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Kapitel 5. - Daddy? Daddy!

Sicht: Kookie  Mittwoch

Was habe ich bloß nur getan?! Ich hab ihn doch jetzt nicht ernsthaft gefragt, ob er zu mir kommt? Das wird doch so was von schief gehen. Ich will nicht, das er irgendetwas macht, was ich nicht möchte. Ich hoffe Eomma ist Zuhause, dann kann er zum Glück nichts der gleichen tun. Ich guckte mich in der Wohnung um und fand meine Eomma schließlich in unserer Küche, wie sie gerade dabei war Essen zu kochen. Ich schlich mich an sie leise heran und schlung meine Arme um ihre Hüfte. Sie erschrak und quiekte dabei laut auf. "Kookie! Erschreck mich doch nicht so!" Ich fing an zu kichern. Sie versuchte ernst zu wirken, was ihr allerdings nicht sonderlich gut gelang, weshalb sie mit kichern musste. "Du Eomma, wir bekommen gleich noch Besuch." Verkündete ich ihr. "Ist es Jimin, so wie immer?" - "Nein, der ist es nicht, der versucht herraus zu finden, wer sein heimlicher Verehrer ist" Wieder fing ich an zu kichern, bei dem Gedanken, wie Jimin schon fast am verzweifeln ist. "Das klingt ja mal spannend, nach dem Besuch will ich mehr darüber wissen. Schließlich ist Jimin ja fast schon so wie mein zweiter Sohn." - "Klar ich erzähl dir dann später alles." Ich setzte mich an den Küchentisch und beobachtete meine Eomma, wie sie das Essen zubereitete. "Kookie, wer kommt denn jetzt eigentlich zu Besuch?" - "Taehyun." Antwortete ich ihr nur knapp auf ihre Frage. "DER Taehyun von dem du immer schwärmst und mir erzählt hast, dass er dich eh niemals wahrnehmen wird?!" - "Ja, genau der Taehyun."

Nach kurzer Zeit klingelte es an unserer Haustür, ich stand langsam von meinem Platz auf und bewegte mich Richtung Tür. Ich atmete noch einmal tief ein und aus, bevor ich die Türklinke runter drückte. Ich machte die Tür auf und ein total verschwitzter Tae stand vor mir. Ist er etwa hier hin gerannt? "Hey Tae, warum bist du denn so aus der Puste?" Er antwortete nichts, doch stattdessen zog er mich ihn eine Umarmung und machte mit seinem Fuß die Tür zu. Zögerlich erwiederte ich seine Umarmung. Ich konnte seinen Herzschlag hören, er war definitiv viel zu schnell. Wahrscheinlich, lag es einfach nur daran, dass er den Weg gerannt ist, so wie ich es vermute. Nach einiger Zeit lösten wir uns. "Hey, Kookie." Flüsterte er und gab mir einen sachten Kuss auf meine Wange. Sie fing an extrem zu kribbeln, weshalb ich anfing zu lächeln, wie ein Honigkuchenpferd. Das verging aber ziemlich schnell, denn ich War auch ziemlich geschockt über sein handeln. Warum tut er das? Das ist das erste persönliche Treffen zwischen uns beiden und was macht er? Manchmal versteh ich diesen Jungen echt nicht. Tae zog sich in der Zeit, wo ich noch in einer Schockstarre war seine Schuhe nd seine Jacke aus. Anschließend zog ich ihn mit mir hinter mich her, um in die Küche zu gehen. "Tae, dass ist meine liebe Eomma." Er lächelte leichte und verbeugte sich vor ihr. "Es freut mich zutiefst sie kennenzulernen." Wow, dass hätte ich jetzt nicht erwartet, ein einfaches Hallo hatte es doch auch getan oder etwa nicht? Naja egal. "Oh, du bist aber ein Schamör." Sie fing an zu kichern. "Also Tae, möchtest du vielleicht später noch zusammen mit uns Essen?" - "Gerne doch. Mit Essen kann man nichts falsch machen bei mir." Ach... gut zu wissen. "Das freut mich zu hören. Mein kleiner Kookie ist auch ziemlich verfressen." - "Eomma!" Wieder musste sie kichern. "Es ist doch nur die Wahrheit mein lieber. Das Essen dauert noch ein Weilchen, ihr könnt ja derweil in Kookies Zimmer gehen." Bitte, lieber Gott, lass nichts schlimmes passieren.

Als wir in meinem Zimmer ankamen, konnte Tae gar nicht mehr aufhören zu staunen. Irgendwie macht es mich ziemlich nervös, dass er nichts sagt. Er stand einfach nur in meinem Zimmer und bestaunte es. Währenddessen ich schon längst auf meinem Bett Platz genommen hatte.
"Dein Zimmer ist der absolute Wahnsinn. Ich mein, die Küche war schon extrem schön, aber das übertrifft das ja mal. Mein Zimmer dagegen ist eine absolute Bruchbude." Er ging zu meinen Regalen und betrachtete die Fotos, die darauf standen. "Bist du das?" Er zeigte auf ein Foto, wo ich gerade mal 3 Jahre alt war und ich muss zugeben, dass ich verdammt nochmal zuckersüß war. Er guckte zu mir und ich nickte. "Oha, da bist su voll niedlich drauf, ich mein das bist du heute zwar immer noch, aber da noch ein wenig mehr. Liegt wahrscheinlich an dem Kinderboni." Er zwinkerte mir zu und setze sich endlich neben mich auf mein Bett. Ich spürte, wie die Matratze neben mir sich langsam ein kleines Stückchen senkte. Anschließend ließ er sich ganz auf mein Bett fallen, zwar nur so das seine Beine noch raushingen. "Warum hast du so ein verdammt schönes, Zimmer mit einem verdammt geilen Bett, einem verdammt geilen und hübschen Zimmereigentümer, wie dich?" Ich merkte wie die Wärme an meinen Wangen wuchs. Ich gefalle ihm anscheinend. Das muss ich unbedingt später Jimin erzählen! "Ach Kookie, dass muss dir doch nicht peinlich sein" Er setzte sich wieder auf, grinste mich an und wuschelte mir einmal quer durch meine Haare, so dass sie jetzt in allen Himmelrichtungen abstanden. "YAH! Tae, was soll das denn. Guck doch wie ich jetzt aussehe." Ich versuchte irgendwie meine Haare in ihre ursprüngliche Position zu bekommen, was sich als schwierig bewies ohne Spiegel. "Also ich finde, dass du auch mit verwuschelten Haaren extrem hübsch bist." Er streckte mir die Zunge dabei raus. "Hast du mir gerade die Zunge raus gestreckt?! Pff, dass kann ich auch!" Somit streckte auch ich ihm meine Zunge heraus. "Macht man so was zu seinem Hyung?" - "Nö, eigentlich nicht, aber wer hat gesagt, dass ich dich Hyung nenne?" Ich kicherte. "Wenn du magst musst du mich auch nicht Hyung nennen, mir würde auch Daddy gefallen. Er raunte es mir verführerisch ins Ohr, weshalb ich eine leichte Gänsehaut bekam. "Daddy? Warum sollte ich dich denn so nennen? Ist das nicht ein Sex Kink?" - "Ja, dass ist es. Du weißt doch, dass ich auf so etwas stehe, Kookie~." Er strich mir, als er das sagte die ganze Zeit durch meine immer noch verwuschelten Haare. "Hmm. Muss ich dich jetzt sofort schon Daddy nennen? Ich müsste mich erst daran gewöhnen..." - "Das macht doch nichts Kookie, lass dir so viel Zeit, wie du brauchst." Nachdem Satz leckte er mir kurz über meinen Hals und biss an einer Stelle leicht hinein, was mich dennoch erschreckte. "Gewöhn dich schon mal an so was, Kookie~" Ich schluckte. Zu meinem Glück, War das Essen mittlerweile fertig und meine Eomma rief nach uns.

~E

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