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82.

Jungkook POV

„Ah- Jimin!"

Ich erschreckte mich, als ich mir in der Küche etwas zu trinken holen wollte und Jimin von hinten sich anschlich und mich umarmte. Er küsste mich am Nacken, dennoch klopfte mein Herz vor Schreck.

„Du warst nicht im Bett. Ich hatte schon befürchtet, dass du wieder von mir weggelaufen bist", wieder platzierte er Küsse an meinem Nacken.

Ich bekam dadurch eine angenehme Gänsehaut und als Jimin mich auch noch vom Nacken zur vorderen Seite meines Halses entlang küsste, schloss ich genießerisch meine Augen.

Ich musste bei seiner Zärtlichkeit lächeln und drehte mich in seinen Armen um. Nun konnte ich ihm in die Augen schauen und legte meine Hände um seinen Nacken, um ihn näher an mich heranzuziehen und meine Lippen auf seine legen zu können.

„Du bist für mich so eine schöne Bereicherung Jungkookie", komplimentierte er mich. Und wieder musste er lachen, als er mich sah, wie ich errötete.

„Jiminie~ bitte. Ich fühl mich so komisch, wenn du das sagst", sagte ich.
„Du hast noch viel schönere Worte verdient Baby", hauchte er in mein Ohr und knabberte daran.
Ich keuchte auf und merkte, wie sich, allein durch diese Worte, meine untere Region erregte.

Er küsste mich und dabei berührten sich unsere Glieder. Jimin griff unter meine Beine, sodass er mich hochheben konnte, ohne, dass wir uns voneinander lösen mussten.

Er setzte mich so auf den Küchentresen und wir leisteten uns einen intensiven Zungenkampf. Ich drückte mich noch näher an Jimin, weshalb er sich kurze Zeit später keuchend von mir löste und mir außer Atem tief in die Augen sah.

„W-Was ist?" fragte ich, weil ich das Gefühl hatte, ich hätte aus irgendeinem Grund etwas Falsches gemacht.
Ohne etwas zu sagen, hob mich Jimin vom Küchentresen und trug mich zurück ins Schlafzimmer.

Dort angekommen, legte er mich wieder erneut ins Bett und beugte sich über mich.
Er fuhr mit einer Hand von meinem nackten Oberkörper bis hin zu meiner Boxer herunter. Schließlich kam er an meiner Mitte an und drückte leicht zu.

Ich stöhnte auf, da mein steifes Glied alles andere als übersehbar war.
„Oh fuck, Jimin~"
Jimin leckte vom unteren Bereich meines Oberkörpers entlang, über meinen Bauch, bis hin zu meinem Hals.

Anschließend näherte er sich meinem Ohr, nur damit er folgendes hineinhauchen konnte.

„Ich habe dir zwar versprochen, meine Bedürfnisse zu unterdrücken, damit ich dein Vertrauen vollends zurückgewinnen kann, aber das heißt nicht, dass ich dich nicht gutfühlen lassen darf."

Wenige Sekunden später, verlor ich auch schon den letzten Fetzen Stoff an meinem Körper.



18.06.2018

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