Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Eine gute Nachricht

Phenix Pérez aka Fénix de fuego pov.

Kaum läuft der Fernseher kuschel ich mich noch etwas an ihn. Ruhig streicht der Süße mir unter der weichen Knuddeldecke über meinen nun nicht mehr vom T-Shirt bedeckten Rücken.
"Hab dich lieb...", meine ich ebenfalls entspannt, wobei er das Intro der Serie gerade überspringt. Zusammen unter einer Decke, im Bett eingekuschelt gucken wir jetzt eine unserer Lieblingsserien.
Morgen soll wohl das erste Mal einer vom Jugendamt hier vorbei schauen... Ab dann: Jeden Freitag die selbe Person. Nachdem die Leute da die Info gekriegt haben, dass ich immer neue Personen nicht ab kann, haben wir uns halt auf: Immer die Selbe geeignet. Sonst würde ich mich ja allein schon wegen des immer fremden Menschen hier unwohl fühlen.

"Ich liebe dich auch Sweety", lächelt Knuff mich knapp, mit ehrlichen Augen an, woraufhin er allerdings direkt wieder zum Fernseher guckt.
Ja, wir haben die schon etwa... 25 Mal durch, aber wir mögen die einfach. Völlig entspannt streicht das Knuddelkissen mir mit der warmen Hand weiter über den Rücken und schlussendlich dann auch kurz auf meinen Bauch, hoch zu meiner flachen Brust und mit einem kleinen Abstecher etwas weiter runter, zurück zu meinen Schulterblättern.
Aber da ich mir fest vorgenommen hab heute im "normalem" Bereich von kuscheln zu bleiben, reagiere ich da nicht wirklich drauf. Das Einzige was ich tue, ist dass ich ihm einen Kuss auf seine flache Brust gebe, auf der mein Kopf im Moment eigentlich liegt.
Bin gerade einfach nicht in Stimmung.

Entspannt, weiterhin mit halben Blick auf den Fernseher, beginnt der Große mich nun im Nacken zu küssen.
*Er weiß, wie man mich verrückt macht... Und er versucht es auf jeden Fall.*
Im nächsten Augenblick schaltet Knuff bei Netflix auf Pause, wobei ich nach kurzer Zeit seine andere Hand jedoch stoppe, als der Knuffel mir mit dieser über die Innenseite meines Oberschenkels, in Richtung meiner Körpermitte streicht. Ruhig, sicher nehme ich seine Augen zu mir, wobei Teddy meinen Blick ziemlich schnell versteht. Sanft lächelnd gibt der Große mir einen fast vorsichtigen Kuss, bevor wir auch schon die Serie weiter gucken.
*Heute nur zusammen entspannen. Kopf ausschalten. Mehr nicht... Klappt doch.*

Nachdem es draußen endgültig dunkel geworden ist und wir allmählich auch beide immer müder werden, fällt mir jedoch was ein, was ich heute noch vergessen hatte.
Wir schalten gerade den Fernseher aus, kuscheln uns ins Bett, ehe ich beim Oberteil ausziehen eine kleine Erinnerung daran bekommen, was ich vergessen hatte. Duschen.
Frustriert setze ich mich wieder auf, während Ray mich nur müde, maulig wieder zu sich zieht, um weiter mit mir kuscheln zu können: "Wo willst du denn so plötzlich hin?" "Ich hab duschen vergessen...", Antworte ich ebenso müde. Schnaubend lässt der Große mich wieder los, richtet sich ebenfalls auf: "Stimmt, da war ja was." Es dauert Sekunden, bis ihm allerdings scheinbar was besseres als duschen einfällt, um sauber zu werden. Lächelnd betrachtet er mich im warmen Licht der Nachttischlampe: "Lust zu schwimmen?" Augenblicklich nicke ich, schmunzel etwas: "Klar..."
*Pool wir kommen!*

Wir werden beide nach na viel zu kurzen Nacht von einem Klopfen an der Tür geweckt. Sekunden später kommt bereits Jasi rein: "Gnuten Morgen", schmunzelt sie auf unsere ziemlich fertigen Erscheinungen hin bloß locker, spricht dann aber auch schon weiter, "Die vom Jugendamt ist gerade angekommen."
"Was..?", Frage ich nicht ganz verstehend. Mein Gehirn ist eindeutig noch nicht aufnahmefähig.
"Die vom Jugendamt...", Murrt jetzt Ray, bevor allerdings bereits eine mir unbekannte Frau in den Türrahmen Zeit: "Guten Morgen die Herren." "Hola", gähnen wir im Kanon, lassen uns beide gleichzeitig zurück in die Matratze fallen. "Können sie auch in 'n paar Stunden wiederkommen?", Hake ich verschlafen nach, kuschel mich wieder bei Dolan an, "Ich lieg hier gerade so bequem..."

"Nein", lacht sie daraufhin nur leicht und irgendwie ziemlich kalt, "Das wird leider nicht möglich sein", wird dann allerdings sofort wieder ernst, "Ich soll kontrollieren ob sowohl sie, als auch ihre Schwestern hier einen guten und geregelten Tagesablauf haben. Bei den Mädchen sieht es gut aus. Die essen gerade. Bei ihnen im Augenblick jedoch nicht."
"Aber, solange er sich hier wohl fühlt..?", greift nun Teddy verwirrt ein, streichelt mir sanft über meinen Rücken, was mich zufrieden seuftzen lässt. Am liebsten würde ich für immer so liegen bleiben.
"In diesem Fall zählt seine Meinung nicht."
*Wait... What!?*

"Ich bin da um die Verhältnisse hier und das Verhalten von ihm im Auge zu behalten. Insofern ich es für unpassend halte... Ein Beispiel dafür wäre sein offensichtlicher Schlafmangel und das fehlen einer Regelung für die Zeit zu der er schläft. ... Könnte ich sofort anordnen lassen, dass er in eine staatliche Einrichtung soll", Erklärt die Frau es kühl weiter, "Er ist 17. Solange diese Zahl dort so steht, liegt jegliche Entscheidungsgewalt gegenüber seines Aufenthaltsortes bei mir."
*Verdammt... Ich kann sie jetzt schon nicht leiden.*

"Wie meinen sie das, meine Meinung zählt nicht?", Hake ich müde, dennoch ziemlich aufmerksam nach. "Sie sind 17. Die Entscheidung wo sie leben liegt nun beim Jugendamt", Erklärt die Frau es allmählich etwas genervt, "Sie sind hier in einem sehr fragwürdigen Personenkreis unterwegs Mr. Peréz. Falls ich die Lage hier für nicht in Ordnung halte, werden sie in einem Wohnheim untergebracht, bis sie ihr 18. Lebensjahr erreichen. Ihre Schwestern würden in Pflegefamilien gebracht werden, da die Abmachung, dass sie das Sorgerecht für die Zwei erhalten, sobald sie 18 sind, damit hinfällig wäre."
*Pflege... Familien?*
"Das können sie nicht machen...", Schüttel ich aus der Bahn geworfen mit meinem Kopf, "Kann sie..?", Schnell blicke ich zu Dolan, der niedergeschlagen nickt: "Allerdings nicht allein. Wenn sie das sagt, würden noch 'n im paar weitere Personen die Lage hier überprüfen."

Etwas erleichtert atme ich tief durch: "Und jetzt?", Sehe zu der Sozialarbeiterin: "Ich werde sie heute bei ihrem Tag begleiten. Lassen sie sich von mir nicht irritieren. Sie dürfen ganz normal weiter machen. Ob ihnen das meiner Bewertung jedoch hilft, kann ich noch nicht ganz beurteilen."
Frustriert und auch etwas verwirrt lasse ich mich zurück auf den Rücken fallen: "Schlafen kann ich jetzt jedenfalls eh nicht mehr..." Fürsorglich legt Ray seine Hand auf meine flache Brust: "Was hälst du von Frühstück?"
"Nicht wirklich Hunger gerade...", Schüttel ich bereits ziemlich fertig mit meinem Kopf. Das Gespräch war für meinen Magen ne Achterbahn mit eindeutig viel zu vielen Loopings. "Mir ist schlecht..."
Verständnisvoll nickend deckt Ray mich vorsichtig wieder zu, wobei mich die plötzliche Wärme jedoch zittern lässt. Seuftzend streicht er mir über meinen Arm. Es ist ein unglaublich schönes Gefühl. Zeigt mir, dass mein Teddy da ist.

"Ich werd trotzdem nochmal wegen Frühstück gucken...", Meint Knuff leise, weiß genau, dass meine Übelkeit von dem Gespräch gerade kommt.
Einen sanften Kuss auf die Seite meines Kopfes: "Hab dich lieb Knuddel", ein schwaches Lächeln meinerseits: "Ich dich auch Knuffelchen", und ein: Dolan zieht sich ne Hose über, später geht er auch schon wieder auf den Flur, nimmt die Frau gleich mit. Sekunden darauf ist die sich schließende Tür zu hören.
*Ruhe...*

Dolan Rayan Sazón aka Phenix fester Freund pov.

Etwas genervt, weil die Frau mir nun hinterher dackelt, schleppe ich mich müde ins Wohn-/Esszimmer, wo die anderen noch am frühstücken sind. Scheinen aber alle schon weitestgehend fertig. "Hola", strahlen mich nun KC und Shila an, was meine Mundwinkel dann doch wieder nach oben wandern lässt: "Hey ihr zwei..." Weiterhin verschlafen pflanze ich mich auf meinen Platz, schnapp mir 'n Brötchen.
Als die Frau sich allerdings dazu setzen möchte... Neben mich. Auf Phenix Platz. Stell ich mich endgültig quer: "Das ist Phenix Platz." "Er ist doch gerade gar nicht da", zuckt die Frau mit ihren Schultern, wonach jeder hier in seiner bzw ihrer Bewegung stoppt. In Totenstille wird sie von 10 Seiten gemustert. Selbst KC und Shila blicken die Frau nur fragend an.
Wir haben ne feste Sitzordnung hier... Es wird nur selten Mal getauscht.
Und das ist nunmal der Platz von Phenix.

Nochmals meine ich kühl: "Das ist Phenix Platz", ehe sie nur seuftzend zu nicken beginnt: "Und wo darf ich mich hinsetzen?" "Hier ist frei", inzwischen wieder entspannter deutet Felix auf den Stuhl neben sich. Ist 'n Gästeplatz.
Etwas genervt setzt sie sich nun um, an die andere Ende des Tisches.
"Wollen sie auch was?", Fragend hält Rose ihr die Schüssel mit Brötchen hin, während ich meins aufschneide. "Nein. Ich hab schon gefrühstückt."
"Was wart ihr vorhin eigentlich am diskutieren?", Gebe ich nun eine andere Frage in die Runde, die mir schnell beantwortet werden kann. "Ich hab gestern ein neues Buch fertig bekommen. Hab zwei Ideen für den Titel, aber irgendwie wurde es bei der kleinen Abstimmung vorhin 'n Unentschieden", erklärt Felix es frustriert, trinkt noch kurz was, bevor seine Tasse bereits leer zu sein scheint.

"Ich mach mir auch noch was zu trinken", meine ich unruhig, da ich durchgängig den Blick der Frau in der Seite sitzen habe, verschwinde in den nicht einsehbaren Teil der Küche.
*Kaffe... Rette mich...*
Es dauert nicht lange, da sind Jasi und Rose mir bereits gefolgt: "Machst du uns auch welche mit?" Fast schon erschöpft lehnen sie sich gleichzeitig an den Küchentresen, stellen ihre Tassen ab.
"Klar", nicke ich locker, schalte kurz darauf direkt die Kaffeemaschine an. Wenn mehrere trinken wollen, dann lohnt sich das ja auch. Wenn ich mir einen für mich allein mach, reicht mir dann auch die Padmaschine.

Kaum kommt's ins Gespräch, dass wir langsam abräumen können, beginne ich noch schnell für Phenix ein Brot zu schmieren.
Wieder dackelt mir die Frau hinterher, als ich mich mit Jace zusammen auf den Weg zu seinem Zimmer mach. Quill hilft noch mit abräumen... Genau wie KC, Shila, Vince, Rose und die Anderen.
*Wo Chris und Ginger wohl inzwischen sind?*
Wirklich Zeit mir da jetzt noch Gedanken drüber zu machen hab ich jedoch nicht. Kaum in unserem Zimmer, höre ich Phenix im Bad husten. Etwas hektisch lege ich das Brett mit dem Essen auf unseren Schreibtisch, gehe schnell durch die halb offenen Tür: "Alles okay?" Leichenblass hängt er über der Kloschüssel, hat jedoch zwei seiner Finger sehr weit im Mund.

"Hey...", Schnell stoppe ich das, zieh seinen zitternden Körper dort weg, "Lass das Phenix." Eng halte ich ihn bei mir, wärme ihn ein wenig: "Warum?" "Du würdest nicht zulassen, dass ich nichts esse...", Erklärt er es mir hektisch atmend. "Tief durchatmen... Alles okay", versuche ich ihn gerade jedoch einfach nur etwas zu beruhigen, "Einatmen... Und halten. Ausatmen... Und halten. Einatmen... Und halten. Ausatmen..."
Genau so geht das Minutenlang weiter, bis die Atmung des Phönix' sich endlich wieder beruhigt hat.
Traurig kuschelt er sich an mich. "Warum..?", Frage ich nochmals, hebe den 17-Jährigen, kaum hat er sich etwas den Mund ausgespült vorsichtig hoch, um ihn zurück ins Zimmer tragen zu können. Unruhig versteckt Federchen sich in meiner flachen Brust: "Ich will hier nicht weg..."

Liam Young aka Phenix "Stiefbruder" pov.
(Am Vormittag des selben Tages)

"Brian Baker..!", Rufe ich angepisst durch die gesamte Wohnung. Lachend blickt er durch die offene Tür der Küche, versteckt sich etwas hinter dem Türrahmen: "Ja..?" "Gib's mir!", Genervt gehe ich weiter auf ihn zu, was den Großen nur weiter schmunzeln lässt: "Normalerweise ist zu: Gibt's mir, ja noch 'n ganz anderer Kontext. Meinst du das hier?" Belustigt lächelnd legt er mein Handy auf einen der Küchenschränke. Genau so hoch, dass ich da nicht mehr ankomme.
"Das ist nicht witzig! Du weißt, dass ich wegen meiner Ausbildung heute auf den Anruf warten muss!", Halb panisch, dass ich den verpasse schnapp ich mir schnell nen Stuhl, um mir mein Handy zurück zu holen. "Warte, ich hol's ja schon", bereits wieder ruhiger nimmt Sugar besagtes elektronisches Gerät wieder vom oben ziemlich verstaubten Schrank, wischt es schnell mit'm Küchentuch wieder sauber.

Sanft lächelnd hält er es mir hin, ehe ich dem Süßen mein Handy allerdings bloß grob aus der Hand rupfe, nach neuen Nachrichten suche. "Keine verpassten Anrufe", Seufze ich erleichtert, beginne nun ebenfalls zu lächeln.
Ruhig werde ich von ihm umarmt, bekomme ein paar entschuldigende Küsse in den Nacken: "Das ist doch gut."

Mom ist gerade in ihrem Zimmer. Wurde eine Woche krank geschrieben, weil sie so gerade nicht arbeiten kann.
Und Jake? Bei der Polizei in Untersuchungshaft. Im Raum stehen:
- falsche Verdächtigung
- Erpressung
- Kindesmisshandlung
- Häusliche Gewalt
Und damit zusammengerechnet ne ziemlich hohe Geldstrafe, eine Amtliche Verfügung, laut der er sich keinem Mitglied der Chaos-WG (weder jetzt vorhandenes, noch der, die vielleicht dazu kommen) mehr weiter als 50 Meter nähern darf und...
Deswegen auch Untersuchungshaft. Weil er sonst vorher abhauen würde.
... zwei Jahre Haft.
Was ich allerdings mit Sicherheit sagen kann: Mom kommt bei ihm mit der Härtefall Scheidung durch. Den sind wir erstmal los.

Erst gegen Nachmittag beginnt mein Handy zu klingeln. Eilig gehe ich ran: "Young..?" "Spreche ich mit Liam Young?", Werde ich ruhig gefragt, was ich schnell bestätige: "Yes." "Gut. Sie sind hiermit offiziell zu einem Vorstellungsgespräch zugelassen. Es wird in den nächsten paar Tagen ein Brief bei ihnen ankommen, in dem sie nochmal genauere Informationen sowie den Zeitpunkt finden werden. Falls sie an dem Tag krank sein sollten oder aus anderweitigen Gründen nicht erscheinen können bitten wir sie, dass sie so früh wie möglich absagen, sodass wir einen neuen Termin machen können. Soweit verstanden?" "Yes", lächel ich aufgeregt, wobei sich der Ton des Mannes, der am Telefon ist, nicht ändert: "Gut. Falls noch andere Fragen auftreten, können sie zu den Öffnungszeiten des Büros hier anrufen. Die finden sie auf der Website." "Okay, thanks", bedanke ich mich weiterhin ziemlich glücklich. "Kein Problem. Dafür bin ich da. Einen schönen Tag ihnen noch Mr. Young."

"Danke, ihnen auch", gebe ich höflich zurück, "Bye", bevor er bereits auflegt.
Meine Beine zittern. Ich bin verdammt aufgeregt. Jetzt nur noch auf diesen Brief warten.
"Und?", Fragt Sugar schnell, was mich breit grinsen lässt: "Sie sind hiermit offiziell zu einem Vorstellungsgespräch zugelassen. Es wird in den nächsten paar Tagen ein Brief bei ihnen ankommen, in dem sie nochmal genauere Informationen sowie den Zeitpunkt finden werden", zitiere ich weiterhin ziemlich aufgeregt, umarme Sweety lachend, "Jetzt nur noch das Vorstellungsgespräch hinbekommen, meinen Abschluss gut machen... Wohnung finden... Dann kann ich nächstes Jahr im September da anfangen."
"Klasse", lobend umarmt mein Großer mich, wirkt allerdings auch etwas niedergeschlagen, "Bin stolz auf dich."

*Klar ist er traurig... Wenn ich die Stelle bekomm, werd ich nach Long Beach, also das in LA, gehen. Nicht gerade in der Nähe.*
Ich muss schon für das Bewerbungsgespräch 3 Tage einplanen, in denen ich nicht in der Schule bin.
Warum ich heute nicht da bin? Ist Freitag, ich weiß.
Aber heute ist Lehrerkonferenz. Besprechen den Inhalt der Abschluss Prüfungen...
Ich brauch mindestens nen Schnitt von 3 um die Stelle zu bekommen. In Chemie muss ich ne 1 haben. In Physik, Bio und Mathe jeweils 2. Englisch mindestens ne 3. Der Rest, wie gesagt, da reicht 'n dreier Durchschnitt.
Klar, ist halt 'n Chemiekonzern. Will als Chemikant anfangen.
Im Augenblick hab ich die passenden Noten. Darf halt nur nicht schlechter werden. Vorallem in Geographie und Geschichte muss ich aufpassen, sind im Augenblick kurz davor mir den Schnitt zu verbauen.

"Sag Mal...", Nachdenklich küsst er mich, was ich nur zu gerne erwider, "Denkst du in LA gibt es auch Firmen, die noch einen mit nem 3,9-ner Schnitt gebrauchen können, der sich mit Computern auskennt?"
*Will er..?*
"Ich will dich nicht allein nach LA gehen lassen. Und alle meine Versuche hier was zu finden sind an meinem Zeugnis hängen geblieben und verhungert...", Zuckt Sugar nun mit seinen Schultern, während mir bereits die Tränen über die Wangen rennen. Eng kuschelt er sich an mich, streicht mir tröstend durch meine Haare: "Hab dich unendlich lieb." "Ich dich erst...", Lache ich heulend, drücke ihn noch näher an mich, "Du bist der Beste."

;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;
;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;:;

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro