Donnerstag, 8. Dezember - Kapitel 11
Aus Germáns frechem Grinsen wurde ein herzhaftes Lachen. Zärtlich hauchte er ihr einen Kuss auf die Lippen. „Dann lass uns nach Hause gehen damit ich den Mist den ich gebaut habe wiedergutmachen kann", wisperte er ihr danach ins Ohr und seine Stimme ließ keinen Zweifel daran wie er es wiedergutmachen wollte. Bei seinen Worten lief der jungen Frau ein angenehmer Schauer über den Rücken und Vorfreude erfüllte sie. „Lass uns nach Hause gehen", wiederholte sie mit einem leichten Nicken und atemloser Stimme.
Hatte ihr Schwager eigentlich eine Ahnung was er in ihr auslöste? Seine Berührungen sandten Wellen des Verlangens durch ihren ganzen Körper während sein warmer Blick ihr Herz immer wieder für einen Schlag aussetzen ließ. Was sollte sie nur ohne ihn tun? Wenn Angie ehrlich war dann wollte sie sich darüber gar keine Gedanken machen, denn alleine die Idee, dass sie in diesem Leben noch einmal ohne Germán sein müsste, flößte ihr unglaublich große Angst ein.
Immer noch grinsend musterte Germán seine Schwägerin. Angie sah ihn mit diesem Ausdruck in den Augen an den sie jedes Mal dann bekam wenn sie anfing sich Gedanken über etwas zu machen. Er kannte diesen Blick zu gut denn seine Freundin neigte dazu Dinge so lange zu durchdenken bis sie davon Kopfschmerzen bekam. „Angie, woran denkst du gerade?", erkundigte er sich daher liebevoll und legte seine Arme um ihre Hüfte.
Überrascht sah die junge Frau auf. Er hatte es bemerkt. Natürlich hatte Germán das. Er bemerkte es jedes einzelne Mal. Doch Angie wollte die Stimmung zwischen ihnen nicht ruinieren indem sie ihre nervenden Gedanken aussprach so stellte sie sich kurzerhand auf die Zehenspitzen und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Lass uns nach Hause gehen. Es ist wirklich kalt geworden", wisperte sie direkt danach und löste sich von ihm.
Hand in Hand setzten sich die beiden in Bewegung und genossen die friedliche Stille der Nacht, die nur von dem Geräusch, das die Absätze von Angies Siefletten beim Gehen machten durchbrochen wurde. Auch das hatte sich in den letzten Jahren zwischen ihnen verändert. Zu Beginn war es komisch gewesen wenn keiner etwas zu sagen hatte. Manchmal hätte man das Schweigen zwischen ihnen mit einem Messer schneiden können doch das war nun nicht mehr so.
Sie waren in ihrer Beziehung an einem Punkt angelangt an dem Worte hin und wieder sogar störend waren. Angie wusste auch so, dass ihr Schwager unendlich erleichtert war, dass sie ihm verziehen hatte und Germán wusste, dass er seine Freundin an diesem Abend glücklich gemacht hatte. Worte waren nicht nötig um die Liebe zwischen ihnen zu erklären.
Stumm drückte die junge Frau die Hand ihres Schwagers leicht sodass er sie fragend ansah. „Denkst du auch, dass wir in den letzten Jahren erwachsen geworden sind?", erkundigte sie sich leise und mit einem verlegenen Lächeln auf den Lippen. Sofort erwiderte Germán dieses. „Also wenn man Violetta Glauben schenkt dann benehmen wir uns immer noch wie liebeskranke Teenager", stellte er lachend fest und drückte nun ebenfalls die Hand seiner Schwägerin.
Bei dieser Aussage warf Angie lachend den Kopf in den Nacken. Natürlich hatte Violetta das gesagt. Wer sonst würde Meldungen wie diese von sich geben? „Vilu muss es ja wissen", warf sie immer noch kichernd ein und spürte sofort wie der Druck von Germáns Hand in ihrer stärker wurde. „Was willst du damit sagen?", erkundigte er sich gepresst. Bevor Angie jedoch zu einer Antwort ansetzen konnte fügte er gemurmelt hinzu: „Nein, sag es mir lieber nicht sonst muss ich León beim nächsten Mal den Hals umdrehen."
Die Tatsache, dass ihr Schwager noch immer nicht wahrhaben wollte, dass seine ältere Tochter kein kleines Kind mehr war ließ Angie nur den Kopf schütteln. „Ich nehme meine Aussage darüber, dass wir erwachsen geworden sind zurück. Das trifft wohl nur auf mich zu. Du bist immer noch ein eifersüchtiges, stures, kleines Kind", verbesserte sie sich.
Als Germán ihr dafür einen gespielt bösen Blick zuwarf und ihr leicht in die Seite stieß konnte Angie nicht verhindern, dass sie erneut zu lachen anfing. „Wirklich sehr witzig", grummelte ihr Schwager und hielt sie dabei auf. Obwohl Germán versuchte einen bösen Gesichtsausdruck aufzusetzen konnte er nicht verbergen, dass er innerlich bereits in ihr Gelächter miteingestimmt hatte. Seine blitzenden Augen verrieten ihn.
„Aber weißt du was?", erkundigte er sich während Angie die Arme um seinen Hals legte. Wenn es so weiter ging wären sie in einer Stunde noch immer nicht zu Hause denn sie hatten erst die Hälfte des Wegs hinter sich. Allerdings machte ihnen das nichts aus. „Was denn?", hakte die junge Frau neugierig nach und genoss einmal mehr das Gefühl, das nur Germán in ihr auslösen konnte. „Vielleicht sind wir nicht beide erwachsen geworden aber ich denke, dass wir in den letzten Jahren ein verdammt gutes Team geworden sind."
Ohne eine Antwort seiner Schwägerin abzuwarten legte Germán zärtlich seine Lippen auf ihre und schlang die Arme um Angies Taille. Sofort erwiderte die junge Frau den gefühlvollen Kuss und vertiefte ihn leicht indem sie der Zunge ihres Schwagers Einlass in ihren Mund gewährte. Wieder einmal hatte der Kuss nichts Wildes oder Forderndes. Diesen Teil würden sie sich für später aufheben. Jetzt zählten nur die Gefühle, die sie füreinander hegten.
„Ich liebe dich, Germán", hauchte die junge Frau als sie sich wenig später wieder voneinander lösten und er ihr zärtlich die losen Strähnen, die sich aus ihrem Zopf befreit hatten, hinter ihr Ohr strich. „Ich liebe dich auch, Angie", erwiderte Germán das Gesagte und ließ wieder von seiner Schwägerin ab sodass sie sich erneut auf den Weg machen konnte. Allerdings war es diesmal Angie die ihn aufhielt.
Als Germán sich fragen zu ihr umdrehte sah er direkt in ihre großen, blauen Augen die vor Freude und Begeisterung glänzten. „Angie?", erkundigte er sich leicht verwirrt und folgte ihrem Blick in Richtung Himmel. „Es schneit!", quietschte die junge Frau plötzlich in einer Lautstärke die sogar Lillian in den Schatten stellte. Erschrocken fuhr Germán zusammen und musste im nächsten Moment über sich selbst lachen. „Es schneit", bestätigte er und hauchte Angie noch einmal einen Kuss auf die Lippen.
Nachdem Germán es irgendwann doch noch geschafft hatte seine Schwägerin von dem fallenden Schnee, der nun schon den Boden leicht bedeckte, loszueisen fanden sich die beiden kurz nach zwei Uhr morgens endlich zu Hause wieder. „Es schneit", wiederholte Angie immer und immer wieder. Kopfschüttelnd legte Germán ihr eine Hand über den Mund. Wenn sie nicht leise war würde Lillian bestimmt aufwachen und dann war ihre Zweisamkeit wieder unterbrochen.
„Du benimmst dich wie ein kleines Kind", stellte er im Flüsterton fest und nahm ganz langsam seine Hand weg. „Es ist Schnee", warf Angie sofort ein und hüpfte leicht auf und ab. Wieder schüttelte Germán den Kopf und zog sie näher zu sich. Ehe Angie sich irgendwie darauf hätte vorbereiten könnten hatte er sie auch schon über seine Schulter geworfen und machte sich auf den Weg nach oben.
Allerdings steuerte ihr Schwager nicht wie Angie erwartet hatte das Schlafzimmer an sondern öffnete die Tür zum Bad. Für einen kurzen Moment setze er die junge Frau ab und versicherte sich schnell, dass in den Taschen ihrer Jeans nichts war dann schob er sie auch schon mitsamt ihrer Kleidung unter die Dusche. Mit einem schnellen Handgriff warf er sein Handy auf die Ablage und folgte ihr.
Das Wasser, das auf sie hinunterprasselte, war zu Beginn eiskalt und Germán erstickte Angies Aufschrei indem er ihren Mund mit seinem verschloss. Ohne zu zögern drang er mit der Zunge ein und ließ sie mit ihrer tanzen während er die junge Frau gegen die verflieste Wand der Duschkabine presste. Ein leises Stöhnen entwich Angie als ihr Schwager sie leicht in die Lippe biss und sich dabei noch näher an die drängte.
Spätestens jetzt war sie sich sicher, dass Germán sie in den letzten Tagen genauso vermisst hatte wie sie ihn. Trotz des mittlerweile durchnässten Stoffs ihrer Jeans konnte Angie spüren, dass ihr Schwager bereits ein deutliches Problem hatte. Im Gegensatz zu den Küssen, die sie draußen im Schnee und unter dem Mistelzweig geteilt hatten, war dieser hier leidenschaftlich und fordernd.
Germáns Hände fanden von selbst den Weg zu Angies Gürtel und öffneten ihn während ihre Finger sich bereits Knopf für Knopf sein Hemd entlang arbeiteten. Die junge Frau konnte es kaum noch erwarten seine nackte Haut unter ihren Fingern zu spüren. Ihrem Schwager schien es nicht anders zu gehen denn mit einem Ruck schob er ihr sowohl die Jean als auch ihren Slip von der Hüfte und rieb sich im nächsten Moment aufreizend an ihr.
Ein Keuchen entwich Angies Mund und sorgte dafür, dass ihr Schwager einmal kräftig nach Luft schnappte. Das hier ging gewiss nicht spurlos an ihm vorüber so viel stand fest. Gierig fing Germán an sich ihren Hals entlang zu küssen und schnappte sich gleichzeitig Angies Handgelenke, um diese neben ihrem Kopf gegen die Wand zu drücken. Frustriert und erregt zugleich stöhnte die junge Frau auf.
Sie konnte und wollte nicht länger warten. Angie wollte ihn endlich wieder in sich spüren. „Germán, bitte", keuchte sie daher und versuchte ihre Hände aus seinem Klammergriff zu befreien sodass sie ihm endlich die störende Hose ausziehen konnte. Ihr Schwager schien es jedoch noch nicht so eilig zu haben denn er änderte nur die Position so, dass er ihre Handgelenke mit einer seiner Hände halten und die andere gleichzeitig frei über ihren ganzen Körper wandern konnte.
Er schien jedoch ganz genau zu wissen wohin seine Finger gleiten sollten denn keine Sekunde später befanden sie sich zwischen Angies Beinen. Ein weiteres Stöhnen entwich der jungen Frau und sie versuchte sich näher an ihn zu drücken doch Germán hielt sie fest. Die Tatsache, dass sie ihm nun völlig hilflos ausgeliefert war schien Angie jedoch nicht weiter zu belasten. Im Gegenteil sie sah ihm einfach nur verlangend in die Augen.
Keinen Moment später wurde die Stille der Dusche von einem erleichterten Stöhnen durchbrochen als Germán mit zwei Fingern in Angie eindrang und sofort immer wieder zustieß. Die Phase in der er ihr erst einmal Zeit gelassen hatte um sich daran zu gewöhnen war längst vorüber. Er wusste ganz genau was er tun konnte und durfte und was nicht.
Angie wusste, dass Germán ihr nicht wehtun würde und konnte daher genießerisch die Augen schließen während sich seine Finger stetig weiter bewegten. Zu sehen wie sehr die junge Frau ihm vertraute fachte die Lust des großen Manns nur noch weiter an und er spürte deutlich, dass die Beule in seiner Hose noch größer wurde. Sofort nahm er einen dritten Finger dazu und dehnte Angie beim Eindringen leicht.
Ein weiteres Stöhnen und das leichte Anspannen ihrer Beckenbodenmuskeln verrieten, dass das genau das gewesen war was die junge Frau gebraucht hatte um ihrem Höhepunkt noch näher zu kommen. Während er seinen Daumen in langsamen kreisenden Bewegungen über Angies empfindlichste Stelle gleiten ließ stieß Germán ein paar Mal schneller und fester zu. Keuchend bog Angie den Rücken durch und drückte ihm damit ihr Becken entgegen. Sie wollte mehr.
„Leg dein Bein um meine Hüfte", befahl Germán mit rauer Stimme. Sofort lief ein Schauer über Angies Rücken und sie gehorchte völlig willenlos. Durch die Veränderung in der Position konnte Germán seine Finger nun noch tiefer in sie schieben und nutzte das auch augenblicklich aus. Zufrieden hörte er, dass Angie nach Luft schnappte und fühlte gleichzeitig, dass sie sich immer weiter anspannte.
Fordernd presste Germán seine Lippen auf ihren Mund während seine Finger immer schneller in sie stießen. Er kannte seine Schwägerin gut genug um zu wissen, dass sie nicht leise sein würde wenn sie nach einer längeren Pause das erste Mal kam und er wollte, das Risiko, dass Angie vielleicht Lillian oder Violetta wecken könnte, nicht eingehen. So drang er gleichzeitig mit der Zunge in ihren Mund ein während seine Finger sich ein letztes Mal in ihr bewegten und die junge Frau in den Abgrund rissen.
Angies Stöhnen ging in dem leidenschaftlichen Kuss unter den Germán erst unterbrach als er sich sicher war, dass seine Freundin sich wieder unter Kontrolle hatte. „Verdammt, ich wollte es dir heute nicht so leicht machen", keuchte Angie immer noch außer Atem und schlang ihre Arme um seinen Hals. Germáns tiefes Lachen vibrierte durch ihren ganzen Körper und machte dabei nur zu deutlich, dass sie noch lange nicht genug hatte.
Mit einer Hand stellte sie den Wasserstrahl ab und schob Germán schließlich aus der Dusche. „Ich will dich in meinem Bett", stellte sie klar während sie ihm nach draußen folgte und sich aus ihrem nassen Pullover und dem BH befreite. Auch das hatte sich in den letzten Jahren verändert. Wenn sie alleine waren hatte Angie sämtliche Hemmungen abgelegt. Sie vertraute Germán und sprach das aus was sie wollte.
Als sie fertig war schnappte sie sich ein Handtuch und wollte sich gerade darin einhüllen als Germán sie an der Hüfte packte und hochhob. Bevor Angie sich versah hatte sie die Badezimmertüre im Rücken und ihren Schwager in sich. Haltlos stöhnte sie bei dem plötzlichen Gefühl seiner ganzen Länge in ihr auf. Diesmal hielt Germán kurz inne und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals. Wenn er sich jetzt bewegt hätte wäre er sofort gekommen.
„Hättest du mich nicht wenigstens vorwarnen können?", stöhnte Angie während sie sich langsam um ihn entspannte. Sie hatte zuvor schon reflexartig die Beine um seine Hüfte geschlungen nun legte sie auch noch die Arme um seinen Hals sodass sie besseren Halt hatte. Langsam hob Germán seinen Kopf und grinste seine Schwägerin entschuldigend an: „Ich konnte nicht mehr länger warten."
Leise lachte die junge Frau auf und hauchte ihrem Freund einen Kuss auf die Lippen. „Und wie kommen wir jetzt ins Schlafzimmer denn ich bestehe immer noch darauf dich in meinem Bett haben zu wollen?", erkundigte sie sich und küsste sich bei jedem Wort ein Stück weiter sein Kiefer entlang bis zu seinem Hals. Für einen Moment schloss Germán die Augen und atmete tief durch dann antwortete er: „Ich trage dich und wir hoffen, dass Lillian immer noch schläft."
Sofort schlang Angie ihre Arme und Beine fester um ihn. „Okay und sollte Vilu wach sein können wir uns sicher sein, dass wir diesen Moment nie wieder vergessen werden", warf sie grinsend ein. „Willst du damit andeuten, dass ich dich runter lassen soll?", hakte Germán nach und machte Anstalten sich aus ihr zurückzuziehen. „Wage es bloß nicht! Ich wollte damit einfach nur sagen, dass du besser schnell gehst", grinste sie.
Das ließ sich Germán nicht zwei Mal sagen. Sein Griff um Angies Hüfte wurde fester und er öffnete die Tür zum Gang mit einer Hand. Nachdem er sich schnell versichert hatte, dass sie nicht schon erwartet wurden eilte er bis zum Schlafzimmer. Als die Türe hinter ihnen wieder geschlossen war presste er Angie dagegen. „Geschafft", stellte er grinsend fest und drehte den Schlüssel im Schloss herum. Niemand würde sie jetzt noch stören.
Keine Sekunde später fand sich die junge Frau unter ihrem Schwager im Bett wieder und er stieß vorsichtig zu. Selbst nach mehreren Jahren konnte sie davon noch immer nicht genug bekommen. Germán füllte sie soweit aus, dass sie nicht anders konnte als stöhnend sie Augen zu verdrehen und sich an seinen breiten Schultern festzuhalten. Auch jetzt überließ sie ihm wieder die Führung.
Seine Lippen fanden ihre und verschlossen sie zu einem fordernden Kuss während er unbeirrt weiter zustieß. Eine seiner Hände vergrub sich in Angies blonden Locken und zog ihren Kopf ein Stück in den Nacken sodass sie wieder ihren Rücken durchbog und sein Stoß tiefer ging. Auch Germán atmete mittlerweile schwer und an der Art und Weise, wie seine Muskeln unter ihren Fingern arbeiteten war deutlich zu erkennen Angie, dass sein Höhepunkt immer näher kam.
Allerdings wusste die junge Frau aus Erfahrung, dass ihr Schwager nicht einfach wie ein unerfahrener Junge kommen würde ohne dabei sicherzustellen, dass sie auch kam. So war es für sie nicht verwunderlich, dass seine Lippen sich von ihren lösten und stattdessen anfingen Küsse über ihren Hals bis hinunter zu ihren Brüsten zu verteilen. Seine raue Zunge leckte fordernd über ihre Brustwarze bevor er kräftig daran saugte.
Die Gefühle, die er in ihr auslöste, waren unglaublich. Immer weiter bewegte er sich in ihr während seine Zunge abwechselnd mit der einen und dann mit der anderen Brustwarze spielte. Keuchend bog Angie sich seinen Lippen entgegen und bohrte gleichzeitig ihre Nägel in seine Schultern. Das würde definitiv Spuren hinterlassen aber es war ihr egal. Sollten doch alle wissen, dass er ihr gehörte denn sie würde ihn nie wieder hergeben!
Wieder und wieder stieß Germán zu. Seine Stöße wurden dabei immer schneller und härter. Angie konnte spüren, dass seine Selbstbeherrschung zu bröckeln anfing doch dann traf er plötzlich eine besonders empfindliche Stelle in ihr und sandte Schauer durch ihren ganzen Körper. Mit einem lauten Stöhnen spannte sich die junge Frau an und Germán wiederholte die Bewegung sofort worauf der Höhepunkt in einer gewaltigen Welle über sie beide hinwegrollte.
Keuchend rollte Germán sich neben Angie und zog sie in der gleichen Bewegung an sich. „Wow", stieß die junge Frau schwer atmend hervor und öffnete flatternd die Augen. Jeder Muskel in ihrem Körper fühlte sich an als wäre sie einen Marathon gelaufen und doch konnte sie sich nichts Besseres vorstellen. „Ich nehme an, dass ich es wiedergutgemacht habe?", erkundigte sich ihr Schwager grinsend und hauchte ihr einen Kuss auf den Scheitel.
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Entschuldigt bitte, mein Zeitgefühl ist von gestern völlig durcheinander aber hier ist der 8.12.
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