Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

#19

*Dado's Sicht*

Ich konnte es nicht zulassen, dass er diese unschuldigen Kinder angreift. Ich musste sie einfach beschützen.Komme es was es wolle! Ich wusste, dass er jetzt komplett sauer auf mich war und verkroch mich deshalb in einer dunklen Ecke. Kurz darauf hörte ich auch schon das angespannte schnauben des anderen und sah kurz darauf seinen Schatten. Panisch presste ich mich näher an die Wand, in der Hoffnung, dass er mich nicht sieht. Ich hielt meinen Atem an, als er an der Sackgasse, wo ich mich versteckte, vorbei lief. "Glück gehabt." prustete ich erleichtert aus, als er vorbeigezogen war. Kurz darauf, sprang er vom Dach auf mich runter und drückte mich auf den Boden. "Du denkst also, du kannst dich vor mir verstecken?" fragte er mich knurrend und Tränen stiegen mir in die Augen.Ängstlich schaute ich ihm in die Augen. Mit seinen Krallen packte er mir an den Hals und schnürte mir die Kehle zu, sodass ich kaum noch Luft bekam. "Lass m-mich l-los!" brachte ich nach Luft ringend aus mir raus. Seine Augen funkelten mich aggressiv an und fletschend kam er meinem Gesicht näher. "Wehe,du kommst mir noch einmal in die Quere! Ich schwöre dir, ich werde dich kleinhacken und zum Katzenfutter verarbeiten!" mit diesen Worten sprang er davon und hustend setzte ich mich wieder auf. Ich zog meine Beine an den Körper und versuchte wieder klar zu denken. Ich schlug mir mit der flachen Hand gegen den Kopf. "Warum hab ich das getan? Ich kann es nicht mit ihm aufnehmen!", schrie ich mich selbst an. "Aber ich musste den Kindern doch helfen!?", ich brach in Tränen aus. "Aber er hätte dich töten können, Maurice!" Stunden vergingen und ich hockte immer noch an der gleichen Stelle. Mein Magen fing an zu knurren und ich wusste nicht, woher ich jetzt essen bekommen könnte. Vorsichtig stand ich auf und zittrig schaute ich mich um. Die Sonne war inzwischen an der höchsten Stelle angelangt, das heißt, es müsste jetzt zwölf Uhr sein. Ich ging aus der Sackgasse raus und schaute auch hier mich um, in der Hoffnung etwas essen zu finden und... das der andere Neko nicht in der Nähe war. Doch fand ich nichts(also was zum Essen). Ich blickte nach oben auf die Dächer. "Dort oben hätte ich bestimmt eine bessere Aussicht." sagte ich und kratzte mir zwischen meine Ohren, was mir immer noch etwas ungewohnt vorkam. Schließlich nahm ich Anlauf und versuchte genauso elegant wie der andere aufs Dach zu springen. Doch sprang ich eher mit der Fresse gegen die Wand. Aber so schnell wollte ich nicht aufgeben. Ein Versuch nach dem nächsten, doch alle scheiterten. Schließlich gelang es mir, mich an der verrosteten Regenrinne festzuklammern und zog mich aufs Dach hinauf. Außer Puste, schaffte ich es endlich und ließ mich erstmal aufs Dach fallen. Nach ein paar Minuten richtete ich mich auf und schaute umher. Von hier aus konnte man echt mehr sehen. Ich sah sogar die Golden Gate Bridge, in ihrer vollen Pracht. 'Wie gern ich auf sie drauf klettern würde.'dachte ich mir nur verträumt und kurz darauf wusste ich, wo ich eventuell etwas zu essen finden würde.    

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro