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Kapitel 19,1

„So, jetzt steht dem OP-Saal nichts mehr im Weg.", er lächelt, seine Worte sind gewählt und sollen sie beruhigen. Es funktioniert nicht. Tiff beißt sich auf die Lippe, presst die Augen zusammen. Das Bett setzt sich in Bewegung. Eine weitere Tür öffnet und schließt hinter ihnen. Die Kälte überrascht sie so sehr, dass sie schützend die Arme um ihren Körper schlingt. Kurz schießt ihr eine verrückte Überlegung durch den Kopf. Hat er sie nach draußen geschoben?

Sie schüttelt kaum merklich den Kopf, als wolle sie den Gedanken verscheuchen, ihre Haare kratzen an der Haube. „Warum-", sie bricht ab, so erschrocken über ihre kaputte Stimme, räuspert sich, stellt ihre Frage: „Warum ist es hier so schrecklich kalt?"

„Wegen der Bakterien, sie brauchen Wärme um sich vermehren zu können. Durch die Klimaanlage wird die Infektionsgefahr gesenkt.", er lächelt. Sie nimmt es wortlos an. „Ich werde Ihnen jetzt das Anästhetikum injizieren. Haben Sie keine Angst. Sie sind in guten Händen." Sie haucht ein ,Ja', und ist sich sicher, dass es in der Luft als Wolke aufsteigt.

Die Haut an ihrem Handrücken spannt sich, als er eine Spritze an der Nadel befestigt. Bedächtig drückt er die Flüssigkeit in ihre Vene. Etwas wird über ihr Gesicht gehalten. „Zählen Sie langsam von zehn herunter." Sie ist bei sieben angekommen und spürt keine Wirkung, gerade will sie sagen, dass nichts passiert.

Aber dann erlischt ihr Bewusstsein.

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