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#51 (LeseNacht) 4/5


*Dado's Sicht*

Endlich! Ich wollte es eigentlich schon längst über mich gebracht haben! Ich bin froh, dass Schadenski endlich tot ist! So einen Psychopath will ich nie wieder zu Gesicht bekommen! Ich löste mich von der dämlichen in Blut getränkten Leiche, als mich jemand direkt in eine Umarmung zog. „Gut gemacht!" hörte ich Manus Stimme an meinem Ohr und grinste, als wir uns lösten. Er schaute mir in die Augen und strich dann über meine Blutverschmierte Wange, was mich wieder rot werden ließ.Er grinste mich an. „Mein kleiner Blutsauger." flüsterte er mir zu und strich mir eine Strähne hinter den Ohren. Er nahm mein Gesicht in den Händen und schaute mich mit einem verliebten Blick an. Mein Herz fing wieder an hefig gegen mein Brustkorb zu schlagen und wieder hatte ich dieses Kribbeln im Bauch.Seine Lippen berührten meine und eine wohlige Wärme breitete sich in mir aus.Natürlich erwiderte ich sofort. Viel zu schnell, lösten wir uns wieder und schauten uns in die Augen. „Wir haben es geschafft." sprach ich wie in Trance,als ich mich mal wieder in seinen Augen verlor. „Siehst du? Hab ich's nicht gesagt?" grinste Manu. Ich nickte nur gespielt beleidigt. „Ich will ja euer geturtel ungern unterbrechen, aber da kommt wer." sprach Michael und peinlich berührten schauten wir uns an. Wir haben völlig vergessen, dass Zombey und Chessie noch da waren. Doch um rot anzulaufen, war keine Zeit mehr. Denn im nächsten Moment, stand ein Professor vor den Raum. Dieser schaute in seinen Unterlagen gerade und begann kurz darauf zu sprechen. „Professor Schadenski, ich hätte eine Fra..." er schaute uns an und stoppte Abrupt. „Was zum?!" war das einzige was er noch raus brachte. Sein Blick wanderte von uns zu der töten Leiche. Sein Kinn fiel runter und entsetzt blickte er uns an. Manu und ich grinsten uns an und wollten gerade auf ihn zu gehen, als der kleine Neko, über Manus Rücken, auf seinen Kopf sprang und so auf den Professor drauf. „Nicht! NEIN!" rief der Mann und ließ alles was er in den Händen hielt fallen. Der kleine kratzte und biss ihn, aber da er noch klein war, konnte er nicht viel anrichten. Manu stand grinsend auf und nahm den kleinen von ihm runter. „Lass mich los!", miaute er. „Ich will auch töten!" Manu lachte leiser und gab mir das ‚Zeichen'. „Du bist noch zu klein dafür." sagte Manu, während der kleine zappelnd versuchte sich loszureißen. „Ich bin nicht klein!" fauchte er.Knurrend näherte ich mich dem Professor und wollte gerade mich auf ihn stürzen. „Warte!" schrie Chessie, die bis dato noch in Zombeys Armen lag und löste sich von ihm. Sie schaute uns bittend an. „Darf ich?" „Äh..." kam es nur von Zombey. Manu und ich schauten uns kurz an. „O-Okay." sagte ich, etwas enttäuscht, weil ich es machen wollte. Chessie lächelte auf und nährte sich knurrend dem Mann.„Chessie." flüsterte Micha total überrascht. Im nächsten Moment sprang sie den,bereits am Boden liegenden, Professor an und biss ihn in den Hals. Ein  angsterfüllter Schrei schallte in unseren Ohren, bis dieses langsam verstummte.Blut breitete sich am Boden aus und Chessie löste sich. Ihr (fast) komplettes Gesicht, war mit Blut bekleckert. Ihr blick fiel zu Michael, welcher sie überraschter den je anstarrte. Sie grinste nur und rannte auf ihn zu. Sie sprang ihn förmlich an. „Was zum?!" brachte er heraus und hielt sie fest. Sie kicherte nur. „Au!" rief Manu plötzlich und ich schaute erschrocken zu ihm rüber, welcher den Neko fallen ließ und sich scherzhaft am Arm rieb. „Er hat mich gebissen!" jammerte er, woraufhin ich kichern musste. Der kleine streckte ihm die Zunge raus. „Noch so klein und doch so bissig?" fragte Micha und kam mit einem Arm um Chessie zu uns. Wir mussten kichern. „Ich will doch nur auch so cool sein, wie ihr!" sagte der kleine Beleidig und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust. „Keine Sorge.", sagte ich und kniete mich zu ihm. „Wir werden es dir noch beibringen." „Ehrlich?" fragte er und strahlte über beide Ohren. „Natürlich!" sagten Manu und ich, wie aus dem gleichen Mund. „Ja haha!"rief er freudig und sprang im Kreis herum. „Können wir endlich gehen?", fragte Zombey. „Ich halts hier nicht mehr aus." Chessie nickte zustimmend. „Wieder indie Freiheit?" fragte der Kleine. „Ja, ... ja... äh wie heißt du?" Manu kratzte sich verlegen am Kopf. „Patrick." „Schöner Name!" lächelte Chessie und strich ihm durch die Haare. Patrick kicherte. „Geht's jetzt wirklich in die Freiheit?" fragte er, als wir losgingen. „Yes!" rief ich kichernd. „Ja!" 

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