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#63


*Dado's Sicht*

Ich fühlte mich Elend, als ich langsam aufwachte. Trotzdem etwas besser als davor.Aber nur etwas. Ich spürte, wie jemand seinen Arm um mich legte und war erleichtert, als ich meinen Kopf umwandte und ihn sah. Er sah so süß aus, wie er schlafend dort lag und ihm einige Härchen ins Gesicht fielen. Zum dahin schmelzen. Ich drehte mich zu ihm um und legte meinen Kopf auf seine Brust. Indem Moment spürte ich, wie sich etwas an meinen Beinen bewegte und schaute auf.Ich blickte in die gelb-braun funkelnden Augen von Patrick, die mich müde anstarrten. Ich strich ihm hinter den Ohren, was ihn zum Schnurren brachte und zog ihn etwas höher zu uns. Er miaute kurz auf und kuschelte sich dann an mich ran. Ich grinste und legte meinen Kopf wieder auf Manus Bauch. Wie so eine kleine glückliche Familie. So fühlte ich mich gerade. Zwar könnten Manu und ich keine eigenen Kinder haben, aber das ist mir letztendlich auch egal. Wir haben schließlich Palle! Auch wenn er nicht unser eigener Sohn ist... Trotzdem fühlt man sich da, wie so eine kleine Familie. Mir schlich ein Lächeln auf die Lippen. Erst jetzt merkte ich, dass wir im Haus waren. Also wo Micha und Chessie die meiste Zeit sind und wir... wenn es mal kein gutes Wetter gibt oder was anderes. Ich blickte durch das Fenster hinaus ins Freie, wo die Sonne langsam im Horizont verschwand. Ich seufzte auf und blickte zu Manu. Er sah so süß aus, wenn er schlief. Aber nicht nur wenn er schläft! Ich wollte gerademeine Augen schließen, da durchfuhr mir ein Schmerz am Kopf. Ich zischte auf und hielt mich am Kopf fest. Ich drückte meine Augen zu und für einen Moment tat echt weh. Bestialisch! Richtig bestialisch! Doch so schnell es gekommen war, so schnell war es auch wieder weg. Ich rieb mich am Kopf. „Dado?" hörte ich Manus sanfte Stimme und blickte ihm in seine wunderschönen Augen. Ich antworte nicht, sondern kuschelte mich näher an ihn. „Wie geht's dir?" fragte er und streichelte mich am Rücken. „K-kopfschmerzen..." nuschelte ich an seiner Halsbeuge. Manu nahm meinen Kopf in seine Hände und drückte mir Vorsichtig einen Kuss auf den Verband, um meine Schläfe. Ich schmunzelte ihn an. „Müsste jetzt besser werden." lächelte er mich an und strich mir meine Strähnen hinters Ohr. „Tut es auch!" antwortete ich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. Manu legte seine Hände um meine Hüfte und wollte mich auf sich ziehen. Plötzlich miaute Palle auf und funkelte uns mit seinen leuchtenden Augen an. „'Schuldigung, Patrick." sagte Manu und kassierte nur von ihm einen genervten Blick. Palle stand auf, sprang aufs Kaminsims drauf und rollte sich ein. Mein Blick wanderte von ihm zurück zu Manu, welcher mich mit überraschtem Blick anschaute und mit den Schultern zuckte. Im nächsten Moment zog mich Manuel wieder zu sich und küsste mich innig. Ich erwiderte lächelnd und knuddelte mich an ihn ran. „Ich liebe dich." flüsterte Manu mir ins Ohr, als wir uns lösten und ich meinen Kopf an seiner Halsbeuge platzierte. Kurz hob ich noch mal meinen Kopf und gab ihm einen feuchten Kuss auf die Wange, ehe ich meinen Kopf wieder hinlegte. „Ich dich auch." nuschelte ich und war froh, gerade keine Schmerzen zu spüren. So lagen wir da noch einige Minuten und genossen die Anwesenheit des anderen. Es war wirklich schön hier mit meinen Manu zu kuscheln und alles gerade auszublenden. Seit dem ich mit ihm zusammen bin, bin ich glücklicher denn je. Ich lieb ihn einfach über alles. „Sag mal, Schneckchen? Meinst du, du kannst Jagen oder willst du dich noch ausruhen und ich bringe dir was?" fragte Manu und schaute mich an. „Ich will mit!" sagte ich überzeugend und sprang auf, ohne dabei zu achten, dass ich eventuell noch schmerzen haben könnte. Ich zischte auf und hielt mich am Kopf. Manu kam sofort zu mir und nahm mich in den Arm. „Sssshh! Dado. Alles wird gut.", sagte er und half mir mich wieder zu setzen. „Es ist doch besser, wenn du hier bleibst. Nicht dass dir was passiert." – „Nein! Es geht wieder. Ich will mit!" versuchte ich ihn zu überreden. „Dado. Ich will nicht dass dir wieder was passiert!", besorgten Blickes, musterte er mich an. „Bitte ruh dich aus. Ich sehe, dass du es willst, aber du darfst nicht", er seufzte kurz auf. „Bitte... ich könnte es mir nie verzeihen, wenn dir wieder etwas passiert und dies schlimmere Nachfolgen hätte." letzteres flüsterte er schon fast. Ich schaute ihn in die Augen, als mich wieder ein stechender Schmerz durchzog. „O-okay... du hast Recht." flüsterte ich und blickte traurig auf den Boden. „Dado, mach dir keine Sorgen", sagte Manu, kniete sich zu mir runter und hob mit zwei Fingern mein Gesicht etwas an. „Glaub mir, du wirst schnell wieder gesund." Er schmunzelte mich an, sodass auch mir ein Lächeln aufs Gesicht schlich. Dann wollte er aufstehen. Ich jedoch hielt ihn am Arm fest, weshalb er mich leicht verwirrt anschaute. Ich blickte unschuldig zu ihm rauf. „Du hast was vergessen." sagte ich in einer niedlichen Tonlage, was Manu zum Grinsen brachte. Wieder kam er zu mir runter, nahm mein Gesicht in den Händen und legte seine weichen Lippen auf meine. Diese wohlige Wärme breitete sich in mir aus und wie beim ersten Mal, kribbelte es extrem in der Bauchgegend. Ich erwiderte seinen Kuss lächelnd. „Mein kleines Schneckchen!"  

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