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Kapitel Sechszehn - "Das will ich."

Kapitel Sechszehn - "Das will ich."

Am nächsten Morgen, wurde ich von meinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Sechs Uhr am Morgen und ich durfte mich für die Arbeit fertig machen. Dean, der neben mir im Bett lag, murrte herum.
"Mach das Ding aus", sagte er und vergrub sich unter dem Kopfkissen. Ich machte den Wecker aus und stand aus dem Bett auf, schaltete das Nachtlicht ein.
"Musst du wirklich arbeiten?"
"Um 16 Uhr bin ich wieder da. Ich verpasse euch schon nicht." Dean rutschte näher an mich heran und drückte mir einen Kuss auf den Rücken, ehe er sich wieder ins Bett fallen ließ. "Jetzt kann ich nicht mehr schlafen."
"Dann komm doch mit unter die Dusche. Aber es muss schnell gehen."
Dean lachte leise. "Danke, für dieses Angebot. Aber letzte Nacht hatte ich davon schon genug."
"Ja, du wirst alt. Früher war es dir egal."
"Da war ich auch ein Teenager."
"Macht Sinn", sagte ich und stand auf, um ins angrenzende Badezimmer zu verschwinden.
Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte, machte ich mich weiter fertig. Meine Haare band ich nach dem föhnen zu einem strengen und hohen Pferdeschwanz zusammen, ehe ich in meine Unterwäsche schlüpfte und ins Zimmer ging. Dort war bereits das große Licht an und Dean schaute schon gespannt die neuen Folgen von "Family Guy".
"Uh-Lala Madam. Gehst du heute deinen ersten Tag als Anwältin nach, oder als Stripperin?"
"Tagsüber Anwältin und Abends Stripperin."
"Na super", sagte Dean freudig und ließ sich zurück ins Kissen fallen, während ich aus dem Kleiderschrank die weiße Bluse herausholte, dazu noch meine Anzugshose und den Blazer.
"Fahrt ihr eigentlich gleich nach Bobby, oder wohin auch immer."
"Nach Bobby", sagte Dean. "Da kümmere ich erstmal über mein Baby, nebenbei jagen wir weiter den Hundesohn."
Ich blickte zu Dean. "Ich hoffe einfach nur, dass wir den kriegen. Was machen wir eigentlich mit Leah?"
"Wir lassen unsere Zicke erstmal in Ruhe, beobachte sie ein bisschen. Wenn sie sich noch weiter verändert, werden wir herausfinden, was mit ihr ist."
"Dann machen wir das so", sagte ich. "Gott, ich bin so nervös."
"Wie lange hast du denn noch?"
"Es ist halb sieben. Um acht muss ich da sein. Nur heute- erster Tag und alles. Sonst immer um neun bis fünfzehn Uhr."
"Wie lange fährst du zum Büro?"
"Keine zwanzig Minuten."
"Dann ist noch Zeit dazu, um deine Nervosität abzubauen."
"Ich war schon duschen, Dean. Ich will nicht nach Sex stinken."
Er hob unschuldig die Hände. "Wäre auch nicht so schwitzig geworden."
"Ich lehne ab."
"Na gut", sagte Dean und nahm es so hin. Er stieg splitterfasernackt aus dem Bett und sammelte seine Klamotten vom Boden auf. Ich zog mir die Klamotten für die Arbeit an. Nachdem ich dann noch in schwarze Sneakers schlüpfte, war ich fertig. Die High-Heels, würde ich auf der Arbeit anziehen.
Diese wanderten in meiner großen Handtasche, als ich die Treppen runter ging. Dean stand schon an der Neuwertigen Kaffeemaschine meiner Mom und bekam alles andere als einen schwarzen normalen Kaffee heraus.
"Schon wieder ein Espresso", murrte er.
"Lass mich das machen", sagte ich und stellte die Tasse runter. Nur ein Knopfdrück auf "Normal" und schon lief der Kaffee in die Tasse.
"Meine Lebensretterin", bemerkte er erleichtert und blickte gespannt auf das herauslaufende braune Suchtmittel.
"Weniger Koffein würde dir auch gut tun", sagte ich und klaute Dean einfach die Tasse.
"Hey."
"Du weißt ja jetzt wie es geht. Also", sagte ich frech grinsend und setzte mich an die Kücheninsel.
"Ich hab nicht hingeguckt."
"Nicht mein Problem."
"Du bist so ein Biest", murrte er und stellte sich neben mich, als ich vom Kaffee trank. Dann zog er mir die Tasse aus der Hand und trank selber.
"Du bist hier das Biest", gab ich zurück und schüttelte belustigt meinen Kopf. Dean stellte die Tasse ab, die auf Dauer zu heiß wurde und kam dann zu mir, um mich einfach nur provozierend anzuschauen.
"Was?", fragte ich ihn.
"Hasst du es immer noch, wenn ich dich einfach anstarre?"
"Daran wird sich auch nie etwas ändern, Dean", gab ich zu.
"Genauso wenig, wie du deswegen immer knallrot wirst."
"Das ist die sich aufstauende Wut, wenn ich blöd angeglotzt werde."
"Tja, das geht aber bei dir nicht anders. Man muss dich einfach anstarren. Du bist wie ein wunderschöner Autounfall. Man glotzt einfach."
"Du du bist ein wunderschöner Schleimbolzen."
Dean lachte leise und drückte mir einen Kuss auf den Mund.
Dann ging er jedoch einen Schritt von mir zurück, als meine Mutter die Treppen runter stolzierte.
"Guten Morgen", sagte Dean und ich.
"Guten Morgen", meinte Mom. "So früh schon wach, Dean?"
"Ja, Sammy hat mal wieder so laut geschnarcht, als ginge es um Leben und Tod und dann habe ich gehört, dass Nia wach ist."
"Okay", sagte Gemma. "Ich muss heute früher auf der Arbeit sein. Da bald die neuen Bürgermeisterwahlen in Lawrence sind, habe ich als rechte Hand der kandidierenden Bürgermeisterin viel zu tun."
"Sind vier Jahre schon wieder um?", fragte ich.
"Ja, die Zeit vergeht schnell", nickte Mom. "Bringst du dann Leah in die Schule?"
"Die Schule fängt um neun an, ich muss um acht auf der Arbeit ein. Leah wartet da keine Stunde, Mom."
"Ich mach das schon", sagte Dean.
"Danke, Dean", sagte Gemma. Sie schnappte sich einen Apfel und verließ die Küche. "Danke", sagte ich ebenfalls und drückte Dean einen Kuss auf die Wange. Dann sprang ich von dem Hocker und ging noch einmal nach oben, um nach Leah zu schauen. Diese saß schlaftrunken auf ihrem Bett, da sie gerade erst wach gemacht wurde.
"Bist du ansprechbar?", fragte ich sie, als ich ins Zimmer ging. Die schob sich das rotbraune Haar aus dem Gesicht und blickte mich mit müden Augen an.
"Geht so", gähnte sie. "Musst du zur Arbeit?"
"Ja, es ist schon so weit. Wünschst du Mom viel Glück?"
Leah nickte und umarmte mich. Dann drückte sie mir einen Kuss auf die Wange. "Viel Glück, Mom."
"Dir viel Spaß in der Schule. Dein Dad fährt dich."
"Okay", nickte sie und gähnte wieder.
Nachdem ich wieder in der Küche saß und noch schnell frühstückte und nebenbei in sämtliche Küsse von Dean gezogen wurde, machte ich mich auch auf den Weg zur Arbeit.
"Los geht's", sagte ich und sprach mir selber Mut zu.
Und ich war verblüfft, dass dieser Arbeitstag so super verlief. Mein Chef, ebenfalls Anwalt war genauso begeistert von mir, als ich von der Arbeit an sich. Ich hatte mein eigenes Büro, welches hell war, durch die großen Fenster und den hellen Möbeln. Ich hatte jetzt noch keinen Mandanten, aber dafür durfte ich schon mal mein Büro einrichten und den anderen beiden Anwälten über die Schulter schauen. Der eine war für Arbeitsrecht verantwortlich und dieser Marshall Ericsson, also mein Chef, für Umweltrecht.

***

"Wir fahren nachher noch", sagte ich zu Leah, als ich sie am Mittag von der Schule abholte.
"Ich weiß", nickte sie. "Wieso kannst du nicht bei Mama und mir bleiben?"
"Ich hab auch noch eine Menge mit Onkel Sammy zu erledigen, Leah. Wenn das erledigt ist, rede ich noch mal mit deiner Mom, was das angeht."
"Okay."
Bis nach Hause schwiegen wir beide. Leah lief sofort auf ihr Zimmer, um Hausaufgaben zu machen. Ich ging zu Sammy, der im Gästezimmer unsere Sachen zusammenpackte.
"Ich hasse es", sagte ich.
Sam blickte mich an. "Was?"
"Das wir schon wieder fahren müssen."
"Einer muss den Job ja machen."
"Ja, ich mag den Job auch... irgendwie. Das ist irgendwie unsere Bestimmung, unser Familienbusiness. Aber, ich will das auch irgendwie nicht mehr. Es gibt doch genug von uns. Das was ich schon immer habe wollte, habe ich vor mir. Eine perfekte Frau und ein Kind."
Ich fuhr zusammen, als Sam mir Weihwasser ins Gesicht schüttete. "Oh Gott, du bist normal!"
"Ja, ich bin normal. Die Jagd schön und gut, ich hab's so langsam satt, Sam. Dieses langweilige Leben, das ist genau was ich jetzt will."
"Ist schon okay, bleib ruhig", sagte Sam. "Ich verstehe das, ich verstehe dich vollkommen, dass du dich zur Ruhe setzen willst. Aber Dean, irgendwann, wenn du dein langweiliges Leben lebst, hast du wieder Lust auf die Jagd."
"Mag sein", gab ich zu. "Aber jetzt gerade will ich das Leben, Sam. Es ist endlich in greifbarer Nähe."
"Ja, dass wünsche ich mir auch. Und ja, es gibt andere Jäger, Dean. Aber willst du den Dämon davon kommen lassen?"
"Nein, natürlich nicht. Ich will diesen Hurensohn und wir kriegen den auch. Und dann machen wir eine Pause. Hier in Lawrence."
"Wenn dann nur du, Dean. Du hast hier deine kleine Familie..."
"Und dazu gehörst du dazu. Naja, und außerdem habe ich keine Ahnung was jetzt zwischen Nia und mir eigentlich ist."
"Hast du Gefühle für Nia?"
"Die bauen sich immer weiter auf", hab ich zu.
Sam schmunzelte. "Dann rede mit ihr. Heute, oder wann immer du willst. Wie sagst du immer so schön: mach sie dir klar, du Hengst."
Sam und ich lachten. "Ja, der kommt von mir."
"Von wen auch sonst", meinte Sam. "Also, rede mit Nia. Wie ist das eigentlich jetzt?"
"Was?"
"Zwischen euch momentan?"
"Fühlt sich fast an wie früher", sagte ich.
"Genauer."
"Ach, Sammy. Wir habe halt zwischendurch..."
"Sex?"
"Ja", nickte ich. "Und dann sind da immer solche Momente mit Nia, da fühlt es sich an, als wäre es wie früher. Sie macht mich wahnsinnig."
"Solange du nicht verrückt wirst, ist alles gut. Ich, als dein kleiner behinderter Bruder, gebe ich euch mein Segen. Und zu deinem Angebot: ich würde gerne mit dir eine Auszeit hier in Lawrence nehmen, wenn dieser Dämon abgeschlachtet ist."
"Das werde ich nicht vergessen."
"Das wirst du mir, im Notfall, auch unter die Nase reiben."
"Du kennst mich zu gut."
"Ich bin dein kleiner Bruder. Klar kenne ich dich da zu gut. Und du willst das wirklich? Ein Leben ohne Jagd?"
Ich nickte. "Das will ich."
"Ich glaube du wirst zum Spießer, Dean."
"Nein, ich will einfach nur ein normales Leben, Sam. Alles was wir wollten, ist der Dämon, deshalb diese Jagd. Und wenn wir den Dämon haben, steht es uns auch endlich zu unser Leben so zu Leben, wie wir es wollen."
Sam nickte. "Ja, da stimme ich dir zu."
"Kann mir einer von euch bei meinen Mathehausaufgaben helfen?", fragte Leah, die an der offenen Zimmertür stand.
"Kommt darauf an welches Thema du hast."
"Plus, Minus, Geteilt und Mal mit Klammern."
"Oh, Sam, das ist nicht mein Gebiet." Ich blickte zu meinen Bruder, welcher grinste.
"Ja, du bist auch schon mit dem kleinen ein mal eins überfordert", lachte er und verließ das Zimmer. Leah lachte ebenfalls.
"Wenigstens war ich als Kind nicht die lebende Zahnlücke."
"Idiot."
"Schlampe."
"Das sagt man beides nicht!", zischte Leah.
Während Sammy Leah bei den Hausaufgaben half, machte ich mich weiter daran, unsere Sachen zusammenzupacken. Gott, immer noch so viel zum einpacken. Ich war froh, dass Gemma in diesem Chaos von Sam und mir noch nicht in Ohnmacht gefallen ist. Überall getragene Klamotten, Zettel und Notizblöcke die auf den Boden lagen. Aber hey, dass waren Sam und meine Wenigkeit. Also räumte ich das Chaos weiter auf und packte unsere Sachen zusammen.

Die Zeit verging wirklich wie im Fluge, bis Nia nach Hause kam.
Und bevor Sam und ich und auf den Weg machten, zog ich Nia aus dem Gästezimmer in ihr Zimmer, um mit ihr zu reden.
"Was gibt es denn?", fragte sie mich und blickte mich irritiert an.
"Naja, ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll."
"Ist wohl eine Menge, was du los werden willst, was?"
"Glaube schon."
"Dann fang mit dem ersten Thema an", sagte sie und setzte sich aufs gemachte Bett. Ich setzte mich neben Nia.
"Okay, erstes Thema uns. Was ist jetzt eigentlich mit uns? Also ich bin ehrlich, für mich fühlt es sich an wie früher. Also zwischen uns." Nia blickte mich nur an. "Und nö, das bilde ich mir nicht ein. Wir sind auf den Weg, also für mich, sind wir auf den Weg zu dem was wir mal hatten. Es baut sich immer weiter auf."
"Okay, warte, ich würde heute ununterbrochen vollgelabert und mein Hirn ist schon am schlafen", sie räusperte sich. "Du willst es noch mal mit mir versuchen?"
"Ja, so in etwa?"
"So in etwa? Entweder ja oder nein. Das muss man doch wissen."
"Ich hab nur schiss einen Korb zu bekommen."
"Wirst du nicht", sagte Nia.
Erleichtert atmete ich aus. "Aber..."
Ich starrte sie an. Was aber? Was will die jetzt mit aber? Die spinnt doch. "Aber was?", zischte ich.
"Eine Fernbeziehung, nein", sagte sie.
"Haaalt, ich war noch nicht fertig", warf ich schnell ein. "Sam und ich haben noch diese eine Mission, Nia. Diesen Dämon. Und wenn dieser vernichtet ist, dann geh ich in Rente und bin für Leah und dich da."
"Du willst dieses Leben, als Jäger an den Nagel hängen um ein langweiliges Familienleben zu führen?"
"Ja, irgendwann ist auch genug mit den Jagen und Dämonen töten. Es gibt noch andere Jäger. Nur noch der eine Dämon und  das Leben ist Vergangenheit."
"Wow, okay", meinte ich. "Dann machen wir das so, ja."
"Ich hab dich damit wohl ziemlich überrumpelt, was?", fragte ich sie.
"Ein bisschen. Aber das hört sich gut an. Nur wenn du das zu hundert Prozent auch willst. Nicht das dir das Familienleben zu blöd wird und du dann wieder Jagen willst."
"Das weiß ich nicht. Ich weiß nicht, wie es später aussehen wird. Aber ich weiß, dass ich erstmal meine Ruhe von all dem haben will."
Nia nickte. "Okay, dann, okay..."
"Ja, so hast du mir auch geantwortet, als wir damals zusammengekommen sind. Sind wir das jetzt eigentlich?"
"Noch sind die Gefühle nicht so stark. Aber das kommt sicherlich noch."
"Ja", meinte ich leicht murrend. "Hoffentlich."
"Ich kann mir meine Zukunft mit dir auch vorstellen, aber dazu muss ich mir zu hundert Prozent sicher sein. Und momentan sind es nur 70-80 Prozent."
"Besser als gar nichts", lachte ich leise. "Aber so geht es mir auch. Und ich bin mittlerweile bei 85."
Nia nickte. "Gut, haben wir das irgendwie geklärt?"
"Ja", stimmte ich zu. "Aber noch zur Info. Wir sind zwar nicht zusammen, aber du fängst nichts mit einen anderen an."
"Verstanden und du lässt deinen Schwanz bei anderen Weibern in der Hose."
"Das mach ich sowieso."
"Hoffentlich", sagte Nia und klopfte mir auf den Oberschenkel. Als sie aufspringen wollte, zog ich sie zurück. "Was denn noch? Ich hab Hunger."
"Du kannst dir da gleich was von der Lasagne nehmen."
"Es gibt Lasagne?"
"Ja."
"Super", sagte Nia. Flüchtig drückte sie mir einen Kuss auf den Mund und lief dann aus dem Zimmer.
"Frauen", sagte ich und stand auf um ebenfalls in die Küche zu gehen.
Während Nia vor der Mikrowelle auf ihren Teller mit Lasagne wartete, blickte ich aus dem Fenster. Leah und Sam waren draußen und spielten mit einer Frisbee.
"Ist die Lasagne interessanter als ich?", fragte ich schon ein bisschen beleidigt.
"Mein Chef hat mich vollgelabert, den ganzen Tag, ich kam nicht mal zum Trinken."
"Okay, okay. Aber die brauch noch eine Minute. Kann ich das Minütchen für mich haben? Bitte?"
Nia lachte leise und zog mich dann einfach zu sich, um mich zu küssen. Ich erwiderte mit einem Grinsen den Kuss und zog Nia mehr zu mir. Und ich war mir sicher, dass ich mich ziemlich beeilen will, was meinen vorzeitigen Ruhestand anging. Ich wollte nichts mehr, als endlich mein normales Leben, mit Nia und mit Leah. Auch wenn es ein bisschen schwierig werden wird.
Als die Mikrowelle sich bemerkbar machte, war ich wieder abgeschrieben.
Leise lachend drückte ich Nia einen Kuss auf das hellbraune Haar. "Ich glaube ich hab auch schon wieder Hunger", bemerkte ich und rieb mir meinen knurrenden Bauch.
"Dann mach dir was", sagte Nia lachend. Sie war so nett und haute mir einen Teller mit Lasagne voll um diesen in die Mikrowelle zu stellen. "Danke."
   Während ich meine Lasagne aus der Mikrowelle holte,  würzte Nia ihr großes  Stück Lasagne mit Knoblauchgewürz.
"Du weißt, dass ich zum Abschied eigentlich einen ziemlich heißen Zungenkuss von dir haben wollte", sagte ich.
Nia reagierte sofort und würzte mein Stück Lasagne ebenfalls mit Knoblauchgewürz.
"Oh, okay", sagte ich. "Danke, Süße."
"Du bist doch kein Vampir, oder?"
"Nein, ich kann dir sagen, dass Vampire Knoblauch sogar mögen."
"Woher?", fragte sie mich. Dann fiel ihr es wie Schuppen von den Augen. "Nein!", sagte sie schockiert. "Die gibt es auch?"
"Ja, von denen hatten wir den Colt mit den wir Dämonen töten können. Aber mein Dad ist tot und der Colt weg... das wird ziemlich kompliziert."
"Kompliziert ist gut", sagte Nia. "Dann wird es nicht schnell langweilig, du hängst dich ran und dann geht's meistens doch schneller."
"Ja", nickte ich. "Wie dem auch sei. Ich brauch ein Glas Milch."
"Ich auch", sagte Nia und setzte sich an den Esstisch, nachdem sie die Teller abgestellt hatte. Ich setzte mich neben Nia, als ich die Gläser mit Milch abstellte und fiel über die Lasagne her. Boah, lecker.
"Ich kriege ne Latte!"
"Du bist merkwürdig, Dean."
"Danke", grinste ich mit vollem Mund.
Nia rümpfte leicht angewidert die Nase und wandte sich ihrer Lasagne zu. "Forry."
"Ist okay. Iss weiter. Und kauen nicht vergessen.

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