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𝚆𝚘𝚘𝚢𝚘𝚞𝚗𝚐

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𝙸𝚗 𝙶𝚊𝚖𝚎

𝙺𝚘𝚗𝚙𝚎𝚔𝚒 𝙿𝚕𝚊𝚣𝚊:
𝙳𝚒𝚜𝚝𝚛𝚒𝚌𝚝 𝚆𝚊𝚝𝚜𝚘𝚗, 𝚂𝚞𝚋𝚍𝚒𝚜𝚝𝚛𝚒𝚌𝚝 𝙰𝚛𝚊𝚜𝚊𝚔𝚊 𝚆𝚊𝚝𝚎𝚛𝚏𝚛𝚘𝚗𝚝

Ich klopfte an der Tür meines Ziels, den Anführer der Wraiths. Dieser öffnete kurz darauf die Tür und grinste mich leicht an.

»Na hallo. Du musst sicherlich Wonyoung sein, meine heutige Vergnügung«, säuselte er, weshalb ich leicht lächelte und nickte. Er ließ mich in die Suite und ich erblickte ein Mädchen in meinem Alter, welche sehr freizügig gekleidet war.

Fragend drehte ich mich um und grinsend legte er einen Arm um mich. »Ich dachte ihr beiden vergnügt euch noch etwas. Ich muss noch kurz einige Telefonate führen, dann gesell ich mich zu euch.«

Panik überkam mich. Ich dachte wir sollten alleine sein. Das verkomplizierte alles. Ich setzte mich neben das Mädchen, welches sich als Lia vorstellte. Sie rutschte neben mich und legte eine Hand auf mein Bein.

San!

Woo? Bist du das?

Ja, es gibt ein Problem... Ich bin nicht allein mit ihm.

Wie machst du das?

Keine Ahnung, unser Perk kann das.

Der ist so cool!

Ist doch egal, ich muss sie loswerden. Mach was!

Okay überlasse das mir. Ich überlege mir was. Und bitte pass auf.

Mach ich. Danke Sannie.

Kein Problem Woo.

»Also Wonyoung, lass uns etwas rummachen«, hauchte sie und geschockt sah ich zu ihr.

»Was?«, quiekte ich.

»Bist du neu im Geschäft?«

»Ja mein Dritter Kunde«, lachte ich peinlich auf und sie nickte einfühlsam.

»Verstehe. Pass auf er zahlt mehr Geld, wenn wir rummachen. Nur etwas küssen und streicheln. Mehr nicht. Wenn er befriedigt ist können wir gehen. Ich werde führen und du lässt dich darauf ein. Es ist besser als mit ihm zu schlafen.«

Bedrückt nickte ich und hoffte, sie wird nicht herausfinden, dass ich ein Junge bin. Hoffentlich findet San schnell eine Lösung.

Im nächsten Moment lagen die Lippen des NPCs schon auf meinen und küssten mich. Etwas zurückhaltend erwiderte ich und ihre Hände platzierte sie auf meinen Oberschenkeln. Panisch verkrampfte ich, da sie immer weiter hochwanderte.

»Oh, ihr scheint euch prächtig zu amüsieren«, kam er wieder zurück und lächelte uns an. »Aber Lia, du musst leider zurück. Dein Boss verlangt nach dir. Es war eine schöne Zeit.«

Danke Sannie!

Kein Problem, ich mach doch alles für unser kleines Mädchen.

San!

Was?

Hör auf zu Lachen!

Sorry, du bist zu süß. Ich lass dich dann mal wieder allein.

Seufzend sah ich zu dem Anführer hoch, welcher sich neben mich setzte.

»Du bist so viel heißer als die Kleine grade, Wonyoung«, raunte er und schluckend nickte ich leicht.

»D-danke.«

»Sei nicht so schüchtern. Na los komm her«, zog er mich auf sein Schoß, wo ich deutlich seine Erregung spürte.

Nervös klammerte ich mich an ihm und wenige Sekunden später verband er unsere Lippen und küsste mich. Unwohl erwiderte ich den Kuss.

»Du küsst so gut«, hauchte er zwischen eben diesen.

»Du auch«, log ich ihn lächelnd an.

Das ist kein Vergleich mit San.

Oh danke! Wenn du fertig bist, kann ich dir diese Freude ja noch mal bescheren.

San geh weg. Das ist komisch.

Ja in der Tat. Ich... Würde am liebsten zu euch kommen und dich da wegzerren.

W-was?

»Hey Kleine. Dein Mund ist sicherlich auch gut mit was anderem oder?«, raunte er mir zu weshalb ich Gänsehaut bekam.

Sicherlich. Wieso darf er es vor mir erfahren?

Hör auf zu schmollen. Das ist nur ein Spiel!

Ich ging vor dem Ziel auf den Boden und nahm seinen Penis in den Mund und wollte am liebsten los weinen. Er drückte mich immer tiefer, weshalb mir schlecht wurde. »Na los du kleine Slut.«

Was ein Arsch....

Hey das machst du sehr gut, Woo.

Diese Worte ließen mein Herz schneller schlagen. Mir wurde warm und ich brachte die Sache zu Ende.

Es ist komisch das du die Hälfte mitbekommst San.

Ich muss auf dich aufpassen okay?

»Das war sehr gut, Wonyoung. Komm her. Lass uns anstoßen.«

»Worauf?«, sah ich ihn fragend an.

»Auf meinen erfolgreichen Handel. Ich bestell uns den besten Champagner. Ein Moment.«

Leichter geht es nicht.

Er wählte die Rezeption an. Da er auf Lautsprecher gestellt hatte, hörte ich es Tuten, bis plötzlich Hongjoongs Stimme erntönte. Perfekt! Er wird dafür sorgen, dass das Gift darein kommt. Ich darf nur nichts trinken....

Nachdem er aufgelegt hatte strich er durch seine schwarzen Haare und grinste mich an. Er war schon charismatisch und auch gut aussehend. Aber da war irgendwas, weshalb ich abgeneigt von ihm war.

Kurze Zeit später klofte es und Seonghwa betrat in Bediensteten Uniform das Zimmer und stellte uns zwei Gläser in verschiedenen Farbtönen hin. Er zwinkerte mir zu und verließ das Zimmer.

Woher weiß ich jetzt, was damit ist?

Das Glas mit den Rosanen Tönen ist für dich, da ist kein Gift drin.

Danke San.

Gerne!

»Dann lass uns anstoßen, Süße!«

Ich griff nach meinem Glas und er nach dem anderen. Wir stießen an, wobei seine Hand ihren Weg unter meinen Rock fand und meiner Mitte bedrohlich nah kam.

»Prost!«, stießen wir an und tranken etwas. Kurz darauf kam er zu meinem Ohr und biss in mein Ohrläppchen. »Du bist so heiß.«

Das bist du wirklich!

F-findest du?

Die Hand von meinem Gegenüber wandert immer weiter nach oben, weshalb ich mich verkrampfte. Doch bevor er dort ankam, hustete er stark auf und zog seine Hände zurück. Er hielt sich fest und versuchte sein Atem zu regulieren, dabei hustete er Blut, welches mich bespritzte.

Er sah mich mit großen Augen an und wollte noch was sagen, da fiel er leblos vom Sofa.

Ich stand auf und verließ den Raum ohne weiteres.

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Beim überarbeiten denk ich mir so: Oh Gott, das waren Zeiten. Bin ja mittlerweile bei Kapitel 70 und da passieren noch schöne Sachen 🤣

Irgendwie nimmt die FF kein Ende. Ob ich die 100 vollbekomme? Dann wäre das meine längste 😂😂😂

Gefällt euch die FF denn bisher? Habt ihr Wünsche? Was denkt ihr was noch so passiert? 🤭