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Kapitel 9,4

Ihre Mutter musste sie holen. Sie sprachen kein Wort, bis sie dann sagte: „Hat er dich zu etwas gezwungen?" Tiff schüttelte energisch den Kopf. „Nein! Mama!"

Als sie ein Schokoeis gegessen hat, ruft sie Isa an. „Er hat dich weggestoßen?" ,Nicht ganz', will Tiff antworten, aber wozu ihn schützen? „Was ist denn das für einer? Vielleicht hat er Angst sich zu binden?" „Er hat meiner Mutter zugewunken, mich geküsst und ihr einen schönen Tag gewünscht. Sah' nicht danach aus." 

„Du hast doch erzählt, dass er letztens so komisch war? Vielleicht hat er irgendein Problem..." Sie überlegt, Tiffany kann ihre Gedanken durch das Telefon plätschern hören. Dann schreit sie, Tiff hält den Hörer einen halben Meter weg. „Was, wenn er HIV hat? Oder eine andere Krankheit?" „Isa, mach' mir keine Angst.", ihre Stimme klingt traurig, das Eis hat nur bedingt geholfen. Isa wird immer eifriger. „Hör mal, das passt alles zusammen. Als er so abweisend und wütend war, hat er mit sich gerungen, Schluss zu machen und heute, da musste er dich schützen!", sie lässt ihn wie einen Helden klingen. „Isa!", Tiff ist so aufgewühlt, dass sie nichts für unmöglich hält, sie kann ihren eigenen Gedankengängen nicht mehr folgen.

„Fahr' zu ihm! Konfrontiere ihn! Ich muss wissen, ob ich Recht hab'!" „Ach, du musst das?", der Sarkasmus vermischt sich mit Verletztheit und bildet ein Knäul aus Stacheln. Isa ist immun. „Beweg' deinen Arsch!" Das ist verrückt. Die ganze Sache ist verrückt. Vor nicht allzu langer Zeit wollte sie nichts anderes als nur weg, ist nach Hause gekommen, und jetzt soll sie zurück? Was hat sich Isa da nur ausgedacht? „Beweg' deinen verdammten Arsch, oder ich trete rein"

Ihre Mutter zeigt ihr den Vogel, die Tochter sieht ihn nicht, also tippt sie nochmal an Tiffs Stirn, um ganz sicher zu sein, dass die Botschaft angekommen ist. „Bitte Mama! Es ist wichtig", Isas Direktheit hat sie angefacht. Was denkt der Junge? Er muss wirklich einen guten Grund haben, für den Mist.

Zwanzig Minuten später hat sie ihre Mutter überzeugt. „Wehe, du rufst nach zehn Minuten wieder an."

Sie springt aus dem Auto, riecht die Dämmerung in der Luft. Die letzten Sonnenstrahlen, die von schwarzen Wolken erstickt werden, angemalt von der Nacht. Die Tür steht offen, sie hört den Wind im Inneren verschwinden. Hat sie vergessen sie zuzuknallen? Gut für sie. Er wird weniger Zeit zum Vorbereiten haben. 

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