Taehyung POV

"Taehyung. Du hast mich damals einfach zurückgelassen als ich dich am meisten brauchte. Doch das du mir das nicht persönlich gesagt hast tat noch mehr weh.

Und deshalb will ich dich leiden sehen. Du kannst mir nicht entkommen, Taehyungie" Sagte er und lachte böse. Ich wusste garnicht was ich sagen sollte."Aber..... I-Ich dachte w-wir wären F-Fr-Freunde?!" Sprach ich und war schon irgendwie verletzt. Wie konnte er mir nu so was sagen? Ich hätte ihm so oder so weh getan und damals hatte ich eben keine andere Wahl. Ihm das zu schreiben war einfacher für mich gewesen.

Auf jedenfall stand ich auf und zog mich an, aber Leider tat mir alles weh und ich schaffte es unter Tränen. So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. Danach schnappte ich mir meine Sachen und ging langsam nach unten um mir Schuhe und Jacke anzuziehen. Nicht einmal drehte ich mich um, mir war gerade egal was Jimin tat. Das einzige was ich spürte war Schmerz an meinem Körper und meinem Herzen.

Als ich fertig war verduchte ich nach Hause zu rennen und weinte auf dem ganzen Weg. Wie konnte ich glauben das er vielleicht wieder mit mir befreundet sein wollte? Ich war so dumm und hätte es wissen müssen.

Am liebsten wäre ich nie weggegangen oder wieder zurückgekommen. Dieser Mensch der eben mein erstes mal genommen hat, ist zu einem Monster geworden. Er erwähnte auch etwas von das ich ihm nicht entkommen kann. Warum muss mir sowas passieren? Ich war endlich zu Hause und ging schnell rein, Schloss die Tür ab, zog Schuhe und Jacke aus und nahm meinen Rucksack und lief in mein Zimmer. Meine Eltern riefen mir zwar besorgt hinterher aber ich ignorierte es.

Das erste was ich jetzt nahm, war mein Husky Kuscheltier und umarmte ihn sehr dolle. Sofort erzählte ich ihm was passiert war, während ich stark weinte. Konnte ich mich beruhigen? Nein, konnte ich nicht.

Plötzlich klopfte es an meiner Tür und es kam meine Mutter mit einem Besorgten Blick zu mir. " Taehyung Honey. Was ist los? Du weißt du kannst mit mir reden." Sagte sie einfühlsam und breitete ihre Arme für eine Umarmung aus. Diese nahm ich unter nichts anderem lieber entgegen und heulte mir die Seele in den Armen meiner Mutter aus. Sie Strich mir über den Rücken und versuchte mich zu beruhigen." Honey willst du darüber reden was passiert ist? Oder lieber nicht?" Ich schüttelte nur den Kopf da meine Stimme nur gebrochen klingen würde und ich Schniefte vor lauter geheule. Meine Mama und ich saßen noch eine ganze Weile so, aber schlief doch glatt in ihren Armen ein.

Jimin POV

"Aber....I-Ich dachte w-wir wären F-Fr-Freunde?!" Sprach Taehyung mit zittriger Stimme. Darauf antwortete ich nichts mehr und sah ihm dabei zu wie er sich wieder anzog und wegrannte. Ich grinste, weil der erste Schritt war getan. Er war verletzt und das Anschein nicht nur körperlich. Gut so, aber es tat trotzdem etwas weh. Aber egal, so lange ich das bekomme was ich will.

Ich hörte wie unten die Haustür auf und wieder zu ging. Jetzt wusste ich: er war weg. Schon wieder. Wahrscheinlich wird er jetzt heulend zu seiner Mama rennen und an den Gedanken lachte ich finster auf.

sDanach stand ich von meinem Bett auf und ging erstmal duschen. Das Wasser das meinem Körper entlang floss tat wahnsinnig gut und so konnte ich Auch erstmal alle Gedanken weg spülen. Nachdem ich fertig mit duschen war und meine Sachen anhatte, ging ich nach unten um was kleines zu Essen. Meine Eltern waren immernoch nicht zu Hause. Aber mal wieder war es mir Sch*** egal.

Sie kümmern sich doch eh nicht um mich oder machen sich Sorgen wenn ich weg bin oder sogar Verletzt. Sie waren nie so wie Eltern sein sollten, also was interessieren mich meine sogenannten Eltern mit ihren Dingen. Genau. Garnicht. Als ich fertig mit essen war ging ich hoch in mein Zimmer und schaute auf YouTube irgendwelche Videos. Es war so langsam spät geworden also beschloss ich mich Schlafen zu legen.

~Time Skip: Nächster Tag~

Jimin POV

Da mein Wecker klingelte wachte ich so langsam auf und machte mich fertig für den Unterricht. Als ich fertig war ging ich hinunter und mir kam eine Alkoholfahne entgegen, Das bedeutet meine Eltern waren Zuhause. Mein Verdacht bestätigt sich denn ich sah beide auf dem Sofa schlafen. Bevor ich meine Jacke anzog, öffnete ich leise ei paar Fenster um den Gestank loszuwerden und verließ das Haus ohne irgendwelchen Lärm zu machen.

Nun war ich auf dem Weg zur Uni, aber vorher holte ich mir noch einen Energie Drink um richtig wach zu werden. In der Uni angekommen ging ich sofort zu meinem Spint und öffnete diesen. Dort holte ich meine Bücher raus und mit diesen ging ich in den Saal. Da setzte ich mich auf meinen Platz und machte mich bereit für die Stunde. Kurz nachdem ich mich gesetzt hatte blickte ich zur Tür. Genau in diesem Moment kam Taehyung. Und OMG. Er hatte ohne Witz.....

"HELLO READERS,"
Kapitel 6 hacken dran. Ach ja hoffe euch gefällt die Story sie fängt ja auch gerade erst an so spannend zu werden. Es wird auf jedenfall Romantisch, Dramatisch und Spannend. Also bleibt auf jedenfall dran an der Geschichte.
Bis zum nächsten Kapitel
~CrazybadGirl1996