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🎮 Level 44 🎮

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𝚂𝚊𝚗

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𝚁𝚎𝚊𝚕 𝙻𝚒𝚏𝚎

@𝚂𝚌𝚑𝚘𝚘𝚕, 𝚂𝚎𝚘𝚞𝚕

Als ich den Zettel öffnete, wiederte ich mich selbst an. So war ich Jahre zu Wooyoung und er hat es ertragen. Und ich? Ich bin nach einem Zettel schon komplett fertig.

»Na San? Ich wusste doch, dass er dich erpresst hat, wenn du zu uns kommst. Jetzt mal ehrlich, ich würde den nicht mal mit-«

Ich ließ ihn nicht ausreden und ließ meine Faust in sein Gesicht wandern. Hwanwoong stöhnte schmerzvoll auf und hielt sich die Nase.

»Warum hast du mich geboxt?!«

»Weil du Scheiße laberst!«

»Fuck man, ich glaub du hast meine Nase gebrochen«, stöhnte er schmerzerfüllt. Keonhee hielt ihn fest und reichte ihm Taschentücher. »Wir sollten zum Krankenzimmer gehen. Das sieht echt übel aus.«

»Nicht jetzt!«, riss er sich los und boxte in meinen Magen, weshalb ich aufkeuchte und mich zusammenkrümmte. »Du warst noch nie der gute Kämpfer Choi San. Du hattest immer nur eine große Klappe, aber nichts dahinter. Schau wie du meine Schläge nicht mal abwehren kannst«, lachte er. Kurz darauf stieß er mich, sodass ich hinfiel. Ich spuckte etwas Blut aus und versuchte mich aufzuraffen, allerdings folgte ein Tritt in meine Magengrube. Ich stöhnte auf und krümmte mich wieder zusammen. »So eine Pussy! Immer große Töne spucken, aber nicht richtig kämpfen können. Die einzige Person, bei der du handgreiflich geworden bist ist Wooyoung, weil er eine schwächliche Schwuchtel ist, die sich nicht wehren kann. So hast du dich doch immer überlegen gefühlt.«

»R-red«, hustete ich und versuchte mich aufzusetzen. »nicht s-so von ihm.«

»Was? Jetzt verteidigst du diesen Widerling auch noch? Hattest sicherlich schon Sex mit ihm, sein Schwanz im Mund? Oh oder hat der Kleine dich auf der Schultoilette belästigt?«

Grade als ich versuchte aufzustehen, sah ich nur wie eine flache Hand in Hwanwoongs Gesicht landete und es laut klatschte. »Fuck man! Wer- Wooyoung?«

Ungläubig sahen wir zu ihm. »Rede nicht so ein Scheiß!«

»Du willst mir also sagen? Das du noch nie unanständige Gedanken von uns hattest, wenn wir im Bad oder in der Umkleide waren? Hast wahrscheinlich die ganze Zeit nur deinen Steifen versteckt.«

»Bei dir würde ich nie hart werden. Du bist hässlich«, erwiderte Wooyoung nur stumpf.

»Wie bitte? Die Mädchen stehen Schlange bei mir! Jetzt noch mehr, nach dem San wohl die Seite gewechselt hat.«

Wooyoung bückte sich zu mir. »Alles in Ordnung? Du blutest«, stellte er besorgt fest und strich mit seinem Daumen über meine Lippe. Ich zischte leise auf und sah das Blut an Wooyoungs Finger.

»Hör auf San zu bemuttern, der soll kämpfen wie ein Mann. Los steh auf! Wir sind noch nicht fertig!«, brüllte er und schubste Wooyoung zur Seite.

»Woo!«

»Hier spielt die Musik, Sannie«, säuselte Hwanwoong und bückte sich zu mir, nahm mein Kinn zwischen seine Finger, sodass ich ihn ansehen musste.
So hab ich Wooyoung Jahre behandelt. Ich denke das geschieht mir grade Recht. Ich sollte mich einfach bewusstlos prügeln lassen. Dann hat jeder was er will....

Hwanwoong ließ von mir ab und holte Schwung zum Tritt aus, welcher nie bei mir ankam. Stattdessen hockte Wooyoung vor mir und jammerte leise über den Schmerz. Wieso hatte er mich beschützt? Das hab ich nicht verdient.

»Wooyoung, was sollte das? Geht es dir gut?«

»Ja geht schon«, winkte er ab. »Bin schlimmeres gewohnt«, keuchte er noch und ein tiefes Schuldgefühl plagte mich.

»M-mach dir keine Gedanken, das wird schon«, lächelte er und hievte sich stöhnend auf.

»Hwanwoong, lass San in Ruhe!«

»Sonst was? Willst du Schwächling mich schlagen? Ich hab ja so Angst«, kicherte er und Wooyoung wartete gar nicht und trat ihm mit voller Wucht in die Eier. Sein Gegenüber sank weinend zusammen, woraufhin Keonhee direkt zu ihm eilte.

»Alles okay, San?«

»J-ja, ich bin froh, dass du das nie bei mir gemacht hast«, murmelte ich leise und sah Wooyoung aus komplett anderen Augen.

»Das war nur Eigennutzen«, grinste er, weshalb ich rot wurde. Boi, er hat grad indirekt gesagt das er mit mir schlafen will.....

»Wieso hast du das getan? Ich hab es verdient«, hauchte ich.

»Nein das hat niemand. Nichtmal du. Ich hab mir immer gewünscht, dass du spüren sollst, wie es mir geht, aber irgendwie hab ich dieses Bedürfnis schon so lange nicht mehr. Ich konnte nicht mit ansehen, wie du verletzt am Boden liegst und nicht für dich einstehst. Wolltest du dich wissentlich Krankenhausreif prügeln lassen, wegen deinen Schuldgefühlen?«

Ich nickte nur und Wooyoung sah mich angepisst an. »Bist du dumm? Wieso solltest du das machen? Was passiert ist, ist passiert. Versuch einfach nur ein besserer Mensch zu sein«, schnipste er gegen meine Stirn und mit großen Augen sah ich zu ihm.

In diesem Augenblick war er das schönste, was ich je gesehen habe. Seine braunen Augen, seine Muttermale, seine süße Nase. Spätestens jetzt würde sich jeder in ihn verlieben. Wooyoung schien mich nachdenklich zu mustern. Nicht ganz recht wissend, was er als nächstes machen soll.

Da überkam mich dieses Gefühl, was man wohl verliebt sein nennt, denn alles kribbelte, ich war aufgeregt und konnte nicht aufhören seine Nähe zu suchen. Ich zog Wooyoung näher zu mir und küsste ihn. Langsam. Schloss meine Augen, strich über seine Wange und spürte wie er langsam den Kuss erwiderte. Zögerlich. Aber doch spürte ich, wie sehr es ihm gefiel, er ließ sich etwas fallen und lächelte in den Kuss. Mein Herz sprang beinahe aus meiner Brust, so doll klopfte es. Ich griff nach Wooyoungs Hand und legte diese auf meine Brust ab, wo er mein Herz spürte. Wooyoung löste den Kuss und sah mich überrascht an.

»Du- du hast wirklich Gefühle für mich?«, hauchte er ungläubig, mehr fragend als eine Feststellung.

»Ja ich hab dich damals nach der Party nicht angelogen. Ich will dir zeigen, wie ich selbst bin ohne die anderen. Ich hab es dir versprochen.«

Wooyoung nickte leicht und strich über meine Wange. »Dein echter Charakter steht dir unglaublich gut«, raunte er. Meine Wangen färbten sich rot, weshalb Wooyoung kicherte.

»Du blutest wieder, wir sollten zum Krankenzimmer.«

»Aber dann werden meine Eltern kontaktiert!«

»Dein Vater wäre stolz auf dich, nur nicht aus dem Grund, weshalb du dich verteidigt hast«, schmunzelte Wooyoung und zog mich mit aus der Klasse.

»Du hast recht«, grinste ich. »Wo wollen wir heute an dem Wettbewerb arbeiten?«

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Ein Kapitel ganz nach flay-atiny s Geschmack 🥰🤣

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