138.
Jungkook POV
Schnell zog er sich selbst seine Kleidung aus und entledigte auch mich meiner letzten Kleidung.
Peinlich berührt warf ich meinen Arm über mein Gesicht und hörte Jimin leise lachen. „Du bist so süß, wenn dir was peinlich ist." Na schön, dass ich ihn amüsierte.
Er nahm mein Bein und verteilte warme Küsse auf meinem Innenschenkel, die mich zum Schmelzen brachten. Er wanderte immer weiter nach oben bis er vor meiner Länge stehen blieb und necken dagegen pustete.
Quängelnd bewegte ich meine Becken hin und her und griff seine Haare. „Oh Gott~ Jimin~."
Er lachte erneut auf und ich spürte wie mir nur noch mehr die Röte ins Gesicht stieg.
Gerade platzierte er sich vor meinem Eingang und bückte sich herunter. Ich krallte mich in seinen Rücke und stöhnte leicht, als er langsam in mich eindrang. Auch ihn verließ ein langgezogenes Stöhnen.
Kurz schloss Jimin seine Augen, bevor er anfing sich zu bewegen. Sanft. Zu sanft.
„Ist das alles was du zu-AHHH~ FUCK!" stöhnte ich. Ich konnte nicht weiterreden, da Jimin anfing unglaublich schnell und hart in mich zu stoßen.
Lautes Stöhnen und Keuchen füllten den Raum und ich vergrub meine Hände im Bettlaken.
Ich fing an Sterne zu sehen und warf meinen Kopf in den Nacken, als Jimin meinen Punkt immer öfter traf.
„Du willst mehr? Du kannst es haben", sagte Jimin.
Plötzlich umschloss er mit eier Hand meine Länge und biss auch noch leicht in meine Schulter. Jimin beschleunigte immer mehr.
Ich fühlte wie mein Höhepunkt immer näher kam und krallte mich in seinen Rücken. Jimin bemerkte dies und fing an seine Hand schneller auf und ab zu bewegen.
Immer mehr stöhnte ich und es dauerte nicht mehr lange, da ergoss ich mich zwischen unsere Körper.
Jimin kam kurz darauf in mir und vergrub seinen Kopf in meinem Nacken.
Er zog sich aus mir heraus und ließ sich neben mir auf das Bett fallen. Wir schauten uns beide schweratmend und außer Puste an, ehe wir uns anlächelten.
„Ich liebe dich", sagten wir beide gleichzeitig und mussten daraufhin nur noch mehr lächeln.
—
Die Zweisamkeit mit Jimin tat mir voll gut. Dennoch beschäftigte mich eine Kleinigkeit...
Etwas was mir die Unsicherheit nahm, die mich die ganze Zeit beschäftigte. Jimin konnte mir ruhig die Wahrheit sagen. Was war so schlimm daran? Ich war mir sicher, dass er seine Gründe hatte, wieso er zu Zico gefahren war.
Aber dennoch wollte ich wissen, ob ich ihm vertrauen konnte. Und verdammt, ich war so nervös. Bitte lüg mich nicht an Jimin. Bitte...
„Hyung?" fragte ich ihn, während Jimin mir sanft durch die Haare strich, als wir uns umarmten.
„Ja Schatz?"
„Warst du heute die ganze Zeit in deinem Club, als wir uns voneinander verabschiedet haben?"
„Wieso fragst du?" fragte Jimin leicht überrascht.
„Sag mal", sagte ich daraufhin, weil ich nicht wusste, wie ich seine Frage beantworten sollte.
Jimin schaute mir in die Augen und beantwortete mir schließlich meine Frage, vor deren Antwort ich so sehr Angst hatte.
„Ja, ich war die ganze Zeit im Club. Sonst nirgendwo."
23.09.2018
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