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Kapitel 14,2

Tiffany kann nicht einschlafen. Sie liegt mit offenen Augen in der Finsternis und spürt die Wärme von Marcs Körper. Seine Atemzüge sind regelmäßig und beruhigend. Lux brummt neben ihr und dreht sich im Korb um.

Am liebsten würde sie jede Sekunde ihres Kurzurlaubes wach genießen. Es sind so viele Stunden, die sie im Schlaf verliert. Andererseits wird sie sich morgens dafür verfluchen, nicht geschlafen zu haben. Leise seufzend dreht sie sich auf die Seite. Plötzlich flüstert Marc: „Bist du wach?" „Ja, du auch?" „Nee.", er macht sich über sie lustig. „Ich bin nicht müde", Tiff streckt sich. Marc stimmt ihr zu. Kurz lauschen sie nur den rollenden Wellen, deren Rauschen durch die Fenster sickert. Dann setzt sich Marc auf. Sie hört, wie seine Füße den Boden berühren, ein stilles Klatschen. „Wo gehst du hin?" „Die Frage ist eher: kommst du mit?" „Was?", Tiffany ist verwirrt. „Na, es ist doch so. Du kannst nicht schlafen und ich auch nicht. Was willst du da machen?" „Ja, was will ich da machen?" „Du willst nicht liegen bleiben. Du willst Abenteuer erleben." Sie lacht, er hat auf eine verrückte Weise recht. Also steht auch sie auf, der kalte Boden macht sie noch wacher.

„Ziehen wir uns an?" „Bist du nackt?" „Nein!" Er grinst: „Warum sollten wir uns dann anziehen?" Sie schüttelt den Kopf. „Es ist kalt." „Wir nehmen eine Decke mit." „Mit wohin?" „Mit nach draußen" Lux rappelt sich hoch, schmatzt und leckt sich über die schlafgewärmte Nase. Er scheint zu fragen, was los ist. Lächelnd kniet sie sich neben ihn, drückt ihm einen Kuss auf die Stirn und fragt ihn, ob auch er mitkommt. Der Schwanz klopft auf den Boden.

„Er ist dabei!", wispert Tiff Marc zu. „Aber leise. Wir wollen ja nicht Isa und Dennis wecken" Sie kichern. Marc schnappt sich aus dem Schrank eine zusammengeknüllte Stoffdecke, klemmt sie unter den Arm. Tiff drückt langsam die Türklinke hinunter, das kalte Metall unter der Haut schärft ihre Sinne. Vorsichtig öffnet sie, ein Scharnier quietscht, Holz knackt. „Shhh!" Leise lachen sie. Lux trottet ihnen geduldig hinterher, ihn wundert nichts mehr. Tiff hört ein Lichtschalterklicken und erstarrt. Keine Geräusche von Isas und Dennis' Zimmer. Immer noch einen Fuß leicht in der Luft, zum nächsten schleichenden Schritt ausholend, dämmert es ihr. Mit einer fließenden Bewegung dreht sie sich um. Marc stoppt erschrocken. „Sag' mal bist du bescheuert? Du kannst doch nicht das Licht anmachen", zischt sie. „Sorry", verlegen drückt er erneut auf den Schalter. „Jetzt seh' ich nix mehr." „Da bist du nicht der einzige", schnaubt Tiffany. Er gluckst. Sie schleicht weiter. Marc ist ein Elefant im Porzellanladen. Ständig stößt er gegen etwas, flucht leise oder reibt die schmerzende Stelle. 

„Mann, Marc!", lacht sie und ihre Stimme springt in eine höhere Lautstärke. Erschrocken hält sie die Finger vor den Mund. „Nimm' mal meine Hand, du bist echt unmöglich." Er schließt seine Finger um ihre. 

Sicher führt sie ihn zur Tür, öffnet bedächtig und leitet ihn zur Treppe. 

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