd meine Krücken, "Kommt erstmal rein ihr zwei."
Schnell macht der Blonde Platz, wobei ich zuerst rein gehe. Oder eher humpel. Zischend lasse ich mich auf die erst beste Sitzgelegenheit sinken. "Geht's?", Besorgt hockt er sich vor mich, ehe ich bloß mit zusammengebissenen Zähne nicke: "Muss...", Mir meinen Mantel abstreife.

"Ruh dich erstmal etwas aus", seufzt Papá besorgt, hängt meine Jacke auf,
blickt kurz darauf jedoch lächelnd zu Ginger: "Und du bist?" "Ginger", erklärt sie etwas genervt. Mag die Kälte nicht.
*Scheint sich immerhin schon etwas aufzuwärmen...*
"Und..?", Hakt Papá mit nem vielsagendem Lächeln weiter nach, was meine Kumpeline nur mit den Augen rollen lässt: "Nichts "und". Chris brauchte wen, der ihn fährt... Dolan hatte keine Zeit, Quill und Vince auch nicht, also hab ich das halt übernommen."
Schmunzelnd beginnt Papá zu nicken, geht beschwichtigend einen Schritt zurück: "Schon verstanden. Sorry."

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