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Sonntag, 11. Dezember - Kapitel 15

Angie erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich und fordernd wie ihr Schwager ihn begonnen hatte. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals und zogen Germán näher an sie heran während seine Hände sich bereits wieder auf Wanderschaft machten. Langsam glitten seine Finger über die vom Schnee kalte Haut ihres Oberschenkels und unter den dünnen Stoff ihres Nachthemds. Wo immer er sie berührte fühlte es sich an als würde ihre Haut plötzlich in Flammen stehen.

Völlig außer Atem löste sich Germán etwas später von seiner Schwägerin und grinste frech zu ihr hinunter. „Wollen wir hineingehen?", erkundigte er sich mit rauer Stimme und rieb sich zur Verdeutlichung seines Anliegens noch einmal leicht an ihr sodass Angies Nachthemd ein Stück nach oben rutschte. Erneut musste sich die junge Frau kräftig auf die Unterlippe beißen um nicht laut zu stöhnen. Seine Frage erreichte zwar ihr Gehirn doch das schien bei seinen sanften Berührungen bereits die Arbeit eingestellt zu haben und so ertappte sie sich dabei wie sie sich vorstellte ob sie wohl auch hier im Schnee miteinander schlafen könnten. Die beißende Kälte verdrängte sie geflissentlich bei ihren Überlegungen.

Zärtliche Küsse auf ihrem Hals bis hinunter zu ihrem Ausschnitt holten sie schließlich zurück in die Realität. Wenn sie ehrlich war dann störte es sie aber überhaupt nicht, dass ihr Gedankenspiel unterbrochen worden war denn solange sie sowohl in ihren Fantasien als auch in Wirklichkeit unter ihrem Schwager lag konnte sie sehr gut mit beidem leben. „Woran denkst du gerade, Angie?", erkundigte sich Germán direkt an ihrem Ohr und hauchte einen zärtlichen Kuss darunter. Ein kleiner Schauer durchlief die junge Frau und ließ die Hitze zwischen ihre Beine kriechen. „Nicht so wichtig", erwiderte sie und zog ihn vorsichtig wieder zu sich herunter sodass sie ihre Lippen auf seine pressen konnte.

„Verrate es mir trotzdem", bat Germán als er sich wenig später wieder von ihr löste und sie aus seinen schokoladebraunen Augen fast schon flehend ansah. In dieser Hinsicht war er mindestens genauso neugierig wie Lillian. Er konnte es nicht lassen alles zu hinterfragen was seine Schwägerin von sich gab. „Ich dachte nur, dass es mich gar nicht mehr stört, dass es so kalt ist, seit du auf mir liegst", gestand Angie schließlich und spürte wie ihre Wangen dabei feuerrot anliefen. Durch die sie umgebende Kälte brannte die Veränderung ihrer Hautfarbe noch mehr als gewöhnlich.

Sofort bildete sich wieder ein breites Grinsen auf Germáns Lippen und er wollte gerade etwas erwidern als Violettas Stimme aus dem Haus zu ihnen hinüber schallte: „Habt ihr vor noch länger da draußen zu bleiben? Wenn ja werde ich jetzt die Türe schließen denn es wird ganz schön kalt im Haus!" Peinlich berührt wandten die beide ihre Köpfe zu dem Mädchen um und Angie lief gleich noch eine Spur röter an als sie sah, dass ihre Nichte Lilly auf dem Arm hatte, welche mit großen Augen in die Richtung ihrer Eltern starrte.

An der Art und Weise wie Lillian die beiden ansah wurde schon deutlich, dass ihr eine Menge Fragen durch ihren kleinen Kopf gingen. Nun da der fast schon magische Bann zwischen Germán und Angie durch den Ruf ihrer Nichte gebrochen worden war bemerkte die junge Frau, dass sie mittlerweile am ganzen Körper zitterte. Auch ihrem Schwager fiel das nun auf und er sah besorgt auf die junge Frau herab. „Dir ist kalt", stellte er besorgt fest und richtete sich langsam auf. Bibbernd nickte Angie. „Du kannst die Türe offen lassen, Violetta. Wir kommen schon", beantwortete Germán kurzerhand die Frage seiner Tochter während er seine Schwägerin auf die Beine zog.

Allerdings schob er Angie in dem Moment als sie wieder auf den Beinen waren direkt vor sich und hielt sie leicht an der Hüfte fest sodass sie ihm nicht entwischen konnte. Verwirrt wandte die junge Frau ihm den Kopf zu und hob fragend eine Augenbraue. Was sollte das denn jetzt? Sie würde doch nicht weglaufen selbst wenn er sie wieder losließ.

Immer noch peinlich berührt verschränkte Angie die Arme vor der Brust um zu verdecken, dass ihr Körper weiterhin ausgesprochen stark auf die leichte Berührung ihres Schwagers reagierte. Germán verstand ihre stumme Frage und drängte sich zur Antwort etwas näher an sie sodass sie seine Erektion in ihrem Rücken spüren konnte. Wieder brannten die Wangen der jungen Frau und sie war sich sicher, dass sie wie eine Tomate aussehen musste während sie langsam auf die Terrassentür zusteuerte.

Dankbar dafür, dass Angie es unterließ seinen Zustand zu kommentieren oder ihn vor seinen Töchtern bloßstellte indem sie sich von ihm zurückzog, folgte Germán seiner Schwägerin ins Haus und achtete dabei weiter genauestens darauf, dass der direkte Blick auf ihn verdeckt blieb. Mit einer Hand schloss er die Türe hinter ihnen und stellte dabei noch einmal fest wie kalt es draußen wirklich war. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen Angie hinaus in den Schnee zu tragen. Hoffentlich würde sie nicht krank werden! „Wir sollten nach oben gehen. Du frierst immer noch", stellte Germán besorgt fest und fuhr mit seinen Händen leicht über die mit Gänsehaut überzogenen Arme seiner Freundin um sie zu wärmen.

Bibbernd nickte die junge Frau. „Kannst du kurz auf Lillian aufpassen?", wollte sie von Violetta wissen und wunderte sich ehrlich darüber, dass sie sich bei dem heftigen Zittern nicht selbst auf die Zunge biss während sie sprach. Mit einem breiten Lächeln auf den Lippen nickte Violetta: „Klar doch. Geht endlich und wärmt euch auf bevor ihr noch krank werdet." Zusammen mit Lilly drehte sich das Mädchen um und steuerte den Esstisch an um erst einmal ausgiebig zu frühstücken.

Die Tatsache, dass seine beiden Töchter nun nicht mehr direkt vor ihm standen während er seine Erektion hinter dem Rücken seiner Schwägerin versteckte erleichterte Germán ungemein und so schlang er ohne Vorwarnung seine Arme um Angies Taille. „Lass uns nach oben gehen damit wir uns aufwärmen können", wisperte er ihr verschwörerisch ins Ohr und seine Stimme ließ einmal mehr keinen Zweifel daran was er wirklich meinte. Sofort durchlief ein angenehmer Schauer den Körper der jungen Frau und Angie musste sich kräftig auf die Unterlippe beißen um zu verhindern, dass sie formlos zu stöhnen anfing während Germáns Finger, für die beiden Mädchen am Esstisch nicht sichtbar, ihr Nachthemd ein Stück in die Höhe schoben.

„Lass uns hochgehen", stimmte sie atemlos zu und griff nach Germáns Hand. So schnell sie konnte zog Angie ihren Schwager hinter sich her die Treppe hinauf und direkt in ihr Schlafzimmer. Kaum, dass die Türe hinter ihnen ins Schloss gefallen war lagen seine Lippen auch schon auf ihren und Germán drängte sie langsam rückwärts in Richtung Bett. Angies Hände glitten unter den Saum seines vom Schnee völlig durchnässten T-Shirts und er zuckte bei der Kälte ihrer Berührung leicht zusammen bevor er sich wieder entspannte sodass sie ihm den störenden Stoff mit einer fließenden Bewegung über den Kopf ziehen konnte. Dass sie sich dafür kurz aus dem leidenschaftlichen Kuss lösen mussten nahm Germán nur widerwillig zur Kenntnis.

Zu seiner großen Überraschung zögerte Angie keine Sekunde bevor sie ihm auch noch seine Schlafanzughose von der Hüfte schob und ihn dann mit einem leichten Stoß gegen seine Brust rückwärts auf das Bett schubste. Ohne, dass Germán etwas sagen konnte ließ sich die junge Frau auf seinem Schoß nieder und rieb sich aufreizend an ihm. Ein leichtes Stöhnen entwich ihm und seine Hände legten sich sofort auf ihre Hüfte um sie festzuhalten. Wenn Angie so weitermachte würde er nicht lange durchhalten denn Germán wollte sie nun schon seit er sie in der Früh in der Küche gesehen hatte.

Seine Schwägerin schien seine Ungeduld durchaus mitzubekommen denn sie legte kurzerhand die Arme um seinen Hals und grinste ihn breit an. „Ich dachte wir wollten uns aufwärmen", warf sie ein und drückte ihm ihr Becken weiter entgegen. Mit einem leichten Brummen hielt Germán ihre Hüfte fester umklammert. „Bist du dir sicher?", erkundigte er sich und sah ihr dabei direkt in die blauen Augen. Normalerweise wollte Angie nicht mit ihm schlafen wenn sie ihre Tage hatte und wenn Germán in den letzten Jahren etwas bezüglich seiner Schwägerin gelernt hatte dann waren es die Zeiten ihres monatlichen Zyklus.

An Stelle einer verbalen Antwort presste Angie einfach nur ihre Lippen auf seine und rieb sich erneut an ihm. Wenn sie sich so sicher war dann würde Germán den Teufel tun und ihr Angebot ablehnen. Zärtlich löste er sich aus dem Kuss und drückte Angie ein kleines Stück von sich. Solange sie so nah bei ihm war, dass er ihre Brüste durch den Stoff ihres Nachthemds an seiner nackten Haut spüren konnte, konnte er sich nicht konzentrieren. Nicht, dass er sonst sonderlich gut darin wäre wann immer sie sich im gleichen Raum wie er befand, doch wenn sie ihre Hände dabei auch noch über seinen Körper wandern ließ schaltete sich sein Gehirn endgültig ab. Leicht schüttelte Germán seinen Kopf um wieder klar denken zu können dann fragte er: „Kondom?"

Alleine das Wort verursachte bei ihm schon einen schrecklich Nachgeschmack denn er hasste es einen Gummi verwenden zu müssen. Normalerweise würden Angie und er nie auf die Idee kommen ein Kondom zu benutzen wenn sie miteinander schliefen, das hatten sie noch nie getan, doch er wollte auf Nummer sicher gehen, dass er seiner Schwägerin nicht irgendwie wehtat oder dass es ihr vielleicht unangenehm war weil er sie ohne nahm während sie ihre Tage hatte. Für einen Moment starrte Angie ihn nur fassungslos an und schien fieberhaft zu überlegen was er ihr damit sagen wollte bis ihr schließlich ein Licht aufging. „Nein, das ist nicht notwendig. Ich habe noch nichts", erwiderte sie mit leicht geröteten Wangen und rückte wieder zu ihrem Schwager auf sodass nichts mehr zwischen sie passte.

Bevor Germán ihre Worte hatte richtig verarbeiten können hatte Angie auch schon wieder ihre Lippen auf seine gepresst und drückte ihm wartend ihr Becken entgegen. Ein Stöhnen entwich ihrem Schwager und er zog sie mit einem Ruck direkt auf ihn sodass er bis zur Gänze in ihr war. Angies Fingernägel bohrten sich haltsuchend in seine starken Schultern während sie sich langsam an seine Größe, die sie völlig ausfüllte, gewöhnte. Normalerweise brauchte sie diese Pause nicht doch wann immer sie oben war konnte sie ihn noch tiefer als sonst in sich spüren und dieses Gefühl brauchte etwas Eingewöhnung bevor sie anfing ihre Hüfte langsam auf und ab zu bewegen.

„Angie", keuchte Germán und klammerte sich haltsuchend an ihrer Hüfte fest während sie sich stetig weiter bewegte. Seine Schwägerin wollte ihn wohl endgültig um den letzten Rest seines Verstands bringen denn ihre Bewegungen waren quälend langsam. Dennoch heizten sie ihn mit jedem auf und ab weiter an. Ein breites Grinsen bildete sich auf Angies Lippen und sie hob ihr Becken noch ein kleines Stück höher an sodass Germán beinahe zur Gänze aus ihr heraus glitt. Frustriert stöhnte ihr Freund bei dieser Bewegung auf und schloss für einen Moment die Augen um nicht die Kontrolle zu verlieren.

Diesen unbeobachteten Augenblick nutzte die junge Frau schamlos aus und senkte ihr Becken schnell und hart auf ihn. Ein lauter Fluch kam ihrem Schwager bei dieser Bewegung über die Lippen gefolgt von einem Laut, der sehr an ein Knurren erinnerte da sie nun die Geschwindigkeit erhöhte. Bei jedem Mal, das sie sich auf ihm niederließ wurde sein Griff um ihre Hüfte fester und Germán spannte sich immer weiter an. Auch Angies Körper stand nun völlig unter Strom. Lange würde sie dieses Tempo nicht mehr aufrecht halten können denn ihr Höhepunkt kam mit großen Schritten immer näher.

Germán konnte sich kaum mehr unter Kontrolle halten. Die Bewegungen seiner Schwägerin machten ihn völlig wahnsinnig und er wusste, dass es ihr ähnlich ging denn Angie biss sich angestrengt auf die Unterlippe um ihren Orgasmus zurückzuhalten. Unter Aufbietung aller Kräfte schaffte er es eine Hand von ihrer Hüfte zu lösen und sie in Angies Nacken zu legen sodass er sie näher zu sich ziehen konnte. „Komm für mich", keuchte er direkt an ihren Lippen bevor er diese stürmisch mit seinen verschloss.

Mit einer kräftigen Bewegung stieß Germán in sie und Angie drückte gleichzeitig ihr Becken nach unten sodass er diesmal noch tiefer in sie eindrang. Durch den Kuss wurde ihr lauter Aufschrei deutlich gedämpft während die Wellen ihres Höhepunkts über sie hinweg rollten und ihren Freund mit ihr in den Abgrund rissen. Langsam ließ die junge Frau ihr Becken noch ein paar Mal auf und ab wandern und zog den Orgasmus so für sie beide in die Länge bevor Germán sich formlos mit ihr rückwärts ins Bett fallen ließ.





Als die beiden etwas später ins Wohnzimmer zurückkehrten fand Angie ihre Nichte zusammen mit ihrer Tochter im Wohnzimmer wieder. Mit einem breiten Grinsen zeichnete Lilly bunte Blumen auf einem leeren Blatt Papier während Violetta an ihrem Songtext für Pablo feilte. Mit einem schnellen Kuss auf ihre Lippen verabschiedete sich Germán von seiner Schwägerin weil er einen wichtigen Bauplan fertigstellen musste und verschwand in sein Büro.

Lächelnd sah Angie ihm hinterher und konnte nicht verhindern, dass ihr bei dem Gedanken daran was sie so eben getan hatten eine leichte Röte ins Gesicht stieg. „Bist du jetzt gut aufgewärmt?", erkundigte sich Vilu, die soeben ihren Songtext zur Seite gelegt hatte und nun grinsend zu ihrer Tante aufblickte. Als die junge Frau ihre Nichte ansah und entdeckte, dass diese eine Augenbraue gehoben hatte während ihr Blick vielsagend auf ihrem Gegenüber ruhte, brannten Angies Wangen gleich noch mehr. Bestimmt wusste Violetta was sie gerade mit Germán getan hatte.

„Ja, alles bestens", erwiderte Angie und versuchte dabei nicht allzu offensichtlich zu wirken. Allerdings schien ihr das nicht zu gelingen denn Vilu stand lachend vom Sofa auf und machte sich mit den Worten „Ich mache uns mal Kaffee" auf den Weg in die Küche. Bestimmt würde das wieder Fragen geben! Fragen, die Angie unter keinen Umständen beantworten wollte. Schon gar nicht so lange Lillian im gleichen Raum war.

Für den Moment war ihre Nichte jedoch beschäftigt also ließ sich die junge Frau neben ihrer Tochter auf dem Boden nieder und hauchte dem immer noch grinsenden Mädchen einen federleichten Kuss auf die Wange. „Was grinst du denn so breit, Babygirl?", erkundigte sie sich und strich eine blonde Strähne hinter Lillys Ohr. Grinsend blickte die Kleine zu ihr auf und ließ ihren Buntstift auf den Tisch fallen. „Vilu sagt, dass Papá und du dem Weihnachtsmann bei meinem aller größten Wuns helfen!"

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