Ach kommt schon. Gibt es zu. Die meisten von euch haben an etwas ganz ‚Bestimmtes' gedacht, bei dem ersten Satz des vorherigen Kapitels 🌚
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Jungkook POV

„Genieß es einfach Baby", hauchte Jimin ein letztes Mal und beginnt mit der Hand meinen Schaft auf und ab zu bewegen. Ich biss sofort die Zähne aufeinander, um keinen Laut von mir zu geben.

Nach kurzer Zeit nahm Jimin meinen Penis in den Mund und grinste frech zu mir hoch.
„G-Gott~ Jimin", stöhnte ich.

Jimin saugte an meiner Spitze und neckte mich mit der Zunge. Er bewegte seinen Kopf schnell auf und ab. Ich keuchte und wimmerte. Ich schloss die Augen und krallte mich in das Bettlaken. Es war so ein verdammt schönes und befriedigendes Gefühl.

„F-Fuck J-Jimin~" stöhnte ich erneut. Ich schaute ihn mit halbgeschlossenen Augen an und sah, wie er mich von unten beobachtete. Ich legte meinen Kopf wieder in den Nacken und letztendlich auf das Kissen. Ich schloss erneut die Augen und konzentrierte mich nur noch auf das wunderschöne Gefühl von Jimins Lippen, die mein Glied umschlossen.

"J-Jimin~"
Er ließ von mir ab und schaute mich an. Nebenbei holte er mir eine runter, was mir das reden erschwerte.

„D-Das i-ist so- AH~ G-geil!" stöhnte ich abgehackt.
Ich konnte nicht reden, denn Jimin war wieder damit beschäftigt, seine Zunge zum Einsatz zu bringen.

Dieser Junge wusste definitiv, wie er mich zum Wimmern bringen konnte. „FUCK JIMIN", sagte ich, als er feste an meinem Schwanz saugte.

Ich krallte meine Hände in seine Haare und drückte ihm mein Becken entgegen, damit er mein Glied nur noch mehr in seinen Mund aufnehmen konnte.

Das Einzige was man im Schlafzimmer hören konnte, war mein lustvolles Stöhnen.

Jimin wurde immer schneller und schneller, bis ich schließlich noch lauter Stöhnte und mich in seinem Mund ergoss.

Ich atmete schwer und versuchte mich zu beruhigen, als ich merkte, wie Jimin mein Sperma herunterschluckte.

Anschließend legte er seine Lippen auf meine, sodass ich mich noch ein wenig selbst schmecken konnte.

„Ich liebe deinen Gesichtsausdruck, wenn du kommst", grinste Jimin.

Er ließ mich mal wieder vor Scham erröten, da mir bewusst geworden war, was wir gerade getan hatten. 

Wir waren zwar nicht zum ersten Mal so intim, aber trotzdem waren die Erinnerungen daran immer wieder aufs Neue unangenehm.

Aber dennoch erhoffte ich mir, dass all das, was ich mit Jimin hatte, niemals enden würde.

18.06.2018