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Kapitel 2,8


Die Zeit vergeht so schnell, die erste Woche Weihnachtsferien ist vorbeigerannt. Es ist Samstag, der Samstag, an dem Isa ihre Party schmeißt.

Ihre Mutter sitzt auf dem Bett. Tiff dreht sich vor ihr hin und her, einen Spiegel braucht sie nicht.

„Was meinst du?" Sie trägt einen blauen Rock, der kurz vor den Knien endet, und eine Bluse, die wie sie hofft, weiß-blau gestreift ist. Zwar ist der Kleiderschrank -wie alles- penibel geordnet und nach Farben sortiert, und doch kann sie diese Bluse nicht von den anderen unterscheiden. Blaue Farben sind leider nicht erspürbar.

„Du siehst sehr schön aus.", die Stimme ist ruhig und bewundernd. „Ja wirklich?", Tiff lacht, dreht sich im Kreis, hört aber sogleich auf, weil sie die Orientierung verliert. Die Haare fallen in leichten Wellen, der Lockenstab hat sie geschwungen.

Sie reichen bis zu den Schultern, die Enden kitzeln auf der Haut. Ihre Mutter hat ihr die Wimpern getuscht und bronzefarbenen Lidschatten aufgetragen, mit der Begründung, er sähe aus wie goldener Ton. „Darf ich fragen, für wen du dich so hübsch machst?", ein verstecktes Lächeln begleitet die Worte ihrer Mutter.

„Du hast schon gefragt", Tiff ist verlegen, auch wenn sie sich langsam selbst zugestehen muss, dass sie sich wohl nicht für blinde Mädchen rausgeputzt hat. Ihre Mutter wartet auf eine Antwort. Tiffany seufzt. „Marc. Du weißt schon, er holt mich heute ab. Er ist nett, und manchmal ganz lustig."

„Nett und lustig ist ein toller Anfang, Tiff. Aber er holt dich ab?" Tiff nickt. „Es liegt noch Schnee...", sie kann hören, wie sich Sorge zwischen die Worte geschlichen hat.

Tiff versucht all ihre Überzeugungskraft in die nachfolgenden Sätze zu legen: „Weißt du noch? Der Unfall? Er hat den Krankenwagen gerufen. Er hat mich gefunden." Ihre Mutter seufzt. „Und wenn ich dich fahre?" „Mama, bitte!" Kurz ist Stille, dann flüstert Tiffany noch einmal: „Bitte" „Seit wann hat er denn den Führerschein?" Tiff lächelt. „Keine Ahnung. Aber bestimmt lang genug." „Wehe, er fährt schlecht, dann..." „Richte ich ihm aus!"

„Ich darf dich nicht verlieren", ihre Mutter streicht über ihren Kopf und lässt sie allein. 

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