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Kapitel 17,2

Wenig später packen sie zusammen den Picknickkorb. Irgendjemand benutzt Deo. Plötzlich schreit Isa erschrocken auf. „Alles ok?" Fassungslos schüttelt sie ihre Hände, dreht sich wütend hin und her. „Das war kein Deo!" Dann erstarrt sie und kreischt: „Das war Sonnenspray!"

Tiff bekommt einen Lachanfall, sie sinkt in die Knie, um nicht vor Schmerz aufzujaulen. Sie kann sich nicht halten, kugelt auf den Boden. Auch Isa kann nicht ernst bleiben, obwohl sie wütend ist. „Dennis!", ruft sie ihn halb zornig, halb grinsend. „Hast du das da hingestellt?", sie fuchtelt mit dem Sonnenspray herum. „Äh ja." „Und wo", sie betont das Wort, „hast du mein Deo hingestellt?" „Das hab' ich nicht berührt!", verteidigt er sich, „Ich hab' nur das Spray da hin, damit wir es nicht vergessen", er grinst.

„Marc!", Tiff weiß nicht, ob er sie trotz ihrem Lachen verstehen kann. Er kommt aus ihrem Zimmer. „Hast du zufällig ein-" „Maracuja", hilft Isa ihr weiter. „Ein Maracuja-Deo gesehen?" Er wirkt erfreut. „Ich hab' es bei uns ins Zimmer gestellt." Marc bemerkt, dass das falsch war. „Ups, ich hab' gedacht, das wär' deins gewesen.", er tippt Tiff an. „Nein! Es ist meins!", Isa rennt ins Bad und wäscht das Sonnenspray von den Achseln.

Als sie zurückkommt, hält sie einen Vortrag. „Wir zwei sind, wie ihr vielleicht bemerkt habt, blind. Und deswegen sind wir unglaublich ordentlich. Wir kaufen Dinge, stellen sie irgendwohin und merken uns den Standort. Wenn Dinge bereits irgendwo stehen, nehmen wir sie und stellen sie genau dorthin zurück!", sie greift in die Haare, „Leider fühlen sich Deo- und Sonnensprayflaschen ziemlich gleich an."

Tiff bricht wieder in Gelächter aus, dann folgen Dennis und Marc und schließlich stimmt auch Isa mit ein. Lux ist von den lauten Geräuschen aufgewacht und bellt. „Ich wollt's nur sagen!", Isa zuckt die Schultern. Als sie ihr Deo benutzt hat, gehen sie zum Strand. Lux springt vor ihnen her, ein Flummi, der seine Energie nicht durch Reibung verliert.

An diesem Tag ist die Sonne warm und scheint auf ihre Haut, will sie leuchten lassen. Am Strand sind viele Menschen, das erste Mal wird das Wellenrauschen von Geräuschen durchbrochen. Kinder rennen durch den Sand, fallen hin, brüllen. Mütter blättern in Büchern, Väter unterhalten sich. Zu fünft schlängeln sie sich durch mitgebrachte Sonnenschirme und Handtücher, angeführt von Lux. Er schnüffelt über den Boden, führt sie zu Leuten, die picknicken. Ein Kleinkind lacht, als es den Hund mit patschigen Händen streichelt.

Sie gehen weiter. Plötzlich ist unter Tiffs Füßen eine Erhebung, der Sand ist aufgetürmt. Sie knickt mit dem linken Fuß um, fängt sich aber wieder und trampelt den Hügel platt. Eine gefährliche Stolperfalle. Der Sand verfängt sich zwischen ihren Zehen, sie spürt Steinchen in die Fußsohlen piksen. Marc lacht. Ein Kind heult.

„Hey! Hast du keine Augen im Kopf? Musste das wirklich sein?", die Stimme gehört einer Frau, die das weinende Kind tröstet. Marc zieht sie weiter. „Was war denn das?", fragt Tiff verwundert, aber noch bevor Marc antwortet, wird es ihr klar. „Eine Sandburg. Das Kind hat sie gerade fertig gebaut und schon", er schüttelt tadelnd den Kopf, „bist du reingelaufen." 

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