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#30


*Dado's Sicht*

Ich bereue es, dass ich ihn so angefahren habe. Auch bereue ich es, dass ich so naiv war und dachte, wir, oder besser gesagt ich, könnte es schaffen, mit der Gruppe von Menschen, samt Hunde, zu bekämpfen. Natürlich hatte Manu recht gehabt! Ich weiß selber nicht, was mit mir da los war. Am liebsten würde ich jetzt die Zeit zurück drehen, und es rückgängig machen. Aber es geht nicht. Ich bin dran schuld, dass wir jetzt hier festsitzen. Frustriert schlug ich mit meinen Fäusten gegen das Gitter. Ein Stromschlag und ich sackte auf den Boden zusammen. Ich verkroch mich in einer Ecke und versuchte mich klein zu machen. Naja... ging sehr schlecht, denn das Käfig ist ja schon recht klein und ich mit meinen 1,90m. Die Lichter wurden ausgemacht und nun saßen wir wieder im Dunkeln. Genau wie Manu, hatte ich ein Halsband um, und als ich versuchte es loszuwerden, bekam ich ein Stromschlag. Stunden vergingen, während ich versuchte mir irgendwelche Sätze zusammen zu reimen, um Manu zu sagen, dass es mir Leid tut, dass ich ihn so den Rücken zugedreht hatte. Doch genau in dem Moment wurde die Tür aufgemacht und der Mann von vorhin kam rein. Alle Lichter gingen nacheinander wieder an und erhellten den kompletten Raum. Mit einem grimmigen Lachen, drückte dieser auf seine Fernbedienung und der Käfig von Manu sprang auf. Manu sprang fauchend auf ihn drauf, doch wurde durch einen Elektroschock aufgehalten. Er fiel direkt zu Boden. „Komm mit!" befiel ihm der Mann und packte Manu. Dieser versuchte sich zu wehren, doch wurde durch Stromschläge daran gehindert, abzuhauen. „Manu!" rief ich panisch und berührte das Gitter,was mir selber einen Stromschlag verpasste. Der Mann schaute mich lachend an. „Manu!"schrie ich wieder. Der Mann drückte auf einen Knopf und ich bekam durch das Halsband einen Elektroschock ab. „Maurice." hörte ich Manu, während ich auf den Boden zusammenbrach. Der Mann lachte und zog Manu mit sich aus der Tür. Die Lichter erloschen und ich saß wieder im Dunkeln. Ich wollte mich an den Gitterstäben hochziehen, als mir wieder bewusst wurde, dass sie unter Strom standen. Plötzlich nahm ich Geräusche wahr. Und das nicht, die sonst ganz Harmlos klangen. Ich wusste sofort, dass etwas nicht mit Manu stimmte. Keine Ahnung, wie lange es ging, das schlimme an der Sache ist, dass man selber nichts gegen tun konnte. Ganze Zeit hörte man gequältes jaulen, fauchen, miauen. Ich konnte es nicht mehr ertragen, ihn quälen zu hören und wollte zu ihm.Doch egal was ich auch versuchte, ich konnte hier nicht raus. Die Eisenstäbe verhinderten mich daran, auszubrechen. Schließlich lag ich erschöpft auf den kalten Boden. Ich hielt mir die Ohren zu, um die gequälten Schreie nicht mehr zu hören. Tränen liefen mir die Wangen hinunter und ich wollte einfach, dass es aufhört. Endlich! Nach unendlich erscheinen Minuten, verstummten die Schreie.Doch auch als sie weg waren, überkam mir die Angst. Was ist, wenn sie Manu zu Tode gefoltert haben. Was ist, wenn er nicht mehr derselbe ist. Was ist wenn....Genau in dem Moment, öffnete sich die Tür und Hoffnungsvoll schaute ich hinüber. Doch Manu war nicht dabei. Während mir die Tränen weiterhin die Wangen runterliefen, knurrte ich bedrohlich den Mann an, der nur hämisch lachte. Er machte etwas im Raum, doch was genau, das konnte ich nicht sehen. Auf einmal ging mein Käfig auf und schnell sprang ich raus, um den psychogestörten Mann anzugreifen und ihn sein Licht aus zu blasen. Doch ehe ich nur dran denken konnte, wurde mir ein Strich durch die Rechnung gemacht. Ich fiel zu Boden und lachend beugte sich der Mann über mich und verpasste mir eine Spritze. Ich fuhr fauchend vor Schmerz meine Krallen aus und verletzte ihn am Arm. Dieser blieb nur kalt und gab mir sofort wieder einen Stromschlag. „Mach das noch einmal, und du wirst das schlimmste erleben, was dir je in deinen Leben passiert ist."flüsterte der Mann ganz nah an mein Ohr. Er packte mich und zog mich aus dem Raum. 

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