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Kapitel 15

Am nächsten Tag fahren sie in die Stadt. Sie wollen einkaufen, die Packung Nudeln haben sie gestern verbraucht. Die Luft riecht nach Meeresfrüchten und Salz. Möwen kreischen über ihren Köpfen, bereit, sich jeden Moment hinabzustürzen. Jeden Stand begleitet ein anderer Geruch, jedoch immer vermischt mit Seewasser und Fisch.

Bald schneidet allen eine Tüte in den Arm, mit jedem Schritt hin und herschwingend. Lux trottet hinter ihnen her, Isa hält ihn am Halsband fest. Sonst würde er zu jedem Fischstand springen und die Fische im Trockenen angeln.

Als sie so durch den Markt schlendern, bleibt Marc plötzlich stehen. „Was für ein schönes T-Shirt.", lacht er. Ein seltsamer Shh-Laut weicht über seine Lippen, verliert sich im Wind, der ihn zum Meer zerrt. Dennis grinst: „Das find' ich auch" „Ich glaub' das kaufe ich für dich", er stupst Tiff an.

„Was? Quatsch!" „Es ist wirklich sehr hübsch." „Blau", hilft ihm Dennis weiter. „Wie das Meer, nur nicht wie das hier, denn hier ist es nur grau", beeilt Marc sich zu sagen. „Aber die Farbe ist hawaiianisches Meer.", stimmt ihm Dennis zu.

Verwirrt folgt sie den Beteuerungen von einer Seite auf die andere. Marc fummelt inzwischen am Preisschild herum. „Nicht teuer!", ruft er strahlend aus. „Bitte lass' es mich dir als Souvenir schenken!" Tiffany ist misstrauisch: „Und es ist einfach nur blau?" „Genau!" Isa lächelt, meint dann: „Das ist doch süß, na lass' ihn doch sein Geld verprassen!" „Von mir aus", Tiff wirft die Hand in die Luft.

Glücklich wie ein Kleinkind springt Marc wieder aus dem Souvenirshop, in der rechten Hand eine Tüte voller Lebensmittel und in der Anderen ihr T-Shirt. „Du ziehst es aber auch an, oder?", fragt er freudig. Sie brummt. Es ist weder Zustimmung noch Ablehnung. 

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