5. Special Efeuranken
11 Monde und 14 Sonnenaufgänge
bevor Hagelsturm, Rankensee und Klippenfall ihre Reise
zur Geisterkatze angetreten haben...
Efeuranken
~Blattpfote~
»Du musst dich entscheiden, Blattpfote! Entweder für deinen Clan oder für deine Mutter.« Falkenblick saß am Stamm des Pelzbaumes und starrte über die Lichtung zu Blattpfote hinüber.
Er wünscht sich wohl, selbst von dort oben zu seinen Clangefährten zu sprechen, ärgerte sie sich und betrachtete den Ast, auf dem Regenstern während der Clanversammlungen saß. Dann könnte er mich einfach verbannen.
Blattpfote selbst hatte sich zur Dornenbarriere, die die Lichtung umgab, zurückgezogen. Sie wusste genau, wie die Schatten dort mit ihrem Pelz verschmolzen. Sie hatte gehofft, das geschäftige Treiben im Lager von hier aus beobachten zu können, ohne die Aufmerksamkeit ihrer Clangefährten auf sich zu ziehen...
»Ich habe mich bereits entschieden, oder? Ich bin nicht mit Storm weggegangen, als sie von euch weg geschickt wurde und anschließend ihre Familie suchen wollte.«
Ihre Familie, die ihr aus ihrem Zuhause vertrieben habt, was alle hier vergessen zu haben scheinen, fügte Blattpfote in Gedanken hinzu. Jedoch war sie schlau genug, es nicht laut auszusprechen. All die NachtClan-Katzen um sie herum schienen zu ignorieren, dass in dem Kampf gegen die Streunerbande nicht nur Eibenstern und Dachspfote gestorben waren, sondern auch Storms Schwester Snow.
Für einen Moment schloss Blattpfote die Augen und sah Snow wieder vor sich, wie sie im Blattfall kurz vor dem Kampf im Wald gestanden hatte. Es war das erste Mal gewesen, dass sie der weißen Kätzin begegnet war. Und es sollte auch das letzte Mal bleiben, denn noch am selben Tag war Snow getötet worden. Von wem, das hatte Blattpfote nicht genau beobachten können. Es war alles so schnell gegangen.
In einigen seltenen Momenten gab sie ihrer Mutter die Schuld für das, was geschehen war. Je mehr Zeit verging, desto sicherer wurde sich Blattpfote, dass weder Eibenstern noch Dachspfote hätten sterben müssen, wenn Snow am Leben geblieben wäre. Storm ist nicht die böse Kätzin, die der Clan in ihr zu sehen scheint. Sie ist kein Monster! Sie ist meine Mutter!
»Falsch. Du bist mit Storm mitgekommen. Nur hast du dich im letzten Moment umentschieden. Und besonders glücklich scheinst du damit nicht zu sein«, miaute Eismond, die sich soeben zu Falkenblick gesellt hatte. »Du weißt selbst, dass du nicht in diesen Clan gehörst!«
Das sagst du nur, weil ich eine HalbClan-Katze bin und noch dazu Storms Tocher. Blattpfote war nicht entgangen, dass Eismond seit dem Tod ihres Bruders jedem, der keine Clankatze war, misstraute. Sie machte wie alle anderen Storm dafür verantwortlich und hasste scheinbar jeden, den sie mit ihr in Verbindung bringen konnte.
»Gehöre ich doch«, murmelte sie.
»Was hast du gesagt?«, knurrte Falkenblick.
Blattpfote schwieg. Die beiden hatten sie sehr wohl verstanden, sie wollten sie bloß verhöhnen. Aber den Gefallen würde sie ihnen nicht tun. Stattdessen erhob sie sich und tappte am Dornenwall entlang zu ihrem Vater Dämmerkralle, der gerade eine Maus verspeiste.
Er hat mich die ganze Zeit über nicht verteidigt, schoss es ihr durch den Kopf, als sie sich neben ihm niederließ. Er scheint mir unseren letzten Streit noch immer nachzutragen.
Dämmerkralle hatte sich von Storm so weit abgewandt, wie es nur ging. Er hatte vor allen seinen Clangefährten behauptet, er wisse nicht, warum er sich diese Streunerin als Gefährtin ausgesucht habe. Das sei der größte Fehler gewesen, den ein wahrer Krieger begehen könnte. Später hatte Blattpfote ihn ihn gefragt, ob er es auch bereute, eine gemeinsame Tochter mit Storm zu haben. Energisch hatte Dämmerkralle den Kopf geschüttelt und ihr versichtert, dass das das einzig Gute an der ganzen Sache sei. Aber als Blattpfote ihm dann anvertraute, wie sehr sie ihre Mutter vermisste, war die Stimmung gekippt und er hatte genau das selbe verlangt wie Falkenblick eben. Sie sollte sich entscheiden, für oder gegen den Clan. Für ihren Vater oder für ihre Storm. Beides ginge nicht.
»Dämmerkralle?«, miaute sie.
»Blattpfote.«
»Ich habe mich entschieden. Für den Clan. Und gegen Storm.«
Das stimmte natürlich nicht ganz. Sie vermisste ihre Mutter, wünschte sich, mit ihr gegangen zu sein. Doch mittlerweile war es zu spät. Monde waren vergangen und sie würde Storm niemals wiederfinden. Daher würde sie im NachtClan bleiben und dafür sorgen müssen, dass ihre Clangefährten ihr wieder vertrauten.
»Wirklich?«, wollte Dämmerkralle wissen.
»Ja!« Blattpfote sah sofort, dass er nicht überzeugt war.
»Wir werden ja bei der Kriegerprüfung sehen, wie loyal du bist!«, murmelte er.
»Bei der Kriegerprüfung? Wie kann man das denn testen?« Bisher war Blattpfote davon ausgegangen, sie müsse nur ihre Jagd- und Kampffähigkeiten unter Beweis stellen, um ihren Kriegernamen zu erhalten.
»Möglicherweise gar nicht«, seufzte Dämmerkralle und fügte entschlossener hinzu: »Du weißt genau, dass ich darüber mit dir nicht sprechen darf.«
»Aber...«
»Blattpfote!«, wurde sie von Regensterns Miauen unterbrochen.
Die Schülerin wirbelte herum und erblickte ihre Anführerin am Lagereingang.
Regenstern gab ihr ein Zeichen, dass sie zu ihr kommen sollte. »Lass uns heute zu zweit die Grenzpatrouille am Donnerweg übernehmen.«
***
Die Sonne der beginnenden Blattgrüne brannte sich in Blattpfotes Fell, als sie aus den Schatten des Waldes hervortraten. Vor ihnen lag der Donnerweg, neben dem nur noch vereinzelt Büsche und junge, dürre Bäume wuchsen. Die Schülerin blinzelte gegen das grelle Licht an, prüfte die Luft auf fremde Gerüche und sprang dann hinter Regenstern her.
»Vermisst du deine Mutter, Blattpfote?«, miaute die Anführerin nach einer Weile.
Sie misstraut mir auch. Wirklich verwundert war Blattpfote darüber nicht. Im Gegenteil, sie hatte schon vermutet, dass diese Grenzpatrouille einzig dazu diente, sie auszufragen. Es war schließlich eher ungewöhnlich, dass diese Aufgabe nur von der Anführerin und einer Schülerin übernommen wurde. Vor allem, seit der FederClan auf der letzten Großen Versammlung von Problemen mit Adlern berichtet hatte, machten sich nie weniger als drei Krieger auf den Weg zur Grenze. Eibenstern ist wie ein Vater für sie gewesen und den Schock über seinen Tod hat sie noch immer nicht überwunden.
»Ein wenig«, miaute Blattpfote. »Aber ich kann auch nicht vergessen, dass durch ihre Pfoten Katzen gestorben sind. Ich versichere dir, dass ich dem NachtClan treu bin und nicht Storm.«
Einen Augenblick musterte Regenstern Blattpfote, als würde sie ihr nicht recht glauben, doch dann nickte sie. »Das freut mich zu hören. Ich bin mir sicher, aus dir wird eine Kriegerin werden, auf die der Clan stolz sein kann.«
Blattpfote setzte gerade zu einer Antwort an, als ein Geruch sie ablenkte. Das ist Blut!
»Hier ist irgendwo eine verletzte Katze«, bemerkte auch Regenstern. »Wir sollten nachsehen, was geschehen ist. Falls es ein Problem gibt, das wir zu zweit nicht lösen können, gebe ich dir ein Zeichen. Dann kehrst du ins Lager zurück und holst Hilfe.«
Blattpfote nickte, kauerte sich ins hohe Gras und verschaffte sich rasch einen Überblick über die Lage. Der Wind wehte den Blutgeruch aus Richtung Donnerweg auf sie zu. Zudem war er so stark, dass Blattpfote nicht erkennen konnte, ob die verletzte Katze zu einem der Clans gehörte, oder ein Streuner war. Auf jeden Fall war sie nicht mehr als eine Baumlänge entfernt.
Einen Moment lang erwog Blattpfote, auf den Ursprung des Geruchs zuzurennen, entschied sich dann jedoch fürs Anschleichen. Möglicherweise lauerte noch immer Gefahr.
In einem leichten Bogen schob sich die Schülerin durch das Gras, anstatt den direkten Weg zu nehmen. Ihr Ziel war ein Weidenstrauch, von dem aus man einen guten Blick auf den Donnerweg hatte und unter dessen Ästen sie sich verbergen könnte. Gedämpfte Schritte hinter ihr verrieten, dass Regenstern ihr folgte.
Behutsam setzte Blattpfote eine Pfote vor die andere, den Schweif nur eine Mauselänge über dem Boden, die Ohren gespitzt, während ihr Blick achtsam umher streifte. Schließlich tauchte sie unter den Zweigen der Weide hindurch und konnte endlich zum Donnerweg hinüber spähen. Die Weidenblätter versperrten ihr zwar größtenteils die Sicht, dennoch entdeckte sie einen Fetzen hellgrauen Fells einige Fuchslängen entfernt. Es war von dunklen Streifen durchzogen, Streifen, die Blattpfote erschreckend vertraut vorkamen.
Vor wenigen Herzschlägen hatte sie so sehr gehofft, diese Katze wiedersehen zu dürfen... Und nun hätte sie alles dafür gegeben, einen anderen Pelz zu erblicken, statt diesen.
Ein letzes Mal prüfte Blattpfote die Luft, aber der Blutgeruch war zu stark, als dass sie sonst noch etwas hätte riechen können. Trotzdem wagte sie es, ihre Deckung aufzugeben. Sie kroch erneut unter den Weidenästen hindurch und tappte um einen Farnflecken herum, sodass sie freie Sicht auf den Donnerweg hatte.
Eine Blutlarche umgab ihre Mutter, dort wo das Monster sie überrollt haben musste. Vorsichtig näherte sich Blattpfote, blieb für einen Herzschlag wie erstarrt stehen, bevor sie die letzten zwei Fuchslängen mit wenigen, großen Sprüngen überbrückte. Sie hatte erkannt, dass ihre Mutter nicht mehr atmete und ihr Körper nach Tod roch. Aber das war nicht der Grund für ihre plötzliche Eile. Nein, es war das Fellbündel, das neben Storm mitten auf dem Donnerweg kauerte. Eine Kätzin, die nicht viel älter als einen Mond sein konnte.
***
Schweigend machten sich Regenstern und Blattpfote auf den Weg zurück zum Lager. Seit sie begonnen hatten, Storm zu beerdigen, hatte keine der beiden ein Wort gesprochen. Nur das Maunzen der jungen Kätzin war zu hören gewesen.
Sie muss meine Halbschwester sein, überlegte Blattpfote, und sie wird ohne ihre Mutter aufwachsen. Sie ist noch so klein, dass sie sich später kaum an Storm erinnern wird...
»Werden wir das Junge Pfützenschimmer geben?«, fragte Blattpfote, was durch das Fell in ihrem Maul gar nicht so einfach war. Sie hatte darauf bestanden, die Kätzin zu tragen.
»Ja.« Regenstern warf einen nachdenklich wirkenden Blick zu ihr hinüber. »Falls es noch Milch braucht, wird sie helfen können.«
»Es braucht noch einen Namen«, stellte Blattpfote fest. »Wenn ich darf, würde ich mir gern einen überlegen.« Ich wünschte, ich wüsste, wie Storm sie genannt hat...
Regenstern nickte schweigend.
***
Über Blattpfote verblassten die Sterne allmählich und machten einem rotorangenem Schimmer Platz, der den Sonnenaufgang ankündigte. Die Schülerin saß schon seit einer Weile auf der Lichtung unweit des Pelzbaums und beobachtete den Himmel. Die ganze Nacht lang hatte sie nicht schlafen können, hatte an Storm gedacht, an Snow und an ihre Halbschwester, die nach vier Sonnenaufgängen im NachtClan noch immer ohne Namen war. Irgendwann hatte Blattpfote es in ihrem Nest nicht mehr ausgehalten und war schlaftrunken auf die Lichtung getappt, wo sie freie Sicht auf die vielen winzigen Lichter hatte, die über ihr funkelten.
Ob sich Storm den Ahnen der Clans angeschlossen hat?, fragte sie sich. Oder ist sie nie in den SternenClan gekommen, weil sie Eibenstern und Dachspfote getötet hat und als Streunerin gestorben ist? Ich hoffe, sie verzeiht mir, dass ich im Clan geblieben bin, anstatt sie auf der Suche nach der Streunerbande zu unterstützen.
Blattpfotes Ohren zuckten. Aus Richtung der Baue unter der großen Linde war Miauen zu hören. Das Lager erwacht. Pünktlich zum nahenden Sonnenaufgang springen sie alle auf ihre Pfoten.
Gähnend spähte sie über die Lichtung und versuchte zu erahnen, wen sie da gehört hatte. Wenn es Sichelblatt war, schleiche ich mich lieber in mein Nest zurück. Sonst kommt sie noch auf die Idee, mich zur Morgenpatrouille einzuteilen, wo ich hier schon bereitstehe. An jedem anderen Sonnenaufgang hätte Blattpfote das nichts ausgemacht, aber im Moment war sie viel zu müde.
Gerade hatte sie beschlossen, sich sicherheitshalber aus dem Staub zu machen, da ertönte das Miauen erneut. Das waren Jungenstimmen, du Mäusehirn! In Gedanken schüttelte Blattpfote über sich selbst den Kopf, dass sie das nicht gleich gemerkt hatte.
Einen Augenblick später erbebte einer der auf den Boden hängenden Zweige der Linde und ein weißes Junges kam auf die Lichtung gestürmt.
»Hageljunges? Wir sollten doch nicht so weit weg gehen?« Blattpfote erkannte die Stimme ihrer Halbschwester, die nun ebenfalls unter dem Ast hindurch kroch. Allerdings war sie zögerlicher und betrachtete skeptisch, wie ihre Baugefährtin herumtollte.
»Das ist doch gar nicht weit weg«, rief Hageljunges. »Außerdem ist hier wunderbar viel Plaz zum spielen... äh... Junges.«
»Ähjunges?«, wiederholte Blattpfotes Halbschwester verwirrt.
Hageljunges sprang zu ihr und stupste sie an. »Du brauchst unbedingt einen Namen! Wie wärs mit...« Einen Moment überlegte sie. »Wie wärs mit Nebeljunges, oder Tropfenjunges?«
»Das sind doch nur die Jungennamen von deinem Vater und unserem Heiler...«, gähnte Klippenjunges, der soeben neben den anderen aufgetaucht war.
Aufgeregt hüpfte Hageljunges um ihre Baugefährten herum. »Na und? Ich mag sie!«
Blattpfotes Halbschwester schüttelte den Kopf. »Blattpfote sollte mir doch meinen Namen geben.«
»Stimmt, Regenstern hat es ihr versprochen, weil sie dich gefunden hat!«, miaute Hageljunges und flitzte unter die große Linde.
Blattpfote sah ihrem weißen Pelz nach, der so deutlich aus den Schatten herausstach. Er erinnerte sie an Snow, die ähnlich helles Fell gehabt hatte. Dennoch hatte keine der NachtClan-Katzen sie entdeckt, als sie zum Angriff auf die Streunerbande untwewegs gewesen waren. Abgesehen von Storm und Blattpfote natürlich.
»Blattpfote?«, ertönte Hageljunges´ Rufen aus Richtung Schülerbau. »Wo bist du?«
Die Schülerin erhob sich auf die Pfoten und tapste zu ihrer Halbschwester hinüber.
Einen Augenblick später tauchte auch Hageljunges wieder auf und starrte sie aus großen Augen an. »Warst du die ganze Zeit hier?«
Schnurrend nickte Blattpfote.
»Gibst du ihr jetzt ihren Namen?«, fragte Hageljunges weiter.
Schritte verrieten, dass sich jemand vom Kriegerbau aus näherte. Dem Geruch nach musste es Nebeltau sein, Hageljunges und Klippenjunges Vater. Kurz bevor es die Lichtung erreichte, verstummte das leise Rascheln seiner Pfoten im Laub. Er hat ebenfalls ein Familienmitglied durch Storm verloren, er ist Eibensterns Sohn. Und auch er misstraut mir. Nur zeigt er es nicht so offen, wie Falkenpfote und Eispfote. Er denkt, ich würde nicht bemerken, wie er mich immer ansieht, wenn ich seinen Jungen zu nahe komme.
Blattpfote war sich Nebeltaus Blicken in ihrem Rücken genauestens bewusst, als sie Hageljunges antwortete: »Ja.«
»Und?« Ihre Halbschwester blickte zu ihr auf. »Wie werde ich heißen?«
Am liebsten hätte Blattpfote sie nach Storm oder Snow benannt. Doch das würde dem Clan ganz sicher nicht gefallen und zudem sollte das Junge keinen Streunernamen tragen. Erst die Erinnerung an ihr einziges, viel zu kurzes Treffen mit Snow lieferte ihr die passende Idee. Storms Schwester hatte neben einem mächtigen Eichenstamm gestanden, der von Efeuranken umwuchert gewesen war.
»Rankenjunges.«
»Das ist ein guter Name! Rankenjunges... wetten du kannst mich nicht fangen?« Mit diesen Worten hüpfte Hageljunges davon.
Rankenjunges zögerte einen Augenblick, miaute ein leises »Danke« und folgte ihrer Baugefährtin.
Blattpfote zog sich wieder zum Lagerwall zurück und warf einen unauffälligen Blick zu Nebeltau, der sie – wie sie vermutet hatte – aus den Schatten unter der Linde beobachtete.
Neben dem Brombeerwall ließ sie sich nieder und betrachtete das Spiel der Jungen, die sie sich fröhlich balgten und jagten. Noch hat niemand Rankenjunges erzählt, dass wir beide Schwestern sind und noch weiß sie nicht, was ihrer Mutter vorgeworfen wird. Und dass soll auch vorerst so bleiben. Ansonsten wird sie vor den selben Problemen stehen wie ich. Ich werde dafür sorgen, dass sie so aufwächst, wie alle anderen Jungen, die im Clan geboren wurden. Und ich werde mit Regenstern reden, dass sie niemandem die Wahrheit sagt. Das bin ich Storm schuldig.
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