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2.

Jungkook

Als die anderen Bandmitglieder den Raum verließen, kam Manager Sejin neben mich und setzte sich samt Formulare auf den weißen Ledersessel.

''Also es ist ziemlich viel, da es hier auch um viele Rechte geht. Also zum Beispiel darfst du jetzt von jedem in der Öffentlichkeit fotographiert werden oder einfach so den Zimmerservice rufen, wenn wir unterwegs in einem Hotel sind...'' 

blabla,... und so ging es weiter. Das meiste wusste ich schon und war mit allem in der Regel zufrieden. Ich musste nun halt ziemlich viel in Kauf nehmen, aber ich wollte das ja so...

''Ah ja, noch ein anderes wichtiges Thema. Beziehung. Also ich weiß jetzt nichts über dich, Jungkook, ob du schon eine Freundin hast oder nicht. Auf jeden Fall dürfen die Mitglieder von BTS, also inklusive dir keine feste Beziehung führen, d.h. natürlich auch keine Affären oder ähnliches. Du solltest dich nur auf die Arbeit, das Training, Tanzen, Singen konzentrieren und dich nicht von irgendwem ablenken lassen. Das  verstehst du ja bestimmt, nicht?''

''Eh ja, ich habe schon davon gehört.''

''Na dann ist ja super. Aber das ist bei den meisten Kpop-Künstlern so, wie du bestimmt mitbekommen hast, haha.. es ist halt auch nicht gut für dein Image, wenn dich deine Fangirls mit anderen Frauen sehen. Ja gut, also hier unten musst du nur noch unterschreiben und das war's dann vorerst für heute. Danach kannst du gehen und unten holt dich ein Wagen ab, der dich ins Apartment fährt, wo die anderen schon warten. Bis morgen dann und viel Spaß euch Jungs noch heute!'' Daraufhin verbeugte ich mich, stand auf und ging zum Aufzug, um ins Erdgeschoss zu gelangen.

Während ich auf den Aufzug wartete, holte ich mein Handy raus und entsperrte es. Schon 12 Uhr! Deswegen habe ich wahrscheinlich schon so Hunger.

Mir schwirrten tausend Gedanken durch den Kopf. Ich dachte an den Vertrag und die vielen Verbote, aber auch Vorzüge.. eine Freundin?! hmmm.. hatte ich noch nie und um ehrlich zu sein, gab es auf meiner alten Schule auch kein Mädchen, welches mich interessierte. Die waren irgendwie alle gleich. Langweilig. Mit ihren langen Haaren und Röcken. Also dürfte das kein Problem sein, nicht in einer Beziehung zu sein.

Ich grinste und stieg ein, als er ankam. Unten in der Empfangshalle wartete wieder die Frau von vorher und sie begleitete mich nach draußen. Dort waren plötzlich ganz viele Leute mit Kameras, die ständig Blitze und Lichter abfeuerten zusammen mit dem typischen ''Klick''-Geräusch. Mir stockte der Atem und mit weit aufgerissenen Augen wurde ich von der Frau am Atm ins Auto direkt vor uns gezerrt.

Was war denn das? Paparazzo? Jetzt schon? Wir sind nicht mal aufgetreten..

''Alles gut soweit bei Ihnen? Ich werde jetzt kurz mitfahren und später wieder zurückkehren. Das mit den vielen Paparazzo hatte ich auch nicht erwartet. Erst morgen ist doch euer erstes Pressegespräch. ''

''Ja alles gut.'' Die Frau war sehr hübsch. Sie hatte kinnlange, braune Haare und war sehr gut gekleidet. Trotzdem kam in mir wieder Nervosität hoch.

(c.a. eine Stunde später beim Apartment)

''So, wir sind jetzt da. Sie müssen.. oh warte ich glaube, ich kann dich dutzen Jungkook. hihi.. auf jeden Fall, du musst jetzt da vor zur Türe, klingen und dann kurz abwarten. Einer der Jungs wird dir dann schon aufmachen. Bis morgen.'' Sie lächelte mich an.

''Vielen Dank. Ah und auch für vorher mit den Paparazzo. Tschüss.'' Ich verbeugte mich und ging mit weichen Knien auf das moderne, viereckige Gebäude zu. Hinter mir hörte ich noch das Auto wegfahren. 

Ich atmete tief durch, schloss meine Augen und versuchte meine Gedanken zu sammeln. An der großen Türe war eine Klingel mit einem Bildschirm integriert. Ich presste meine Lippen zusammen und drückte auf den Knopf.

Nichts. Es passierte nichts. 5 Sekunden. 10 Sekunden. Ich runzelte verwirrt die Stirn.

Ist das schon das richtige Haus? Vielleicht sind sie nicht zuhause, aber die Frau meinte...

''Ja?''

Plötzlich ging der Bildschirm an und ich erkannte Park Jimin. 

''Eh ja, .. hallo. Ich bin's Jungkook.''

Ich winkte und bewegte mich hastig hin und her, weil ich nicht genau wusste, ob er mich auch sehen kann und wenn ja, ob er mich erkennt.

''Achso alles klar. Warte. '' Ein surrendes Geräusch. Die Tür öffnete sich.

Ich trat in einen kleinen Vorgarten mit frisch gemähtem Gras.

Untypisch für eine Megastadt.

Ich ging den Weg entland zum richtigen Haus. Dort machte gerade Jimin die Tür auf und grinste mich herzlich an. ''Willkommen Jungkookie!!''

''Jungkookie? So hat mich noch nie jemand genannt. Haha. Mein Spitzname ist eigentlich nur Kookie.''

''Ist ja auch egal. Komm rein, Kleiner.''

Ich mag das nicht, wenn man mich Kleiner nennt. So klein bin ich gar nicht. Und außerdem hab ich auch vor, Muskeln zu trainieren. Jimin ist bestimmt 4 cm kleiner als ich.

Ich stolperte durch die Tür und folgte Jimin ins Haus. Ich zog meine Schuhe, Jacke aus und stellte meine Tasche auf den Boden. Anschließend zeigte mir Jimin das Haus, oder wie sie es alle nennen Apartment. Jimin meinte, er und die anderen sind schon seit 3 Monaten hier und haben sich schon gemütlich gemacht. Ich lächelte immer zaghaft zurück und blieb still.

Nachdem wir fertig waren und er mir auch mein Zimmer, neben seinem zeigte, gingen wir ins Esszimmer. Dort stand ein großer, runder Tisch und es waren viele Schälchen und Teller mit verschiedenem leckeren Essen darauf.

''Ah ja, wir haben Essen bestellt. So als Willkommensgeschenk für unseren jungen Zuzug. Hihi.. ich hoffe du magst koreanische Küche.''

''Eh ja, vielen Dank. Mag ich gern.'' Ich stand immer noch wie angewurzelt da, und wollte am liebsten im Boden versinken. Ich hasse es, wenn Leute für mich was tun oder Geld ausgeben.

Am gedeckten Tisch saßen bereits Jin, Yoongi, Hoseok und Namjoon. 

Wo ist Taehyung?

Verwirrt drehte ich mich um und versuchte ihn zu suchen, während ich aber weiter stehen blieb.

Warum sind alle da, nur er nicht? Vielleicht mag er mich nicht? Er hat vorhin auch sehr kühl gewirkt. Hasst er mich..? Aber er kennt mich doch eigentlich gar nicht..

'' Haha suchst du nach Hyung? Also Taehyung? Keine Sorge, der kommt gleich, war noch was besorgen fürs  Essen.'' Jimin lachte und zwinkerte mir zu.

Shit, ich wurde erwischt wie ich mich nach ihm umsah. Ich kann auch wirklich nichts. Sooo unauffällig Kookie.. wirklich... peinlich. Ich will verschwinden...

''Nein, ich hatte mich nur gewundert wo er ist, da er als einzigster nicht da war. Sonst nichts.''

Ich bin ein grottenschlechter Lügner. Und das weiß ich. Trotzdem. Ich probiere es jedes Mal wieder aufs Neue.

''Ehmm...jaaa klar. ;) Ist aber nicht schlimm. ist doch gut, wenn du besorgt bist.''

Schließlich setzte ich mich auch zu anderen und unterhielt mich ein wenig, bis plötzlich die Tür aufging und er reinkam.

Taeyhung!

Er hatte einen schwarzen Mundschutz an, trug einen schwarzen Pulli mit V-Ausschnitt und hatte diesen typischen V-Blick, den ich mittlerweile kennen lernen durfte. Auch wenn er wieder kalt wirkte und mich wieder nicht beachtete, konnte ich nicht wegschauen. Ich war wie gefesselt von ihm. Wie eine Kraft. Die mich anzog. Taeyhung war heiß, obwohl er in der rechten Hand eine weiße Plastiktüte hielt. Wäre ich das, würde ich aussehen wie der letzte Idiot. :D

Ich musste selbst lachen, als ich mir das vorstellte und gab ein leises Kichern von mir.

aber wait.... heiß....taehyung... er i-st... doch ein Ju-unge...

''Ah gut, danke Hyung für das Sushi.'' Hoseok stand auf und entriss ihm die Tüte.

Ich starrte Taehynung immer noch an und diesem Moment blickte er das erste Mal in meine Augen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Nicht nur, dass er wunderschöne dunkelbraune Augen hatte und immer noch angepisst wirkte. Es war, weil es lang und eindringlich war. 

Warum schaut er mich immer noch an...?

Ich fühlte mich wie ein offenes Buch. Taehyung's Augen durchbohrten mich und lasen mich. Es fühlte sich so an, als wüsste er plötzlich alles von mir. 

Meine Augen schauten immer noch in seine, als er plötzlich sagte: ''Ist was?''

Die abwertenden Worte interessierten mich in diesem Moment nicht. Es war seine tiefe und doch so wohlklingende Stimme. Ich könnte nie davon genug kriegen..

Ich blinzelte ein paar Mal, um wieder ''aufzuwachen'' und sagte schüchtern: ''Eh nein.''

Wow! Jungkook! Super. Mehr fällt dir nicht ein.

''Aha.''Er setzte sich ans andere Ende des Tisches. Soweit von  mir weg wie möglich. Ich wollte im Fußboden versinken. Warum muss ich mich immer so daneben und peinlich verhalten?



An diesem Tag schaute er mich nicht mehr an. Ich aß und unterhielt mich mit Jimin und Jin, während Taehyung sich Hoseok oder sich selbst widmete. Und so brach langsam der Abend ein, während wir Jungs die Zeit völlig vergaßen. Ich half noch beim Abspülen und Aufräumen und als Jimin und ich fertig waren, hatten sich bereits alle anderen in die Zimmer verzogen. Ich atete erleichtert aus, Taehyung nicht mehr in die Augen blicken zu müssen. Ich schämte mich immer noch für vorher. 

''Alles gut, Jungkookie? Danke fürs Helfen. Ich geh dann mal hoch. Bis morgen dann!''

''Kein Thema, bis morgen und gute Nacht.''

In meinem Zimmer angekommen, legte ich mich auf Bett und starrte an die Decke. Ich dachte über heute nach, was alles passiert ist, was ich erlebt habe und wen ich alles kennen gelernt hatte.

 Jimin wird bestimmt ein guter Freund. Ich verstehe mich super mit ihm und er ist so herzlich zu mir.

Ich schaute auf mein Handy: 22: 58 Uhr

Vielleicht sollte ich noch schnell unter die Dusche gehen. Morgen ist schließlich das erste Pressegespräch!

Ich zog meine Klamotten aus und schlüpfte in den weißen Bademantel, der auf meinem Bett lag und verließ mit Duschgel das Zimmer und ging zum Bad rüber.Die Tür war offen und ich betrat das Bad. Es war rießig groß und im ersten Moment beachtete ich den Damp überhaupt nicht. Ich war sehr erschöpft und ging zur Duschkabine. Doch dort hing ein Handtuch und hinter dem beschlagenen Glas konnte ich eine männliche Silhouette erkennen.

Oh mein Gott! Da ist ja jemand! Warum schließt er nicht zu?

Peinlich berührt vergrub ich sofort mein Gesicht in meinen Händen und wollte schnellstmöglich das Zimmer verlassen, doch durch den ganzen Dampf konnte ich kaum was erkennen..

Ich schaute wieder auf und versuchte die Türe zu finden, als plötzlich das Wasser in der Dusche ausging und die Person begann sich einzuseifen. Meine Beine waren wie taub, als ich erkannte wer dort war...

~Sooo, das war jetzt mein zweiter Kapitel, ich hoffe, es hat euch gefallen ^^ hihi



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