Feuer und Eis
Es ist einer dieser unbeschreiblich heißen Sommertage. Die Säule des Thermometers zeigt noch immer über 30 Grad, als ich das Büro bei Feierabend verlasse. Der Fahrtwind im Cabrio kühlt mich nur unwesentlich. Obwohl ich die Krawatte längst ausgezogen habe und mein weißes Hemd halb offensteht, klebt es wie eine zweite Haut an mir.
Als ich endlich zu Hause angekommen bin, gehe ich zum Kühlschrank und hole mir erstmal ein kühles Bier. Dann sehe ich mich nach dir um. Ob du wohl schon zu Hause bist? Ich schlendere die einzelnen Zimmer ab und entdecke dich schließlich auf der Terrasse. Du hast es dir im Liegestuhl bequem gemacht und lässt dich von der Sonne verwöhnen. Dein knallorangener Bikini leuchtet mit ihr um die Wette. Auf deinem braungebrannten Körper haben sich schon die ersten Schweißtropfen gebildet. Eine ganze Weile stehe ich so da und betrachte dich. Du hast die Augen geschlossen. Lauschst den Vögeln im Garten. Genießt einfach den Moment.
Ich nehme einen großen Schluck von meinem kühlen Bier. Es tut gut und erfrischt. Dein Anblick jedoch lässt keine wirkliche Abkühlung zu und ich merke, wie ich Lust bekomme, etwas mit dir anzustellen. Plötzlich kommt mir ein verwegener Gedanke. Als ich ihn weiterdenke, bildet sich in meiner schwarzen Stoffhose unvermeidbar eine Beule. Kann ich das wirklich machen ? Du wirst es hassen. Nein, du wirst es lieben. Du wirst es lieben und hassen zugleich, und ich kenne dich gut genug, um zu wissen, dass du genau das manchmal brauchst.
Leise schleiche ich zurück zum Kühlschrank und fülle eine Schüssel mit Eiswürfeln, die der Eiswürfelspender geräuschvoll ausspuckt. Zum Glück ist die Terrassentür zu und du bemerkst mich weiterhin nicht. Mit der Schüssel in der Hand öffne ich leise die Tür und schleiche mich an dich heran. Du hast wohl nur leicht gedöst, denn als ich mich nähere, öffnest du die Augen, schaust auf die Schüssel mit den Eiswürfeln, setzt dich auf und siehst mich fragend an.
Ich lasse dir keine Zeit zum Nachdenken und ziehe mit einem Ruck dein Bikini-Oberteil nach unten. Instinktiv bedeckst du deine nackten Brüste mit deinen Händen, doch ich schiebe sie dir langsam aber bestimmt wieder weg. Kurz siehst du dich panisch um, ob uns auch wirklich niemand sieht, dann lässt du es geschehen. Du weisst, dass es mir gefällt.
Dann nehme ich den ersten Eiswürfel und lasse ihn langsam deinen Hals hinab gleiten. Deine Haut ist so erhitzt, dass es sogar leise zischt und die Wassertropfen fallen sofort auf deinen Bauch und die Liege. Dann nehme ich zwei weitere Eiswürfel und umkreise damit langsam deine Nippel. Sie werden sofort hart und du stöhnst leise auf. Trotz der Hitze bildet sich eine Gänsehaut auf deinen Armen und du zitterst vor Erregung. Sanft lege ich dich zurück in den Liegestuhl und lasse einen weiteren Eiswürfel deinen Bauch entlang gleiten. Im Bauchnabel löst er sich schließlich in Windeseile auf.
Ich sehe, dass du am ganzen Körper angespannt bist. Ist es die Kälte, die Lust, die Angst doch gesehen zu werden? Schließlich nehme ich einen letzten Eiswürfel und schiebe ihn in dein Höschen. Erneut zuckst du zusammen und stößt einen leisen Schrei aus, lässt es aber zu, dass ich von außen an deinem Höschen reibe und den Eiswürfel dadurch über deine Mitte schiebe. Als auch der letze Eiswürfel geschmolzen ist, schiebe ich meine Hand in dein Höschen. Kurz willst du sie mir wegschieben, und sagst"Das kannst du doch nicht machen" , doch ein leichter Klaps auf deine Hand und mein Finger auf deinem Mund lassen dich aufgeben. Und ich weiss, du gibst in diesem Fall gerne auf.
Du lässt dich in deinem Liegestuhl zurücksinken, schließt die Augen und gibst einen wohligen Seufzer von dir. Dann fange ich langsam an, deine Perle zu massieren und flüstere dir ins Ohr "Und ob ich das machen kann !"...
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