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Samstag, 24. Dezember - Kapitel 29

Kaum waren die Worte über ihre Lippen gekommen fingen Germáns schokoladebraune Augen auch schon zu strahlen an. „Mein Geschenk?", wiederholte er grinsend. Seine Stimme klang vom Tonfall her beinahe schon so wie Lillians wenn es um Geschenke ging und die junge Frau konnte sich ein Lachen darüber nicht verkneifen. Ihr Schwager war in mancher Hinsicht wie ein kleines Kind! „Ja, dein Geschenk ist oben. Wenn du es auspacken willst müssen wir also hoch gehen", stellte sie noch einmal fest. Das ließ sich Germán natürlich nicht zwei Mal sagen.

Mit einem Ruck hob er sie hoch während er selbst aufstand. Ein erschrockenes Quietschen entwich der jungen Frau und sie schlang die Arme um seinen Hals um Halt zu finden. „Germán, lass mich runter", kicherte sie während sie auch die Beine um seine Hüfte schlang. Für einen Moment tat ihr Schwager so als müsse er über diese Bitte nachdenken doch dann schüttelte er entschieden den Kopf. „Meine Frau braucht nicht selbst zu laufen", erwiderte er mit einem breiten Grinsen und setzte sich mit ihr in Bewegung.

Zu Angies großer Erleichterung erreichten sie das Schlafzimmer tatsächlich ohne ein weiteres Zusammentreffen mit einem Familienmitglied. Noch einmal hätte sie das nicht durchgestanden. Ohne Vorwarnung ließ Germán sie auf das Bett vor ihm fallen sodass sie wieder ein Stück in die Höhe federte bevor sie immer noch nur in seinem Hemd vor ihm saß. Sein Blick wanderte verlangend von ihrem, nun da sie einige Knöpfe geöffnet hatte, sehr passablen Ausschnitt ihren ganzen Körper entlang bevor er sich ruckartig abwandte und zur Tür zurück trottete.

Dieses Mal wollte er nicht gestört werden. Nicht von seiner Schwiegermutter, die ohnehin schon viel zu viel über das Sexleben der beiden Jüngeren wusste. Nicht von Violetta, die wieder nicht verschwinden und sie diesen Moment nie vergessen lassen würde. Aber auch nicht von Lillian, die einfach noch zu klein war um das was heute Nacht hier definitiv noch passieren würde mitanzusehen. Ohne zu zögern drehte er den Schlüssel im Schloss herum. Niemand würde sie stören. Wirklich niemand!

Als Germán sich wieder zu ihr umdrehte musste Angie sich eingestehen, dass sie bereits von Vorfreude erfüllt war. Der Blick mit dem er sie musterte während er auf sie zukam sah beinahe so aus als wäre er ein Raubtier und sie war seine persönliche Beute. Bevor er jedoch direkt vor ihr stand hatte sich die junge Frau wieder aufgerappelt und kniete nun vor ihrem Schwager im Bett. Es gefiel ihr viel zu sehr wenn er sie so hungrig ansah.

„Wo ist jetzt mein Geschenk?", erkundigte sich Germán mit vor Verlangen rauer Stimme während seine Hände sich auf ihre Hüfte legten. Natürlich hatte er das nicht vergessen. Selbst wenn sie nackt vor ihm stehen würde, würde er zuerst sein Geschenk auspacken wollen. „Direkt vor dir", erwiderte Angie mit einem breiten Grinsen und zog ihn zu sich herunter sodass sie seine Lippen mit ihren verschließen konnte während sie sich noch näher an ihn presste. Sie konnte Germáns steinharte Erektion bereits an ihrem Bauch fühlen.

Ohne zu zögern erwiderte ihr Schwager den leidenschaftlichen Kuss und konnte dabei ein leises Stöhnen nicht unterdrücken als sich Angie leicht an ihm rieb. Sie wusste ganz genau was sie damit bei ihm auslöste und genau das war der Grund warum sie es immer wieder wiederholte bis Germán sich schließlich schwer atmend von ihr löste. „Ich will zuerst mein Geschenk bevor du mich völlig ablenkst", stellte er mit einer Stimme, die fast schon an ein Knurren erinnerte, fest während seine Hände immer noch zärtlich ihr Gesicht umschlossen.

Mit einem kleinen Seufzen griff Angie nach seinen Handgelenken und löste seine Finger von ihren Wangen. „Komm zu mir ins Bett dann bekommst du es", wisperte sie. Wieder reagierte Germán sofort. Schneller als die junge Frau es erwartet hatte entledigte er sich seiner Sachen und sprang beinahe schon neben ihr auf die Matratze. Während sie ihm belustigt dabei zusah machte er es sich auf seinem Platz bequem und erwiderte ihren Blick entschlossen. „Bekomme ich es jetzt?"

Bei seinem kindischen Verhalten konnte sich Angie nicht zurück halten und musste erst einmal herzhaft kichern. Langsam krabbelte sie zu ihm und ließ sich wieder rittlings auf seinem Schoß nieder. Sofort fand Germáns Blick wieder seinen Weg in ihren Ausschnitt. Warum hatte sie noch einmal keine Hose an und trug dafür eines seiner Hemden? Allerdings kam Angie ihm wieder zuvor. „Willst du es jetzt gleich auspacken?", erkundigte sie sich grinsend und legte dabei leicht den Kopf zur Seite.

Einmal mehr nickte Germán kräftig wobei sein Blick kurz auf die Schleife in ihren Haaren fiel. Sofort fügten sich die Teile in seinem Kopf zu einem Ganzen zusammen und ergaben endlich Sinn. Seine Augen fingen noch mehr zu strahlen an während sie gleichzeitig dunkler vor Verlangen wurden. „Du bist mein Geschenk", stellte er mit rauer Stimme fest und ließ seine Hände ihre Oberschenkel entlang immer höher wandern. Grinsen nickte seine Schwägerin: „Jetzt hast du es endlich verstanden."

Wenn sie sein Geschenk war dann musste er sie wohl oder übel auspacken! Mit einem Mal lösten sich seine Hände von ihrer Hüfte und fanden wie von selbst ihren Weg zu den noch geschlossenen Knöpfen des Hemds. Der Stoff wirkte auf einmal fürchterlich störend! Weg damit! So schnell er konnte öffnete er Knopf für Knopf und mit jedem Stück Haut, das er darunter freilegte, konnte er spüren wie er noch härter wurde. Als schließlich ein Stück roter Spitze zum Vorschein kam musste Germán erst einmal nach Luft schnappen.

Seine Augen suchten die ihren. War das, das was er dachte, dass es sein könnte? Wilde Vorfreude erfüllte ihn und sorgte dafür, dass seine Hände so kräftig zitterten, dass er die restlichen Knöpfe nicht mehr zu fassen bekam. Grinsend griff Angie nach seinen Händen und drückte sie nach unten. „Lass mich das machen", schlug sie verführerisch vor und entlockte ihrem Schwager damit einen Laut der zwischen Stöhnen und Betteln lag.

Ganz langsam öffnete sie die restlichen Knöpfe und ließ das Hemd schließlich von ihren Schultern gleiten. Germáns Augen hatten jede einzelne Bewegung genauestens verfolgt und wanderten nun genüsslich über das Bild, das sich ihm jetzt bot. Ein breites und sehr freches Grinsen bildete sich auf seinen Lippen. „Gefällt es dir?", erkundigte sich Angie nervös da er kein Wort verloren hatte. Anstatt ihr eine Antwort zu geben rollte sich Germán einfach nur herum.

Jetzt lag er über ihr und richtete sich so auf, dass er das Bild vor sich noch weiter genießen konnte. „Ob es mir gefällt?", wiederholte er ihre Frage mit rauer Stimme und ohne den Blick von dem roten Stoff anzuwenden. Seine Schwägerin sah einfach nur unglaublich aus. Es fehlten ihm die Worte um es besser zu beschreiben. Außerdem fehlte ihm der Sauerstoff in seinem Gehirn um einen vollständigen Satz zu formulieren denn sein Blut befand sich mittlerweile zur Gänze in tieferen Regionen.

Angie hatte es tatsächlich getan! Sie hatte sich eine Variante des knallroten Weihnachtsdessous gekauft, das er ihr spaßhalber im Einkaufszentrum gezeigt hatte. Germán musste zugeben, dass er noch nie etwas derartig Heißes gesehen hatte wie seine Schwägerin in dem Nichts aus Spitze, indem sie nun vor ihm im Bett lag während ihre Wangen vor Verlegenheit ein wenig rot anliefen. Allerdings hatte sie absolut keinen Grund sich zu schämen oder verlegen zu sein. Sie sah unglaublich aus.

„Germán?" Angies nervöse Stimme durchdrang den Schleier, der sich um seine Gedanken gelegt hatte. Ganz langsam beugte er sich ein Stück vor und ließ seine Hände einmal sanft über ihren Körper wandern. Im Nachhinein war er froh darüber, dass sie sich für einen BH und einen Slip entschieden und nicht den Einteiler genommen hatte denn so würde er immer noch etwas zum Schauen haben wenn er sie gleich nahm. „Du siehst unglaublich heiß aus", wisperte er direkt an ihren Lippen und drückte sich noch näher an sie.

Diesmal war es Angie die ein Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Sie war bereits jetzt mehr als bereit für ihren Schwager doch dieser schien sein Geschenk noch etwas länger betrachten zu wollen. Betrachten und anfassen denn seine Hände legten sich besitzergreifen auf ihre Brüste und fingen an diese sanft zu massieren. Angie wollte ihn gerade noch einmal fragen ob ihm sein Geschenk gefiel als Germán seine Lippen fordernd auf ihre presste.

Ohne zu zögern erwiderte sie den Kuss und hob ihm leicht ihr Becken entgegen als er anfing sich an ihr zu reiben. Allerdings wehrte der Kuss nicht lange denn dann löste sich ihr Schwager wieder von ihren Lippen und wanderte weiter zu ihrem Hals. Er wollte sich bedanken und zwar so lange bis Angie ihn anbettelte es endlich zu Ende zu bringen. In dem Moment als sein Mund ihren Hals berührte legte die junge Frau auch schon den Kopf zur Seite.

Diese Einladung kam Germán nur gelegen. Seine Hände massierten immer noch ihre Brüste während er anfing erst leicht und dann immer stärker an den empfindlichen Stellen an ihrem Hals zu saugen allerdings so, dass sie davon keine Spuren zurück behalten würde. Als Angie ihm daraufhin wieder das Becken entgegendrückte entschied er seinen Weg noch etwas fortzusetzen. Sie sollte ihn darum bitten wenn sie es unbedingt haben wollte.

Langsam küsste Germán sich über ihr Schlüsselbein und dann immer weiter hinab bis zu ihren Brüsten. Auch seine Hände glitten tiefer. Zärtlich fuhr er über ihren flachen Bauch bevor er sich mit einer Hand neben ihr abstützte und mit den Fingern der anderen die Konturen ihres Strings nachfuhr. Bei jeder seiner Berührungen wurde Angie unter ihm unruhiger doch auch seine Selbstbeherrschung fing immer mehr zu bröckeln an. Das machte sich vor allem darin deutlich, dass es in seiner Leistengegend nun schon sehr pochte und er das Gefühl hatte jeden Moment zu explodieren.

Stöhnend schloss Angie die Augen um seine sanften Berührungen mit ihrem Körper nur noch intensiver wahrnehmen zu können. Germáns Zunge, die immer wieder und wieder unter den roten Stoff ihres BHs glitt und ihre Brustwarzen umspielte trieb sie mit jedem Mal weiter in Richtung Wahnsinn. Lange würde sie die zärtliche Folter nicht mehr durchhalten. Sie wollte ihn. Aber ihr Schwager schien mit dem Spielen noch nicht fertig zu sein denn nun fing er an mit seinem Daumen über die empfindliche Stelle zwischen ihren Beinen zu reiben.

Kaum, dass er mit seinen Fingern unter den dünnen roten Stoff glitt bog Angie wieder ihren Rücken durch und löste in Germáns Gesicht erneut ein freches Grinsen aus. „Alles in Ordnung, mein Engel?", erkundigte er sich und musste dabei feststellen, dass seine Stimme nun schon um einige Oktaven tiefer war als gewöhnlich. „Das weißt du ganz genau, Germán", keuchte Angie während seine Finger ein kleines Stück in sie eindrangen sodass ihre Worte beinahe in einem weiteren Stöhnen untergingen.

Und wie er wusste was er ihr gerade antat! Aber ihm ging es kaum besser. Mittlerweile war es ihm fast schon egal ob sie ihn darum bat oder nicht. Er wollte endlich in ihr sein. „Germán, bitte nimm mich", stöhnte die junge Frau genau im gleichen Moment. Mit einem Laut der stark an ein Knurren erinnerte zog Germán seine Finger aus ihr zurück und ließ für eine Sekunde von ihr ab. Länger brauchte er nicht um sich seiner Boxershorts und ihres roten Slips zu entledigen und mit einem kräftigen Stoß in sie einzudringen.

Ein leiser Fluch entwich der jungen Frau als Germán sie plötzlich zur Gänze ausfüllte und sofort anfing hart zuzustoßen. Allerdings war sie mit ihrer Anspannung nicht alleine denn ihr Schwager stöhnte ebenfalls laut auf. Es fühlte sich unglaublich an und er wollte nicht, dass sich daran jemals etwas veränderte. Doch das tat es denn bei seinem nächsten harten und schnellen Stoß hob Angie ihm ihr Becken entgegen sodass er noch tiefer in sie glitt.

Immer wieder trieb sich Germán in sie und die junge Frau konnte schon nach wenigen Sekunden ihren Höhepunkt näher kommen spüren. Das konnte doch nicht wahr sein! Sie wollte nicht, dass es so schnell vorüber ging. Doch auch ihr Schwager hatte die Veränderung natürlich bereits bemerkt und beugte sich nun näher zu ihr sodass sich der Winkel in dem er in sie eindrang etwas verschob. Sofort stöhnte Angie haltlos auf da er nun jedes Mal über ihre empfindlichste Stelle glitt. Offensichtlich legte er es darauf an sie heute in den Wahnsinn zu treiben.

Bei jedem Stoß spannte sich die junge Frau nun weiter um ihren Schwager an und diese Veränderung ging auch an ihm nicht spurlos vorüber. Fordernd presste er seine Lippen auf ihre und nagelte ihre Hände, die sich haltsuchend auf seine Schultern gelegt hatten, neben ihrem Kopf auf der Matratze fest. Immer schneller und härter trieb er sich in sie und erstickte gleichzeitig ihr Stöhnen mit seinem leidenschaftlichen Kuss. Lange würde er dieses Tempo nicht durchhalten doch er wusste, dass er Angie wieder mit sich reißen würde und genauso kam es.

Ein letzter harter Stoß und Germán wurde von seinem Orgasmus überrollt. Doch auch Angies Muskeln zuckten bereits unkontrolliert. Völlig außer Atem löste er sich von ihren Lippen zog sich aber nicht aus ihr zurück denn dafür war das Gefühl in ihr zu sein einfach zu berauschend. Niemals würde er wieder eine andere Frau so begehren wie er es bei seiner Schwägerin tat. Keuchend öffnete diese gerade ihre blauen Augen und zog ihre Hände unter seinen hervor sodass sie sie um seinen Hals legen konnte während sie atemlos hervorbrachte: „Frohe Weihnachten, Germán."

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FROHE WEIHNACHTEN MEINE LIEBEN!
Dieses Kapitel ist noch nicht das Ende! Das große Finale bekommt ihr dann morgen da ich mir dafür mehr Zeit nehmen möchte schließlich ist diese Story danach aus und sie verdient einen würdigen Abschluss! Also bis morgen! <3

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