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Kapitel 9

Am nächsten Morgen ist die Sonne zu hell. Jedenfalls glaubt Tiffany das, sie schiebt die Kopfschmerzen auf die stickige, aufgewärmte Luft. Ihre Augen sind verquollen, fühlen sich an, wie zertretene Pflaumen. Bevor ihre Gedanken in der Gegenwart ankommen, tastet sie mit den nackten Füßen vorsichtig über den Boden, jeden Moment im Begriff, Fell zu fühlen.

Sie spürt nur ein paar leichte Flusen, die ihr zwischen den Zehen hängenbleiben. Der zweite Tag ohne Lux und es kommt ihr so vor, als hätte sie Entzugserscheinungen. Ihr Glück liegt jetzt vermutlich zusammengerollt hinter Gitterstäben, immer wieder aus dem Schlaf gerüttelt, wegen Tierarzthelferinnen, die ihm ständig ein Thermometer in den Po stecken wollen. Wenn es nicht die Helferinnen sind, dann wecken ihn die ungewohnten Gerüche, die Einsamkeit oder das klägliche Bellen von anderen Hunden.

Tiff muss fast heulen. Stattdessen drückt sie die Lider zu und behält die Tränen drin, im Wissen, dass sie das Salzwasser noch zu oft brauchen wird.

Angezogen geht sie nach unten, wünscht ihrer Mutter einen guten Morgen und macht sich einen Kakao. „Wie war's gestern?", sie ist so neugierig, wie ein kleiner Junge, der das erste Mal von Flugzeugen erfährt. Tiff verzieht unwillkürlich das Gesicht. 

„Ohje", schlussfolgert sie. „Nein. So schlimm auch wieder nicht. Sagen wir neunzig Prozent waren klasse und die letzten zehn haben's echt versaut." „Die letzten zehn die ganzen neunzig?", fragt sie nochmal ungläubig nach. „Da kannst du drauf wetten" „Darf ich fragen...?" „Nein, noch nicht." Sie fängt an, die Spülmaschine auszuräumen. 

„Mir fehlt Lux", ruft sie durch das Geklapper und Geklirre. „Mir mehr"

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