🎮 Level 74 🎮
╔═════•❈•═════╗
𝚂𝚊𝚗
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𝚁𝚎𝚊𝚕 𝙻𝚒𝚏𝚎
@𝚆𝚘𝚘𝚢𝚘𝚞𝚗𝚐𝚜 𝙷𝚘𝚖𝚎, 𝚂𝚎𝚘𝚞𝚕
Wir saßen beide in seinem Zimmer und schauten ein paar Videos.
Wooyoungs Mutter hatte mich nach meinem Heulanfall in ihre Arme gezogen und mich besser getröstet, als meine Mutter es all die Jahre gemacht hatte. Sie wollte wohl unbedingt, dass Wooyoung ihr Enkel beschert, doch ich glaube das sie diese Idee langsam fallen lässt. Sie zog Wooyoung in eine Umarmung. »Sei ein guter Freund. So wie wir dich erzogen haben. Sei für San da. Er liebt dich von ganzem Herzen«, flüsterte sie.
»Alles gut Sannie?«
»Ja, es geht wieder. Ich bin froh dich zu haben«, gestand ich ihm und sah ihm in die Augen. Sein Blick wurde weich und vorsichtig legte er eine Hand auf meine Wange. Er rutschte vor und verband unsere Lippen miteinander. Überrascht erwiderte ich den Kuss, legte meine Hand auf seiner Hüfte ab. »Wooyoung~ Bist du dir sicher?«
Denn er saß schon auf meinem Schoß und drückte sich gegen mich. Ich spürte wie seine Erektion wuchs. Lippenbeißend fuhren meine Hände langsam zu seinem Hintern und kniffen diesen.
»S-Sannie«, quiekte er. Oh man, das macht mich mehr als an! Er ist einfach unwiderstehlich.
»Ich möchte es«, raunte er an meinem Ohr und biss in dieses. Ich nickte leicht und küsste seinen Hals, er entspannte sich nach wenigen Sekunden und wir zogen uns gegenseitig aus. Unwohl biss Wooyoung sich auf die Lippe. »He, Baby, alles gut. Ich mach nichts, was du nicht willst.«
Dies schien ihn zu beruhigen. »Tut mir Leid, ich zerstör dir sicher dein erstes Mal.«
»Gar nicht. Ich bin einfach nur glücklich, wenn es dir gefällt. Entspann dich und konzentrier dich auf mich, keinen sonst«, wies ich ihn an, weshalb er nickte und tief einatmete. Nervös griff er nach meinen Fingern und lutschte daran. Ich beobachtete ihn dabei und biss mir auf die Lippe. Er entfernte seinen Mund von den Fingern und vorsichtig legte ich ihn hin. Er platzierte seine Beine an meiner Schulter und sanft ließ ich meine Finger langsam nach und nach einführen.
»Ahh~«, keuchte er leise auf, weshalb ich kurz stockte. »Mach weiter. Es fühlt sich gut an.« Ich tat wie mir geheißen und befriedigte ihn weiter. »Denkst du ich kann schon?«, fragte ich leise nach. Er nickte nur und sah mich abwartend an. Er sah nicht mehr nervös aus, schien das hier voll und ganz zu genießen.
Vorsichtig drang ich nun also in ihn ein. Wooyoung krallte sich am Bettlaken fest und stöhnte laut auf. Ich hoffte das seine Eltern das nicht gehört hatten.
»Mhm« Es fühlte sich unglaublich gut an. Ich verschnellerte mich und stieß fester in Wooyoung, welcher mit seinen Händen zu meinem Rücken wanderte, dort fette Kratzspuren hinterließ. »S-Sannie«, keuchte er laut. Seine Stimme war wie Honig. Wieso hat er mir es so angetan?
»Baby, d-darf ich schneller machen?«, keuchte ich und beugte mich zu ihm runter, gab ihm Küsse auf sein Gesicht. Lächelnd nickte er. »Du darfst mich ruhig hart durchnehmen«, erklärte er verlegen, weshalb auch ich rot wurde. Nickend hielt ich mich mit einer Hand an der Bettlehne fest und stieß tiefer, fester und schneller in ihn.
Wooyoung stöhnte immer lauter und warf seinen Kopf in den Nacken, während ich ihn zwischendurch immer wieder küsste. Seine Finger bohrten sich mehr in meinen Rücken. »Baby, ich komme gleich«, keuchte ich in sein Ohr, weshalb er nickte. Ich nahm seinen Penis nun in die Hand und holte ihm dabei einen Runter. »Hngh, San, ich... AHH« Er ergoss sich grade in meiner Hand, weshalb ich kurz zusammenzuckte. Das kam doch unerwartet. Ich stieß noch mal, da kam ich auch schon in ihm und ritt meinen Orgasmus noch aus. Erschöpft entzog ich mich ihm und legte mich neben Wooyoung, welcher seine Augen geschlossen hatte.
»Es war schön. Danke San«, hauchte er glücklich, weshalb mein Herz schneller schlug und ich unweigerlich lächeln musste. »Das war es wirklich!«
»Danke das du mich immer unterstützt und mir gezeigt hast, dass das hier nicht schlimm ist.«
»Natürlich doch. Ich mache nichts, was dich unwohl fühlen lässt. Ich hoffe sehr, dass du dich besser fühlst. Es ist was ganz normales, so lange du es auch möchtest«, murmelte ich und küsste seine Nasenspitze.
Er kicherte leise und kuschelte sich an mich. »Wir sollten uns sauber machen, es fängt an zu kleben.«
»Klar... Oh du willst mit mir zusammen duschen«, dämmerte es mir dann, weshalb er liebreizend nickte.
»Gerne doch«, grinste ich, hob ihn Brautstilmäßig hoch und huschte mit ihm zum Bad auf der anderen Seite. Seine Eltern schienen unten noch Fernsehen zu schauen. Ich setzte ihn ab und schloss die Tür. Wooyoung musterte mich, wie damals im Spiel. Lustvoll aber auch liebevoll.
»Ich liebe deinen Körper«, hauchte er, weshalb ich verlegen lächelte. »Danke.«
Ich machte die Dusche an und zog Wooyoung mit in diese, als es wärmer wurde. Seine Hände legte er auf meiner Brust ab und blickte zu mir hoch. Ich starrte derzeit nur auf seine Arme. Die Venen. Ah.... Er bringt mich noch ins Grab!
»San?«
»Ja?«
»Darf ich dich einseifen?« Definitiv will ich das... Seine Arme, seine Hände. Ich nickte stumm und beobachtete ihn dabei. Wie er feine Arbeit leistete, alles sanft einmassierte. Seine Muskeln.... Grade als er fertig war zog ich ihn für einen Kuss zu mir und biss auf seine Lippe. »Du bist so verdammt heiß~«
Er kicherte und machte mir ebenfalls etwas Duschschaum auf meine Hände. Liebevoll verteilte ich es und spürte, wie Wooyoungs Muskeln sich entspannten und er sich gegen mich lehnte. Während wir den Schaum unter dem warmen Wasser abwaschen ließen, küssten wir uns immer wieder mal kurz und genossen einfach nur, die wohlige Nähe des anderen.
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Wahrscheinlich haben schon einige von euch auf dieses Kapitel gewartet 🤣
Es ist wohl nicht so gut geworden, aber hoffentlich konntet ihr es trotzdem lesen xD
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