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"Chloe! Thomas!" Kaya kam auf mich zugerannt und schloss mich in die Arme. Sie breitete ihren linken Arm noch weiter aus, um Thomas ebenfalls umarmen zu können. Er drückte sich neben mir an sie und wir grinsten, als Dylan dann auch noch dazukam und sich der Umarmung anschloss. "Gruppenkuscheln!", lachte er und wir stimmten ein. Es war einfach ein so tolles Gefühl, endlich wieder alle vereint zu sein, ich war so glücklich, bei den beiden zu sein. "Wir haben euch so vermisst", sagte Kaya, als sie uns wieder losließ und man sehen konnte, wie sie über beide Ohren strahlte. Dylan neben ihr, der ihre Hand hielt und seine Finger mit ihren verschränkt hatte, grinste uns ebenfalls an. Sie schienen also nicht sauer zu sein, dass wir etwas später als geplant aufgetaucht waren, welch ein Glück. "Kommt, hier sind eure Plätze", sagte Kaya und zeigte auf zwei Plätze neben ihren, die noch frei waren. Jetzt, da sie einen Meter zur Seite geschritten war, konnte Dylan uns auch endlich mal richtig ansehen und wir ihn. "Ihr habt euch Fanarktikel der Mets gebolt? Wie cool ist das denn!" Seine Augen schienen vor Freude Funken zu sprühen und ich griff nach Thomas' Hand und drückte sie fest, als ich meine Finger mit seinen verschränkte, während ich ihn angrinste. Thomas und ich hatten uns schon gedacht, dass Dylan sich freuen würde, doch damit, dass er so glücklich sein würde, hatten wir nicht in Geringsten gerechnet. Doch es war das Mindeste, was wir tun konnten, wenn Dylan uns zu so etwas Tollem eingeladen hatte. Ich war so glücklich, meine Freunde wiederzusehen.

"Sag, wie geht es dir? Was habt ihr alles schon besichtigt? Hast du die Oper von Sydney gesehen ...", fragte Kaya mich gefühlte millionen Fragen, als sie sich neben mir niederließ und ich aus dem Augenwinkel beobachtete, wie die Spier allmählich aufs Feld kamen. Ich würde einfach auf Dylan achten, mich freuen, wenn er sich freuen würde und schimpfen, wenn er es tat, da ich dann sicherlich das richtige Verhalten zeigen würde, für jemanden, der heute mit den Mets fieberte.

Ich erzählte Kaya alles, was wir unternommen hatten, wobei, eher gesagt erzählte ich ihr die Kurzfassung, ich wäre sonst höchstwahrscheinlich heute Nacht noch beschäftigt. Kaya musste mir mein Funkeln in den Augen und meine roten Wangen anmerken, als ich von Thomas schwärmte, denn sie grinste Dylan immer wieder verschwörerisch zu, der allerdings zu sehr auf das Spiel konzentriert war, um ihr viel zu antworten.

"Wie läuft es bei euch momentan?", fragte ich sie, als ich mit meiner Erzählung geendet hatte. Ich hatte ihr auch noch ausgiebig gedankt, dass sie so für mich da gewesen war, als ich in Panik wegen Thomas ausgebrochen war. Natürlich hatte sie nur abgewunken und gemeint, dass ich schließlich ihre beste Freundin wäre und sie immer für mich da wäre und es nur das Mindeste war, um sich zu revanchieren, dafür, dass ich Dylan und sie verkuppelt hatte.

"Mit uns läuft es so super!" Kayas blaue Augen strahlten. So musste ich wohl auch immer aussehen, wenn ich von Thomas redete. "Dylan hat mich vor einigen Tagen gefragt, ob ich mit ihm zusammenziehen will. Er hatte angeboten, dass wir immer zwischen New York und London wecheln würden, da wir diese zwei Städte lieben und trotzdem immer zusammen wären." "Und, was hast du gesagt?", fragte ich, nun sehr gespannt und griff nach ihren Händen, um sie fest zu drücken, ich würde sonst höchstwahrscheinlich hyperventilieren. Dass war so süß, dass er sie das gefragt hatte, das zeigte mir, dass sie wirklich ein perfektes Paar waren. Kayas Wangen hatten sich auch in einem Rot gefärbt, dass nicht ganz normal war. Ich glaubte, sie stand auch kurz davor, einen Herzinfarkt zu bekommen.

"Natürlich habe ich ja gesagt, was denkst du denn?", quietschte sie, so leise wie möglich, damit nicht zu viele auf sie aufmerksam wurden, aber es war trotzdem laut genug. Sie wedelte mit ihren Händen, die meine trotzdem noch hielten, in der Luft, als müsste sie sich dringend Luft zuwedeln. Thomas warf mir einen belustigten Blick zu und er zog seine Augenbrauen nach oben, als wollte er mich fragen 'Was ist mit ihr los?'

Schnell beugte ich mich zu ihm, hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und flüsterte ihm dann ins Ohr: "Erzähle ich dir nacher." Ich freute mich momentan so sehr für Kaya, dass ich sie einfach in den Arm schließen musste, wobei ich das Gefühl hatte, dass ich sie fast zerquetschte. Naja, das musste jetzt sein, man erfuhr ja schließlich nicht jeden Tag, dass die beste Freundin mit ihrem tollen Freund, der auch ein sehr guter Freund von einem war und man außerdem die beiden noch verkuppelt hatte, zusammenzogen.

"Danke übrigens für die tollen Bilder, die du uns immer wieder geschickt hast. Manchmal hatten der Blick von Thomas und dir zwar mehr verraten, als wir wissen wollten, aber trotzdem haben wir uns sehr gefreut." "Dylan!", ermahnte Kaya ihn und schlug ihm spielerisch auf den Oberarm. Dylan zuckte, ebenfalls gespielt, zusammen und verzog das Gesicht, doch ich sah, dass er kurz davor stand, wieder anzufangen, zu lachen.

Da ich einfach so glücklich war, nahm ich es Dylan auch kein bisschen übel, ich hatte seine Art zu scherzen sogar schon ein wenig vermisst, wenn ich ehrlich war. Doch sie würde mir sicherlich schon ziemlich bald wieder auf den Keks gehen, das wusste ich. Thomas beließ es dieses Mal auch dabei, einfach nur zu lachen und Dylan einen fiesen Blick zuzuwerfen.

Dylan war sowieso im Moment sehr gut gelaunt, da die Mets in Führung lagen und wir wollten ihm seine gute Laune auch keinesfalls vermiesen. Kaya legte ihren Kopf auf seine Schulter und er küsste sie auf den Scheitel, woraufhin sie hochrot anlief.

Ich nutzte die Gelegenheit ebenfalls und legte meinen Kopf auf Thomas' Schulter, woraufhin er mir ebenfalls einen Kuss auf den Scheitel gab. Ich glaubte, dass mein Gesicht nun bestimmt noch viel roter war, zumindest fühlte ich mich so. Alles in mir kribbelte und ich war sicherlich glücklicher als jeder Fan der Mets momentan.

New York war einfach eine fabelhafte Stadt, ich freute mich so sehr auf unsere nächsten Tage hier, mit Kaya und Dylan und mit Thomas. Vor allem Thomas.

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