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#31

Alles schmerzte, als ich langsam wieder zu mir kam. Ich konnte mich nicht mehr an alles erinnern, was passiert war, aber ich weiß, dass ich gequält wurde, weil ich mich geweigert habe, dass zu tun, was man mir befohlen hatte. Ich öffnete meine Augen und musste mich erstmal ordnen, wo ich mich befand. Am Anfang drehte sich noch alles, doch dies beruhigte sich schon nach kurzer Zeit wieder.Auch Geräusche drangen erst jetzt zu mir hin. Hunde bellten und irgendwo miauten verzweifelte Katzen. Und egal wohin man guckt, sah man eingesperrte Tiere. Die meisten sahen ausgenutzt und durchgequält aus. Erschrocken wich ich nach hinten aus, bis ich eine Wand spürte und ließ mich daran runterrutschen. Diesmal befand ich mich in einen anderen Käfig. Dieser war größer, trotz alledem ungemütlich. Ich presste mich an die Wand und zog meine Beine an den Körper.Plötzlich wurde die Käfig Tür geöffnet und jemand wurde gewaltsam hineingeschubst. Dieser stolperte gegen die Wand, versuchte sich daran festzuhalten, rutschte dennoch ab und fiel schlapp zu Boden. Ein Lachen und die Tür wurde zugeschlagen. Ich näherte mich der Person, die versuchte sich aufzurappeln. Jetzt erkannte ich auch, dass es niemand geringeres war als Maurice. „Manu." flüsterte er, als er mich erblickte. Er hatte viele Kratzer im Gesicht und an einigen Stellen Blutergüsse, die heftig aussahen. „Oh Gott!", er nahm mich in den Arm und fing an zu weinen. „Oh Gott, dir geht's gut." Ich nickte nur und drückte ihn etwas fester an mich. „Ja, mir geht's gut, aber was ist mit dir?" Ich ließ ihn los und schaute ihm in seine gelb-grünen Augen, die wegen den Tränen funkelten. Doch statt zu antworten, verdrehte er komisch seine Augen und kippte um. „Maurice!"Schnell hielt ich ihn fest und legte ihn dann sanft auf den Boden. Seine Augen waren zu und für einen Moment hatte ich Angst, dass er Tot wär, doch Glücklicherweise Atmete er noch. Auf einmal hörte ich wie gegenüber von uns ein Käfig geöffnet wurde und schaute dorthin. Ich sah eine junge Frau, Mitte zwanzig, die gerade Essen den Tieren brachte. Die Hunde sowie auch die Katzen freuten sich. Doch nicht wegen des Essens, eher mehr wegen ihr. Sie drehte sich um blickte geschockt zu mir. „Nein!", rief sie. „Sie haben dich gekriegt?!"verwirrt blickte ich sie an. Die Frau näherte sich meinen Käfig öffnete diesen und stellte einen Behälter mit Fleisch hinein. „Du erinnerst dich nicht an mich, oder?" Ich schüttelte den Kopf und näherte mich ihr langsam. Sie streckte die Hand nach mir aus, damit ich sie ab schnuppern konnte, doch trotzdem leuchtete es bei mir nicht ein. Ich schaute sie fragend an. „Ich bin's Chessie.", flüsterte sie mir zu. „Ich habe dir früher dabei geholfen,auszubrechen. Du warst damals sechs." Immer noch konnte ich mich nicht erinnern. „Macht nix, dass du dich nicht erinnern kannst. Ist ja auch viel zulange her." „Chessie!" schrie plötzlich die brutale Stimme des Mannes. „Ich komme, Papa!" rief Chessie zurück. Ängstlich machte ich mich ganz klein. „Keine Angst!", flüsterte sie. „Ich werde dafür sorgen, dass er dir und deinen Freund", sie zeigte auf Maurice, der Ohnmächtig am Boden lag. „nie wieder etwas antut." Sie klang dabei voller Überzeugung, was mich auch etwas aufmunterte.„CHESSIE!" schrie der Mann ein weiteres Mal. „Ich komm ja schon!" Chessie stand auf und schaute mich an, während sie die Käfig Tür wieder zu machte. „Es tut mir so leid für euch." flüsterte sie mir zu, ehe sie ein weiteres Mal von ihren Vater gerufen wurde. 

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