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will.

"Milan..?"
"Geh weg.."
"Milan, bitte.."
"Nein, ich kann das nicht.."
"Ich will nur sicher gehen, dass du dir nichts antust.."
"Ich komme hier nicht mehr raus. Nie wieder." Ich wischte mir über meine klitschnassen Wangen.
"Musst du auch nicht, aber lass mich wenigstens rein.." Ich seufzte, schluchzte erneut leise auf, öffnete ihm aber zögernd die Tür. Er betrat den Raum, ich sah weg, ich schämte mich so sehr für meine Gefühle für ihn, für mich selbst.
"Ich hab dir 'nen Tee gemacht..", sagte er leise, drückte mir eine Tasse Tee in die Hand. "Danke..", murmelte ich, setzte mich auf mein Bett und nahm einen Schluck von dem milden Pfefferminztee. Er setzte sich mir gegenüber, sah meinen aufgekratzten, teils leicht blutenden Unterarm und da ich meine Tasse in der anderen Hand hielt, griff er langsam danach, sah es sich an und seufzte leise. "Darf ich..?" Ich nickte nur und er griff nach Pflastern und Verbandszeug, dass er neben sich aufs Bett gelegt hatte, begann sanft, meine Wunden zu desinfizieren, dann zu verbinden. Ich weinte nicht mehr, nur ab und zu schluchzte ich auf, doch auch, wenn ich Angst davor hatte, wie es jetzt weitergehen würde, irgendwie war es gut gewesen, ihm einfach ehrlich zu sagen, was in mir vorging.
Es herrschte Stille zwischen uns, aber es war okay. Er packte das Verbandszeug wieder ein und sah mich an, ich vermied den Blickkontakt zu ihm, starrte nur auf die Matratze, sippte nebenbei an meinem Tee.
Er räusperte sich leicht. "Warum hast du nicht früher was gesagt..? Soweit hätte es doch gar nicht kommen müssen..", fragte er, seine Stimme war leise, etwas brüchig, ich sah ihn an, sah sofort wieder weg, als ich seine ebenfalls verweinten, roten Wangen sah. Ich zuckte nur mit den Schultern, stellte die leere Teetasse auf den Boden, biss mir leicht auf die zitternde Unterlippe. Er umarmte mich. "Hör auf zu weinen, bitte..", flüsterte er, drückte mich näher an sich. "Ich-" Meine Stimme brach ab, ich schluchzte auf, atmete ein paar Mal tief durch. "Keine Ahnung, ich h-a-ha-b mich nie getraut, Angst o-der so.." Er nickte leicht, drückte mich näher an sich. "Ich will dich nicht verlieren, wirklich nicht..", sagte er leise, ich schloss meine Augen, die erste Träne rinnte wieder über meine Wange. "Ich dich auch nicht.." Ein Schluchzen kam über meine Lippen. "Psh.. Ist okay.." Ich versuchte, meine Atmung zu kontrollieren, es funktionierte sogar ein bisschen. "Danke..", murmelte ich leise, krallte mich in sein Shirt. "Das hat seit Jahren keiner mehr gemacht.." "Was genau..?", fragte er leise. Ich schluchzte auf. "Mich getröstet, für mich dagewesen, mir geholfen.." Wieder wollte ich in Tränen ausbrechen, doch versuchte, mich unter Kontrolle zu behalten. Er nickte nur leicht, drückte mich etwas näher an sich. "Weißt du, ich-.. Ich glaube nicht, dass ich dir helfen kann.." "Niemand kann mir helfen..", murmelte ich. Er seufzte leise. "Nein, ich meine nur- Du weißt was ich meine.. Wenn ich die Quelle deines Zustands bin, dann werde ich dir nicht helfen können, oder?" Ich zuckte mit den Schultern. "Wenn du meine Liebe erwidern würdest, das würde mir helfen..", seufzte ich traurig. Er zuckte leicht mit den Schultern. "Bist du dir da sicher..? Ich meine.., wenn ich jetzt wirklich ..naja, deine Liebe erwidern würde, dann wäre doch nicht alles weg.., oder..?" Leise traurig lachte ich auf. "Nein. Und ich würde es dir auch nicht glauben." "Na also.. Ich glaube, ich kann dir nicht helfen, wenn dir in meiner Nähe schon zum Heulen zumute ist.." "Vermutlich..", murmelte ich, seufzte etwas traurig und drückte mich noch etwas näher an ihn. "Es wird wahrscheinlich nie mehr weggehen..", sagte ich frustriert, drückte mich von ihm weg. "Du willst das zwar nicht hören, aber du willst doch auch, dass es aufhört, oder?" Ich nickte stumm. "Dann bitte, tu mir den Gefallen, such dir vernünftige Hilfe, versuch es wenigstens, lass dich darauf ein, du kannst sowas jederzeit wieder abbrechen.." Ich seufzte, zuckte mit den Schultern. "Ich kann mich nicht einfach einer fremden Person anvertrauen, das geht nicht.." "Versuch es, bitte.." "Mal gucken.." Ich zuckte ebenfalls leicht mit den Schultern, löste mich langsam von ihm, um ihm anzusehen. "Wirst du mich alleine lassen, Louis?" "Es hängt von dir ab. Wenn du wirklich willst, dass es aufhört, bringt es nicht, ständig mit mir in Kontakt zu stehen, oder..? Aber eigentlich will ich das nicht, nein.." Ich nickte. "Okay.."

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