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Geschwister

Jung-kook

"Yuk-hei." Mein Bruder kam mit seinem typischen charmanten lächeln näher. "Na, was machst du im Büro deines," er warf einen Blick auf den leeren Platz, "nicht vorhanden Sekretärs?"  Ich schwieg. Ich kann ihn unmöglich sagen, dass ich gerade meine Sekretärin verscheucht habe. Er würde mich mein Leben lang damit aufziehen, wie mit allen Sachen, die ich verbockt habe.

"Ich habe ein unschlagbares Angebot für dich." Ich zog die Augenbraue hoch. "Und, welches?" "Da du ja offensichtlich unfähig bist, dein Sekretär zu behalten, werde ich die Stelle übernehmen. Ohne Bezahlung" Ich wollte gerade etwas sagen, aber er war noch nicht fertig. "Dafür lässt du mich bei dir wohnen." "Nein." Ich Schüttelte den Kopf. Für mich kommt das überhaupt nicht in Frage.

"Wie du willst." Mein Bruder zuckte beiläufig mit dem schultern. "wenn du kein Sekretär brauchst, den du nicht verscheuchen kannst." Ich schluckte meinen Ärger herunter. Zu gut wissen wir beide, das er Recht hat. "Nagut, dann bleib halt. Erwarte aber keine Einarbeitung." Zischte ich. Zufrieden ging mein Bruder an seinem neuen Arbeitsplatz. "los, Jung-kook, an die Arbeit." Ich schaute ihn wütend an, verbiss mir jedoch ein Kommentar. Ich drehte mich um und ging.

Rosé

Immer noch weinend saß ich auf einer Bank im Park. Ich bemerkte kaum die Frau, die sich neben mir setzte. "Armes Mädchen, warum weinst du?" Ich hob den Kopf. Neben mir saß eine Frau mit einem gigantischen Hut und einer großen dunklen Sonnenbrille. "Ach, es ist nichts." "Komm Rosé, erzähl es mir." Erschrocken rutschte ich von ihr weg. "Woher kennen sie meinen Namen?" Sie lächelte Geheimnisvoll. "Ich weiß vieles. Sag, deinen Bruder nicht was passiert ist oder willst du das seine Beziehung darunter leidet? Nur weil ein seine arme kleine Schwester es nicht mal auf die Reihe bekommt, einen Job zu behalten."

Ich wischte mir mit dem Handrücken über die Augen. "Sie meinen, ich übertreibe?" "Zweifellos. Du bist einfach eine Last." "Wie meinen sie das wieder?" "Ich meine, du bist einfach eine Last für deinen Bruder." "Lassen sie meine Schwester in Ruhe!" Ich schaute auf. Lisa kam auf uns zu. "verschwinden sie! Und hören sie auf, Leuten Flausen in den Kopf zu setzen!" Die Frau stand auf. "das war nicht unsere letzte Begegnung, Lisa." Ich sprang auf und warf mich meiner großen Schwester in die Arme. "ich bin so froh dass du da bist. Ich will nach Hause."

Sanft strich sie mir über den Rücken. "Was ist passiert? Hattest du heute nicht deinen ersten Tag?" "Doch. Es war furchtbar. Ich war halt ein bisschen frech und dann hat mich mein Chef angeschrien." Lisa löste sich von mir und schaute mich an. "zeig mir, wo seine Firma ist, ich regel das." "Was hast du vor und was machst du überhaupt hier?" "Das klären wir später, erst statten wir dem Idioten einen Besuch ab." Lisa zog mich mit, obwohl sie den Weg noch gar nicht kannte. "er Datet Tae."

Abrupt drehte Lisa sich um. "So einer soll sich bloß von meinem kleinen Bruder fernhalten." Dann zog sie mich weiter. "Echt." Schimpfte sie und schüttelte den Kopf. Und so zog sie mich durch die Straßen der Stadt, zwischendurch sagte ich ihr, wo sie lang muss. Während ich mich von ihr mitziehen ließ, hörte ich mir an, wie vor sich hin schimpfte. "ich wusste es war ein Fehler, meine Küken alleine losziehen zu lassen." "Lisa." Jammerte ich. Ich hasste es, wenn sie uns Küken nannte. Außerdem war mir die Situation ziemlich unangenehm.

Was die Leute wohl denken, wenn sie eine junge vor sich hin schimpfende Frau sehen, die ein junges Mädchen hinter sich her zieht?

Von hinten sah ich schon das große Firmen Gebäude. Jung-kook wir kommen, mach dich auf was gefasst. Lisa ist sehr sauer.

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