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Kapitel 11

Ein paar Tage später und einige Anrufe seitens Marcs mehr, kommt Isa zu Besuch. Sie urteilt nicht über Marc, stattdessen meint sie einfach nur: „Er hat mich abgefangen, nach Kunst. Oh Mann, er klang echt verzweifelt. Zuerst hat er gesagt, von wegen ich soll's dir nicht erzählen, bla bla...", sie grinst, scheinbar ohne jegliches schlechtes Gewissen „dann hat er endlich rausgerückt, dass er nicht an dich herankommt und du seine Anrufe nicht annimmst und er sich nicht traut, dich zu Hause zu besuchen, aus Angst, er würde es nicht überleben. Naja, ich sollte dir ausrichten, dass er dich vermisst und, wenn du schon mit ihm schlussmachst, das richtig tun musst. Davor will er dir aber noch seine Entschuldigung vortragen" Isa holt endlich Luft, Tiff hat schon Angst gehabt, dass sie erstickt. „Meinst du, er hat eine Rede geschrieben?" Sie kichert.

„Nein, natürlich nicht." Aber Isa scheint es gar nicht zu hören, stattdessen bohrt sie weiter: „Machst du wirklich mit ihm Schluss? Nein, oder?" Tiff senkt die Lider. Sie muss nicht überlegen. „Nein. Aber Isa. Er hat Dinge gesagt, die mich nicht nur geschnitten haben, sie haben mir Wunden gerissen." „Poetisch" „Ernsthaft. Er hat gesagt, dass er keine Hilfe von einer Blinden mit super Familie will. So Sachen." „Er war betrunken", Isa legt die Hand auf Tiffs Bein. Tiffany springt auf, sie ist ungehalten. „Warum benutzen das alle als Ausrede? Natürlich, er war betrunken, besoffen, aber wer hat ihm denn den Mist eingeflößt? Er selbst. Er hat sich dafür entschieden, die Verantwortung abzugeben." Isa bleibt still. Die Worte schweben immer noch in der Luft, so greifbar, als könnte man sie zurück in den Mund stecken.

Dann sagt sie nüchtern und einfach: „Willst du denn niemals die Kontrolle abgeben?" Tiff denkt darüber nach. „Willst du denn niemals einfach nur Gefühl sein, weniger Verstand, weniger Denken?" Sie macht Pausen, lässt die Worte sacken, sich in Tiffs Zellen setzen. „Willst du niemals weniger abwägen, weniger beschränkt und gefangen sein?"

Tiff hat sich wieder gesetzt, ist in sich zusammengesunken. Sie will Dinge sagen, wie: ,das schafft man auch, ohne sich zu betrinken und ohne dumme, dumme Worte zu äußern'. Aber sie tut es nicht, denn sie versteht, dass ein Mensch, ein Mensch wie Marc nur für ein paar Augenblicke nicht der Sohn sein will, der seine Mutter mit der Zunge im Hals eines Anderen erwischt hat.

Sie wird zu ihm laufen, ihn anhören und für ihn da sein. Denn er braucht jetzt sie

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