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#45

*Manu's Sicht*

‚War meine Entscheidung nicht etwas zu schnell?' stellte ich mir schon zum – keine Ahnung wievielten Mal die Frage. Zum einen muss ich schon sagen, dass es toll war, es überhaupt übers Herz gebracht zu haben. Hätte man mir noch vor Jahren gesagt, dass ich später, für jemanden Gefühle haben werde (und dass sogar noch für einen Jungen), ich hätte gelacht. Ich meine, ich bin der berechtigte Serienkiller der Stadt! Gerade ich, hätte nie damit gerechnet. Und wenn ich darüber nachdenke, wäre er eigentlich tot gewesen. ICH hätte ihn UMGEBRACHT! Ich... wir hätten uns nie kennengelernt! Schon ein komisches Gefühl, wenn man so drüber nachdenkt. Eigentlich wollte ich gar nicht drüber nachdenken. Ich bin froh darüber, dass er NICHT tot ist. Ich blickte Maudado an, der mit seinen Kopf auf meiner Brust lag und friedlich schlief. Ich strich ihm eine Strähne, die ihm ins Gesicht gefallen war, weg und strich ihm behutsam hinter den Ohren. Ein Schnurren seiner Seitz verriet mir, dass es ihm gefiel. Ich musste schmunzeln und machte weiter.

Ich lehnte meinen Kopf gegen die kalte Wand und schloss meine Augen. Plötzlich schossen mir die ganzen Erinnerungen von Früher durch den Kopf und jeglicher Versuch, sie wieder los zu werden, scheiterte.

~Flashback~

„Happy Birthday!" schrie meine Familie fröhlich und allesamt, standen sie – meine Mutter, mein Vater, meine zwei großen Brüder Peter und Sebastian, meine beiden Omas, mein Opa (Mütterlicher Seitz schon tot), sowie meine Tante und mein Onkel – neben meinen Bett. Erst jetzt realisierte ich, dass ich im Bett lag und schaute freudig alle an. „Alles Gute zu deinem vierten Geburtstag!" schrie meine Mutter und hielt mir ein Geschenk hin.

‚Warte, warte, warte!', rief meine Stimme in Gedanken und unterbrach dabei kurz meine Erinnerungen. ‚Ich war da vier?!'

Meine Eltern halfen mir, etwas anzuziehen und führten mich runter ins Wohnzimmer, wo mich bereits die ganze Familie, ein Geburtstagskuchen, sowie auch ein Berg Geschenke erwarteten. Ich stürzte mich natürlich zuerst auf die Geschenke und packte sie einzeln aus. Natürlich waren darin allerlei Spielsachen. Wer hätte es gedacht? Ich mein, ich war da vier!? Über eigentlich alles freute mich sehr. Daraufhin sang meine Familie für mich ein Geburtstagslied und mein Vater nahm mich auf den Arm, damit ich einfacher die Kerzen auf meinen Kuchen auspusten konnte. Nachdem wir jedoch alles aufgegessen hatten, klingelte es plötzlich an der Tür. Mein Vater stand seufzend auf und ging zur Tür. Ich war neugierig und folgte ihm. Blieb aber hinter der Tür stehen, die Flur und Wohnzimmer voneinander Trennte und lugte an ihr vorbei. Mein Vater öffnete die Tür und davor stand ein großer braun-grau Haariger Mann mit einer komischen Brille.

‚Schadenski?!'

Ich verstand nicht viel, was sie miteinander sprachen, ich meine, ich war da gerade mal vier!? „Waren wir nicht deutlich genug? Wie oft soll ich mich noch wiederholen?", schrie mein Vater aufgebracht, woraufhin auch meine Mutter mit einen meiner Omas zur Tür kam. „Manuel, wird für nichts ihrer Experimente ausgenutzt!" „Wer redet hier von Experimente?", fragte Schadenski in einen ruhigen Ton, dass ich so noch nie von ihm gehört hatte. „Er bekommt nur ein paar Spritzen, damit er später groß und stark wird." Mit diesen Worten, neigte er seinen Kopf, um an meine Eltern vorbei und zu mir schauen konnte und lächelte mich freundlich an. Ich versteckte mich ängstlich hinter der Tür. Meine Tante kam auf mich zu und nahm mich auf den Arm. Sie strich mir über den Kopf. „Ach und wer versichert uns das? Sie?" die Stimme meines Vaters bebte vor Aufregung. „Er ist doch noch ein Kind! Er kann doch auch mit Spinat ‚groß und stark' werden!" meine Mutter versucht trotz ihrer kochenden Wut, ruhig zu bleiben. „Aber mit Spinat, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass er wirklich groß und stark wird. Mit der neusten Technologie, kann er mit einer höheren Wahrscheinlichkeit groß und stark werden!" konterte der Professor. „Und was wenn wir nicht wollen, dass er ‚groß und stark' wird?" fragte meine Oma. „Und ob sie das wollen!" in dem Moment, klang seine Stimme nicht mehr so nett und liebevoll, sondern voller Hass. Er zielte mit etwas (einen Elektroschocker) erst auf meinen Vater, dann auf meine Mutter und meine Oma und Tante, die mich immer noch festhielt und zu Boden riss. Meine restliche Familie kam in den Flur, um zu gucken was los war. Ein Fehler! Mein Vater wollte sich aufstellen. „Was soll da..." sprach er laut Atmend, wurde aber durch Schadenski unterbrochen, als er ihm mit einen Messer direkt durch die Brust stach. „NEIN!" schrie ich, als auch kurz darauf meine Mutter und alle anderen aus meiner Familie folgten.

„Manu!"hörte ich Dado's vertraute Stimme und schreckte auf. Schadenskis schadenfrohesLachen schalte noch immer in meinen Kopf, bis auch dies endlich verstummte. „Manu!Alles gut?" 

[Fortsetzung Folgt...]    

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