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#48 (LeseNacht) 1/5

Mit diesem Kapitel beginnt die LeseNacht :D Ein Kapitel pro Stunde! Wünsche euch viel Spaß beim Lesen ;)




*Manu's Sicht*

Nach ein paar Stunden Schlaf wachte ich auf. Maurice lag an mich gekuschelt und schlief noch. Genau in dem Moment fingen die Rohre in denen wir uns befanden an zuwackeln und Dado schreckt auf. Er schaute mich an während ich ihm nur das Zeichen zum leiser sein gab. Er nickte Verständnisvoll und stand auf. Langsam ging ich vor ihm her und guckte bei jeder Gabelung oder Kreuzung (klingt ja wie, als wären sie auf der Straße mit 'nem Auto unterwegs xD), gleich zwei Mal nach, ob da auch nicht etwas ist, was uns zur Gefahr werden könnte. Plötzlich hörten wir ein laut, schalendes ‚Bums', dann ein „Autsch!" und die Rohre fingen an zu wackeln. „Was war denn das?" fragte Dado und besorgt blickte ich ihn an.„Ich weiß es nicht." flüsterte ich und ging vorsichtig weiter. „Hoffentlich ist es nicht gefährlich für uns." sagte ich immer noch flüsternd, als ich auf einmal ein leises knurren wahrnahm. Erschrocken blieb ich stehen, weshalb Maudado gegen mich prallte. „Warum bleibst du st..." Ich unterbrach ihn, indem ich ihm die Hand auf den Mund legte. „Pssst." Langsam näherte ich mich einer Gabelung, wo ich nach links ging, woher auch das Geräusch kam. „Manu! Nein! Was ist, wenn..." „Psssst!" machte ich wieder und schlich ganz langsam denn Rohr entlang. „Au..." jammerte jemand und wieder blieb ich vor Schreck stehen, sodass wieder Dado gegen mich prallte. „Es ist ganz nah." flüsterte ich und merkte,dass Maurice am ganzen Körper zitterte. „Ist hier jemand?" hörten wir eine vertraute Stimme und blieben wie angewurzelt stehen, als jemand um die Ecke gehumpelt kam. „Zombey?" kam es von Maurice und mir wie aus dem gleichen Mund. Dado, der sich an mich geklammert hatte, löste seine Krallen aus meinen Armen,flüsterte ein leises „Sorry." und wandte sich dem Inu zu. „Erschreck uns doch nicht so!" fauchte er schon fast, musste sich aber zurück halten (Nicht das man uns noch bemerkt!). „Was macht ihr hier?" fragte Micha, ohne groß auf Maurice zuachten. „Naja... wir versuchen zu fliehen." antwortete ich flüsternd. „Dann solltet ihr vorsichtig sein." „Das sagt der, der gerade einen Höllen Lärm veranstaltet hatte." „Ja, sorry, dass ich gerade von oben gekommen bin, dann die Röhre die nach unten führt nicht gesehen habe, da alles so dunkel ist.",sagte dieser leicht angepisst. „Außerdem, solltet ihr wirklich aufpassen.", erdeutete zu einen Gitter, durch welches man in einen Raum gucken konnte. „Dort ist Schadenski." Maurice und ich schauten uns an. „Scheiße." „Er hat uns aber noch nicht bemerkt, deshalb können wir unbeschwert weiter." meinte Micha. „Und wo müssen wir lang?" fragte Maurice, der sich an mich lehnte, um an mir vorbei zu Schadenski gucken zu können. (Dieser war gerade dabei irgendwelche Spritzen vorzubereiten). „Folgt mir einfach, ich führ euch hinaus." „Wartet!" 

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