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Kapitel 8,5

Als sie wieder rauskommt, ein Waschbecken erfühlt und sich die Hände wäscht, haben sich die beiden immer noch nicht beruhigt. „Wessen Idee war es, die Party nicht sausen zu lassen?" „Deine!" Tiff macht jeden Scherz mit. Sie will, dass das Gelächter in ihrem Bauch, dass sich mit den Shots zu einer sprudelnden, blubbernden Menge gemischt hat, für immer bleibt. Weil sie weiß, dass das nicht geht, wird sie diese Momente solange dehnen und genießen, wie es nur möglich ist.

Zurück bei den Jungs tanzen und lachen sie noch weiter, bis ihre Bauchdecken sich schneller heben und senken, als sie ihre Schritte machen können. Die Musik, die sie bis jetzt in ihren Klängen wiegte, hat sie ausgespuckt und sie laufen, wieder in Kettenformation, zurück zum Ausgang. Die Stille der Nacht ist jetzt so laut, wie der Bass im Inneren. Tiff fröstelt nicht. Es ist wie ein Kampf, der Winter hat jetzt sogar die Nacht an mildere Temperaturen verloren und zieht sich seufzend zurück, bereit, in einem Jahr erneut zuzuschlagen.

Die Jacke hat sich Tiff um die Hüften gebunden und mit jedem Aufsetzen eines Beines wirbelt ein Ärmel gegen ihre Hüfte. Keiner von ihnen redet, jeder hängt seinen halbsinnlosen Gedanken nach, erschöpft und taub. Auf dem Weg zu Dennis' Fiat ist ein Vakuum um sie herum, kein peinliches, einfach nur schweigend. Tiff muss an eine Ameisenstraße denken, genauso trotten sie sich hinterher, dem einen folgend, den anderen führend. Plötzlich bleibt die vorderste Ameise stehen. Sie trippelt auf den Beinen, nervös, wegen eines Hindernisses.

„Was ist los?", flüstert Tiff, sie muss sich nicht bemühen, leise zu sprechen, auch wenn sie Schreien würde, es wäre nur ein heiseres Kratzen. Ein genauso angeschlagenes Wispern kommt zurück: „Vier Typen versperren uns den Weg" Sie riecht Alkohol in der Luft. So konzentriert, dass man fast beim Einatmen betrunken wird.

„Na, was habt ihr vor, zieht wie Kamele durch die Wüste", der Typ spricht undeutlich, Bier hat seine Stimme ummantelt und verformt. Dennis tritt von einem Fuß auf den anderen. Entweder er muss pinkeln, oder er kann seine Unsicherheit nicht verbergen. Beides wäre schlecht. „Zappel' nich' so", nuschelt ein anderer. Irgendwas schreit in Tiff. Geh weg! Geh weg! Sie bleibt stehen, versucht die Spannung in ihrem Körper in den Boden abzuleiten. „Was wollt ihr?", Marc ist nicht freundlich, sein Ton zischelnd.

„Die sind blind", ein wieder anderer Typ, es klingt nicht wie eine Feststellung, eher wie unverdeckter Hohn. Tiffany kann die Stimmen nicht zuordnen, sie sind ein Gemisch, verrührt und gesalzen. Ein Ruck geht durch ihren Körper, Dennis hat versucht auszuweichen, aber sie machen dieselbe Bewegung, nur spiegelverkehrt, näher und bedrohlicher. 

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