#42
*Dado's Sicht*
Mit Gewalt wurden wir wieder in unseren Käfig hineingeworfen. „Damit ihr mir nicht noch einmal davon läuft!", knurrte Schadenski und verpasste uns noch einen Stromschlag, nachdem er uns den Schlüssel, sowie auch die Karte genommen hatte.„Und du kommst mit!" Chessie, die immer noch draußen bei ihm war versuchte sich zu wehren. „Einen Schlimmeren Vater als dich, kann man sich gar nicht vorstellen!" bellte sie. Schadenski lachte nur und verpasste ihr einen Elektroschock. „Schade, dass du es immer noch nicht bemerkt hast.", Er nährte sich Chessie, die auf den Boden zusammenbrach. „Ich...", flüsterte er in ihr Ohr,trotzdem konnten wir alles hören. „habe deine Eltern getötet!" Chessies Augen weiten sich vor Schock, und sie wollte ihn angreifen. Stattdessen verpasste der Psycho ihr einen Stromschlag und schon war sie außer Gefecht. Manu, der sich an der Wand abstützte, um aufzustehen, fing an zu fauchen. Schadenski zielte mit der Fernbedienung auf ihm und drückte auf den Knopf. Doch statt dass er einen Stromschlag abbekam, bekam ich einen und fiel zu Boden. Lachen packte sich Schadenski Chessie und zog sie mit sich. „Merkt euch: Ich (!) werde immer gewinnen!" schalte es lachend durch den Raum. „Das... das werden wir sehen!" rief ich und Tränen liefen meine Wangen runter. Ich versuchte aufzustehen, verlor aber mein Gleichgewicht und prallte nach hinten gegen Manu. Während er mich festhielt, zog ich ihn runter. Ich saß zwischen seinen Beinen und vergrub sowohl peinlich berührt, als auch schluchzend meinen Kopf in den Händen. Manu drückte mich fest an sich und strich mir über die Arme (vermied aber die Stelle, wo mich der Professor mit dem Messer verletzte), um mich zu beruhigen.„Wir... wir hätten... wir hätten es s...schaffen k-können." schluchzte ich. Manu legte seinen Kopf auf meine Schulter und ich spürte, wie mir die Hitze ins Gesicht schoss. „Ich weiß. Aber wir dürfen nicht aufgeben. Wir werden es schaffen!" sagte er und wischte mir mit seiner Hand die Tränen weg. „Äh..."brachte ich nur, mit glühenden Wangen, heraus. Manu kicherte nur und die Stellen die er berührte fingen an zu kribbeln. „Es... es tut mir Leid.", hörten wir daraufhin die Katzenmutter miauen. „Ich hätte euch nicht unnötig in die Gefahr bringen sollen." Manu löste sich von mir und irgendwie fehlte mir daraufhin seine Nähe. „Nein, ist nicht deine Schuld, eher unsere. Wir hätten vorsichtiger sein sollen." „Was ist mit meinen Baby?" fragte sie beunruhigt.„Äh...", brachte Manu nur raus und verunsichert blickte er zu mir. „Also... ich..ich weiß nicht... wie es einfacher s-sagen soll..." Die Katze schaute ihn nur leicht geschockt, mit offenem Mund an. „M-m-meinst d-d-d-du..." „Wir... wir kamen zu spät." „Nein!" „Tut uns Leid." sagte ich und zog mir meine Beine an den Körper. „S-s-s-sie... sie ist T-t-tot?" wollte sie noch mal sicher gehen? Manuel,der mit den Tränen kämpfte, nickte. Die Katzenmutter schluchzte hörbar auf und drehte sich um. Sie versteckte sich in der Dunklen Ecke, wo sie sich klein machte. „E-es... es tut... es tut uns L-leid!" flüsterte Manu hörbar und drehte sich um. Er setzte sich an die Wand neben mich und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Ich rutschte näher zu ihm und kuschelte mich (wie eine Katze =^-^=)an ihm. Etwas überrascht schaute mich Manu an, doch dies ignorierte ich. Er legte einen Arm um mich und ich schloss müde meine Augen, ehe ich kurz darauf auch einschlief.
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Arme Katzenmutter ;-;
Bekomm ich Kommentare? Nein? Okay ;-;
(Hier den heiligen Karotten Emoji hinzufügen)
*Wusch*
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