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Kapitel 3,2


Auf einmal ist da Isa bei ihr und sie weint. Ihr Kopf sinkt auf Tiffs Beine, durchnässt ihren Rock. Tiff zieht sie nach oben, dirigiert Isa nach draußen, weg von dem Lärm. Isa läuft nicht mehr sicher, sie hat etwas getrunken. Etwas zu viel.

„Isa" Isa schluchzt, verschluckt sich an den Tränen. „Isa, beruhige dich! Was ist denn los?" Marc ist hinter ihnen erschienen, voller Sorge fragt er, ob er helfen kann. Tiffany schickt ihn weg, Isa braucht gerade keine weiteren Menschen.

„Was ist los?" Isa heult, die Tränen schütteln sie. Tiff nimmt den bebenden, zitternden Körper in die Arme, fühlt, wie zerbrechlich und dünn sie ist. Sie zwingt Isa, sich zu setzen, mit dem Rücken an die Wand, die Beine ausgestreckt. „Diese Party ist für mich Abschied", Isas Zunge ist schwer, schwer verständlich. „Was meinst du mit Abschied?"

„Von den fünfzehn Prozent." „Was?", Tiff braucht länger, um zu kapieren, was Isa damit versucht zu sagen, dann: „Du meinst deine Augen?" „Jaaa", Isa heult, haut mit der Hand gegen den Boden. Immer wieder in irgendeinem Rhythmus, aber nicht dem der Musik. „Isa, du machst mir Angst." Isa schweigt, schlägt nur unablässig mit der Hand. Tiffany hält ihre Finger fest, drückt sie gegen den Boden, damit dieses Geräusch aufhört.

Isa entspannt die Hand, wird locker, rutscht ein bisschen Richtung Boden. „Meine fünfzehn Prozent werd' ich verlieren. Meine Augenkrankheit verschlechtert sich. Niemand hat's kommen sehen.", sie lacht bitter auf. „Am wenigsten ich.", sie redet so leise, dass Tiff sich zu ihr beugen muss, um etwas zu verstehen. „Ich kapier' das nicht.", sagt Tiffany.

„Niemand tut das!", schreit Isa, Tiff schreckt zurück. Sie riecht den Alkohol in ihrem Atem, der ihn noch bitterer und gleichzeitig säuerlich macht. In Isa ist so viel Wut und Verzweiflung, dass auch der Alkohol sie nicht ertränken kann. „Du hast zu viel getrunken, Isa. Bist du dir sicher, dass du nichts verwechselst?", fragt Tiff sanft, fährt Isa vorsichtig über den Arm. „Lass mich.", Isa springt auf, taumelt, reibt über die Stelle, an der Tiffanys Finger sie berührt haben. „Ich will nicht blind sein! Ich will nicht so werden wie du!"

Sie rennt weg, die schallenden Schritte auf den Fliesen erinnern Tiff an Schläge, im Schmerz erstarrt bleibt sie zurück. Alle Wärme ist aus ihr gewichen, wie die Kohlensäure aus der Sektflasche.

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