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Kapitel 2,4


Sie sucht den Zettel mit der Handynummer, wählt und wartet auf den Klang seiner Stimme. Er nimmt ab: „Kein Problem, dann ein andermal." Sie lacht. „Was, wenn das nicht ich gewesen wäre?"

„Ich werde nicht oft angerufen. Wie wär's mit nächstem Dienstag?"

„Nein, nein, ich will nicht absagen! Eigentlich wollte ich dich nur fragen, ob du mit auf Isas Party willst?" „Isa? Ein weiterer Verehrer?" „Meine beste Freundin. Also bist du mein Verehrer?" „Ich bin dein Begleiter. Wie viel Uhr?" „Schätze abends." „Ja, Partys sind öfter mal abends.", Lächeln in seiner Stimme. „Machst du dich lustig?" „Niemals! Und wenn schon, bin nur ein Idiot. Ach, und seit neuestem auch ein Typ ohne Gehirn."

„Stimmt. Also bis Samstag bei Isa.", sie nennt ihm die Adresse. „Ich hol dich ab." „Ciao", Tiff beendet das Gespräch.

Sie weiß nicht, was sie von alldem halten soll. Ein Typ holt sie ab und fährt mit ihr auf eine Party. Entspann dich, denkt sie, das ist, was man mit siebzehn so macht. Es ist normal. Normal. Mit diesem Wort kann sie nicht wirklich was anfangen.

Eine Pfote stellt sich auf ihren Fuß. „Ach hallo, bist du etwa wach?" Sie bückt sich, wuschelt Lux über den Kopf. „Was meinst du dazu?" Sie spürt die nassen Augen auf ihrem Gesicht ruhen. Er winselt. „Nein, ich bin nicht traurig. Nur ein bisschen aufgeregt. Egal, genug von mir. Freust du dich auf morgen?" Schwanzwedeln setzt ein. Tiff tastet nach ihrem Schreibtisch, findet das Hundegeschirr, klimpert damit. „Sieh mal, das darfst du morgen wieder anziehen. Dann siehst du ganz schick aus." Der Hund bellt, dreht sich im Kreis, hechelt freudig.

Tiffany kann den morgigen Tag kaum abwarten. Sie fragt sich, wie spät es wohl ist. Durch ihre Vollblindheit ist es ihr unmöglich, den Hell-Dunkel oder Tag-Nacht Wechsel wahrzunehmen. Oft kann sie deswegen nicht schlafen.

Sie drückt den Knopf an ihrer Uhr. „Es ist achtzehn Uhr siebenunddreißig.", teilt die weibliche Stimme ihr mit. Lux bellt, will gar nicht mehr aufhören. Tiff lacht: „Das ist nur die Frau in der Uhr. Du brauchst keine Angst vor ihr zu haben. Sie hilft mir, den Tag planen zu können, verstehst du?" Ihr fällt ein: „Willst du in den Garten?" Tiff angelt nach seinem Halsband, weist ihm den Weg die Treppe hinunter, öffnet die Tür und lässt los. Sie hört, wie er über den Rasen fetzt, die Nase ins Gras steckt, schnüffelt, niesen muss. „Gesundheit", wünscht sie ihm grinsend.

Dann tritt sie wieder hinein, läuft in den Keller, einundzwanzig Stufen, die Kühle empfängt sie. Sie lässt das Licht aus. Fünfzig Grad nach links drehen, vier Schritte, ihre Hände fühlen einen Schrank. 

Sie öffnet, findet die Verpackung, eine Plastiktüte, wiederverschließbar. 

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