Teil 11
Arm in Arm kehren wir in den Club zurück, doch kaum dass ich Mia erblicke, die lächelnd bei Kara, Mila und Michaela steht, frisst die Eifersucht, trotz allem schon wieder etwas an mir.
Was wohl daran liegt, dass sie einfach umwerfend aussieht.
Lange, blonde Haare, ein strahlendes, einnehmendes Lächeln, schlank, lange, wohlgeformte Beine und einen knackigen Hintern. Wenn das allein nicht schon genügen würde, um jedem Mann den Kopf zu verdrehen, scheint sie auch noch witzig, charmant und einfach nett zu sein.
Denn dafür hielt ich sie selbst vorhin am Flughafen ja noch, wohin gegen ich sie jetzt am liebsten in die Wüste schicken würde...lesbisch hin oder her... denn nur weil sie vielleicht kein Interesse an Männern hat, scheinen diese definitiv welches an ihr zu haben, was mir die Blicke einiger umstehender, deutlich vor Augen führen.
Selbst der Mann neben mir schaut in ihre Richtung.
Verstimmt runzel ich die Stirn und versteife mich etwas, als wir uns den sechs Mädels nähern. Ich will einfach nicht, dass Alexander so nah bei ihr ist. Sein scheinbares Desinteresse an ihr hin oder her und so dränge ich ihn kurzerhand von seinem Kurs ab und wende mich der Tanzfläche zu, die deutlich weiter weg von Mia ist.
Für meinen Geschmack zwar noch immer nicht weit genug weg, aber besser, als wenn wir uns zu ihnen stellen würden.
Als Alexander merkt wohin ich ihn schiebe, schaut er mich fragend an, doch dann folgt er ohne zu zögern meiner Aufforderung und zieht mich kaum dass wir die Tanzfläche erreichen in seine Arme.
Besitzergreifend schmiege ich mich an ihn und werfe jedes Mal, wenn Mia mir unter die Augen kommt, giftige Blicke auf sie.
Doch umso länger wir tanzen, desto mehr wird meine Aufmerksamkeit von ihm in Anspruch genommen, so dass ich Mia immer weniger Beachtung schenke.
Seine Duft ist wie immer berauschend schön und sein warmer Körper schmiegt sich einfach perfekt an meinen. Wie damals als wir bei meinem Vater auf der Geburtstagsfeier getanzt haben und ebenso wie damals überkommt mich dieses unbändige Verlangen, ihm noch näher zu sein.
Aufreizend schmiege ich meinen Rücken an seine Brust und lege ihm die Arme um den Hals. Vergrabe meine Hände in den Haaren an seinen Hinterkopf und ziehe ihn zu mir herunter.
Seine Lippen auf meinem Hals und seine Hände auf meinem Körper schicken lustvolle Schauer durch meinen Bauch hinunter bis in meinen Unterleib, der prickelnd zu pochen beginnt, als ich meinen Po an seinem Becken reibe.
Und es dauert nicht lange, bis ich seine Erregung zu spüren bekomme.
Heiß streicht sein Atem an meinem Hals entlang während seine Hände unauffällig auf Wanderschaft gehen.
Wie zufällig streichen sie immer wieder über meine Brust oder gleiten hinunter zu meinen Hintern, der nur recht notdürftig mit der knappen Hotpants bedeckt ist. Und lassen mein Verlangen nach ihm immer weiter wachsen.
Atemlos drehe ich mich zu ihm um, ziehe ihn mit festem Griff zu mir herunter und lege hungrig meine Lippen auf seine. Dränge meine Zunge in seinen Mund und beginne aufreizend mit seiner zu spielen.
Recht herrisch nehme ich seine Lippe zwischen die Zähne und beiße unsanft hinein, während mir das Herz fast aus der Brust springt.
Mit großen Augen schaut er auf mich herunter und scheint irgendwas in meinem Gesicht zu suchen, doch was auch immer er darin findet, scheint ihn dazu zu veranlassen, mir "Lass uns nach Hause fahren." ins Ohr zu flüstern.
Erhitzt starre ich ihn an und würde ihm am liebsten an Ort und Stelle das Hemd vom Leib reißen, doch da wir hier nicht allein sind, werde ich mich wohl noch etwas gedulden müssen.
Und so nehme ich ihn fest an der Hand und gehe mit ihm hinüber zu Kara und Mila, um mich von ihnen zu verabschieden.
Sie werden den Rest des Abends auch ohne mich auskommen, zumal es eh schon recht spät ist und Mila auch bald zu Max zurück muss.
Erleichtert lächelt sie mich an und flüstert mir "Gott, bin ich froh, dass ihr geht. " ins Ohr, als ich sie zum Abschied in den Arm nehme, ohne jedoch Alexander loszulassen, der Mia einen entschuldigenden Blick zu wirft, der mich gelinde gesagt zum Kochen bringt.
Verärgert kralle ich meine Nägel in seine Hand und werfe ihm einen kalten Blick zu, den er mit einem Stirnrunzeln und einem anschließenden kleinen, scheuen Lächeln bedenkt, das mich wie ein Blitz durchfährt.
Unauffällig straffe ich die Schultern und nehme eine aufrechtere Haltung ein, während ich Mila nach ihren Gründen frage, warum sie denn froh ist.
"Mir platzen gleich die Brüste." sagt sie verlegen und legt unauffällig die Hände an ihre Brüste. "Aber ich wollte nicht die erste sein, die geht. Aber wenn du auch..." erleichtert lächelt sie mich an und verabschiedet sich nun ebenfalls von Kara und Michaela, die jedoch auch alle in Aufbruchsstimmung zu sein scheinen, was in Anbetracht der frühen Stunde kein Wunder ist.
Immerhin ist es bereits halb fünf am Morgen.
Doch als Alexander sich von Mia verabschieden will trete ich recht eindeutig zwischen die beiden, so dass ich eine innige Umarmung verhindern kann.
Nur leicht legen sie ihre Wangen aneinander, wobei Alexander sich sehr vorneigen muss, weil ich vor ihm stehe, doch mir reicht das ganze schon.
Siedend heiß strömt die Eifersucht durch meine Adern, Traditionen hin oder her. Lesbisch hin oder her.
Er ist eine Mann, MEIN MANN um genau zu sein und sie ist eine Frau und als solche hat sie die Finger von ihm zu lassen, außerdem wer sagt denn, dass sie nicht doch Interesse an ihm hat, denn während ich mich mit einem aufgesetzten Lächeln von ihr verabschiede wirft sie ihm begehrliche Blicke zu.
Nichts DA! Das ist meiner! Also lass die Finger von ihm denke ich erzürnt und funkel sie böse an, was sie mit einem wissenden Blick quittiert.
Was sie dann allerdings tut, lässt mich erstaunt die Augen aufreißen, denn bevor ich mich von ihr zurückziehen kann, legt sie mir eine Hand in den Nacken und drückt mir einen Kuss auf die Lippen.
"Schade, dass du auf ihn stehst." raunt sie mir zu, was mich zwar erstaunt, mich aber nicht gerade friedlicher stimmt.
"Das siehst du ganz richtig!" zische ich ihr zu "Er gehört zu mir also lass die Finger von ihm!"
Erstaunt sieht sie mich an, dann lacht sie gespielt auf und zwinkert mir verschmitzt zu, was mich in der Annahme bestärkt, sie könnte doch mehr für ihn empfinden, als sie zugibt.
Vielleicht ist sie ja doch nicht NUR lesbisch. Wäre ja möglich, dass sie beides ist.
Wie sagt man doch so schön? Ein bisschen Bi schadet nie...
"Komm!" wende ich mich energisch an Alexander, doch bevor ich mit ihm den Club verlasse, küsse ich ihn demonstrativ und äußerst innig. Und das direkt vor Mia's Augen.
Dann schmiege ich mich besitzergreifend in seine Arme und schiebe ihn Richtung Tür.
Doch kaum sitzen wir im Taxi bringe ich die Sache zur Sprache. "Ich möchte nicht, dass du Mia wiedertriffst." brumme ich verstimmt und sehe ihm fest in die Augen. "Mir ist egal, ob das zwischen euch Tradition hat oder nicht. Sophie ist nicht mehr da und es bringt sie auch nicht zurück, nur weil ihr euch nachwievor küsst." erregt balle ich die Hand auf seinem Bein zur Faust und grabe verstimmt die Nägel darin, was ihn unbehaglich das Gesicht verziehen lässt.
"Was ist denn los?" verwirrt runzelt er die Stirn und legt sanft seine Hand auf meine um meine Krallen aus seinem Bein zu ziehen.
"Das sage ich doch! Du wirst Mia nicht wieder küssen! Ist das klar!" fahre ich ihn an.
"Emely." sagt er beruhigend und fährt mir mit dem Daumen über die angespannten Lippen, bevor er ihm einen Kuss folgen lässt. "Mia bedeutet mir nichts." haucht er gegen sie, bevor er die Zunge sanft dazwischen schiebt und mir einen innigen Kuss schenkt, der meinen Puls in die Höhe treibt, mich aber dennoch nicht besänftigt.
"Dass beruhigt mich ungemein, aber ich wette, dass das nicht auf Gegenseitigkeit beruht." knurre ich unbeirrbar und funkel ihn verstimmt an.
Ein ungläubigen schnauben entfährt ihm. "Das ist doch Quatsch, Emely. Mia steht auf Frauen, nicht auf Männer." sagt er überzeugt. "Der Kuss bedeutet ihr ebenso wenig wie mir."
"Das glaube ich nicht. Hast du ihre Blicke nicht bemerkt? Sie hat dich die ganze Zeit angestarrt. Ich bin mir sicher, dass sie mehr für dich empfindet, als sie zugibt." wiederspreche ich vehement, was ihn zum schmunzeln bringt.
"Süße, " sagt er sanft "wenn hier einer Grund zur Eifersucht hätte, dann ich, denn sie hat nicht MICH angestarrt, sondern DICH. Was ich allerdings sehr gut nachvollziehen kann." schmunzelt er mit einem kleinen Kopfschütteln und lässt seinen Blick über die zarte Bluse bis hinunter zu meinen nackten Beinen schweifen.
Ungläubig runzel ich die Stirn und kann einfach nicht verstehen, wie er nur so blind sein kann. Er muss ihr Interesse doch auch bemerken, oder etwa nicht?
Nachdenklich sehe ich ihn an, doch er macht nicht den Eindruck, als würde er an seinen Worten zweifeln, weshalb ich ihm wider besseren Wissens teilweise zustimme.
"Und wenn schon! Dann ist sie eben bi. Das ändert aber nichts daran, dass ich nicht will, dass du sie küsst!" beharre ich recht laut auf meinen Standpunkt, während der Taxifahrer um eine Ecke biegt und ich noch dichter an ihn gepresst werde.
Energisch nehme ich sein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und fixiere ihn mit finsterem Blick. "Alexander Joel Black!" knurre ich aufgebracht. Warum will er denn nicht einsehen, dass Mia nicht nur Sophies wegen immer noch an dieser Tradition festhält, sondern weil, wie ich glaube, sie etwas für ihn empfindet?! Er scheint ihre Gefühle zwar tatsächlich nicht zu erwidern, aber mich stört es trotzdem! "Ich sage es dir zum letzten Mal! DU WIRST SIE NICHT WIEDER KÜSSEN! Hast du mich verstanden!" verlange ich hart, was ihn angespannt schlucken lässt.
Unruhig schwankt sein Blick zwischen meinen Augen und meinem Hals hin und her. Versucht er meinem Blick auszuweichen, bis er schließlich leise sagt..."Aber Sophie..."
Angespannt stoße ich die Luft aus. Ich kann ihn ja verstehen, aber er muss mich auch verstehen, es geht einfach nicht, dass er eine andere Frau küsst. Nicht wenn er mit mir zusammen sein will.
"Wir werden einen anderen Weg finden, wie du ihr nahe sein kannst." schlage ich beherrscht vor. "Du wirst doch sicher noch andere Erinnerungen an deine Schwester haben, als diese eine."
"Schon...aber..." unruhig fährt er sich mit der Hand über den Oberschenkel und schließt für einen Moment die Augen, dann räuspert er sich sammelnd, bevor er seufzend die Schultern strafft. "Ich möchte da nicht weiter drüber reden Emely. Mia bedeutet mir absolut nichts. Und wenn sie etwas für mich empfindet, dann tut es mir leid für sie. Dennoch werde ich sie nächstes Jahr an Sophies Grab treffen." bleibt er stur, was mich regelrecht in den Wahnsinn treibt.
Verstimmt über seine Uneinsichtigkeit rücke ich von ihm ab und verschränke die Arme vor der Brust. "Gut." sage ich so beiläufig wie möglich "Dann komme ich halt nächstes Jahr, wenn du zu Mia gehst hier her und küsse den Stripper von vorhin." gleichgültig zucke ich mit den Achseln. Was er kann, kann ich auch.
"Das wirst du nicht!" knurrt er mit dunkler Stimme.
"Aber warum denn nicht?" will ich mit großen unschuldigen Augen wissen. "Du gehst Mia küssen und ich küsse halt diesen Kerl. Er bedeutet mir ja nichts. Genauso wenig wie Mia dir." seufzend lehne ich mich in den Sitzt zurück und bin beinahe froh, als wir endlich das Hotel erreichen, wo ich, kaum dass der Wagen hält aus dem Auto springe und mit energischen schritten ins Hotel stürme.
"Emely warte!" ruft er mir nach, doch dazu bin ich viel zu aufgebracht, auch wenn ich versuche meine Erregung nicht überhand nehmen zu lassen.
Was denkt er eigentlich wer er ist?! Was soll denn das?! Glaubt er wirklich, dass es mich kalt lässt, wenn er eine andere Frau küsst? Lesbisch hin oder her?
Frau bleibt Frau oder nicht!? Vielleicht liege ich mit meinem Verdacht ja auch falsch? Vielleicht ist Mia ja tatsächlich lesbisch und sie hat ihn nur so fasziniert angesehen, weil er seiner Schwerster ähnelt.
Wobei ich gar nicht weiß, ob das der Fall ist. Immerhin habe ich seine Schwerster noch nie gesehen. Nicht einmal auf Bildern. Aber das ist auch nicht wichtig.
Ich will einfach nicht, dass er Mia küsst.
PUNKT!
Wütend hämmere ich auf den Fahrstuhlknopf ein, doch als der Lift endlich in der Lobby ankommt, steht Alexander schon neben mir.
Ich höre seinen erregten Atem, doch außer dass er wütende Blicke auf mich abfeuert, bleibt er still. Zumindest solange, bis sich die Fahrstuhltüren hinter uns geschlossen haben und wir allein sind.
"Verdammt! Emely! Was soll das!" schreit er mich wütend an und schlägt unbeherrscht gegen die Spiegelwand. Der dröhnende Laut lässt mich zusammen zucken, doch lasse ich mich davon nicht einschüchtern...na ja zumindest nicht sehr.
Angespannt mache ich einen tiefen Atemzug, doch dann schreie ich ärgerlich zurück.
"Was soll was?! Alexander? Ich darf keinen anderen Mann küssen aber du eine andere Frau oder was?!" wütend fahre ich zu ihm herum und starre ihn an, doch irgendwie sieht er erschreckt aus und ballt angespannt die Hände. Fährt sich unbehaglich durch die Haare und atmet tief ein und aus, dann sagt er beherrscht.
"Es tut mir leid, ich wollte nicht so ausrasten."
Verwirrt runzel ich mit finsterem Blick die Stirn, doch werde ich aus ihm nicht schlau und so warte ich darauf, ob er noch mehr zu sagen hat.
"Ich möchte nicht, dass du einen anderen Mann küsst." presst er angespannt hervor, "Du gehörst mir. Mir ganz allein." fügt er mit dunkler Stimme hinzu, dann legt er energisch, aber sanft seine großen Hände auf meine Schultern und drängt mich an die Fahrstuhlwand. Schirmt mich mit seinem breiten Körper ab.
Ich sehe förmlich, wie er mit sich ringt, so angespannt ist sein Kiefer und auch die Muskelstränge auf seinen Unterarmen treten hervor und so hebe ich langsam die Hand und lege sie ihm auf die Brust. Um ihn auf Abstand zu halten, ihm aber gleichzeitig auch nahe zu sein.
Ich spüre, wie heftig sein Herz unter meinen Fingern pulsiert und sehe, wie schnell sich seine Brust hebt und senkt. So erregt ist er, doch der Blick, der auf mir liegt und seine Hände auf meinen Schultern sind so sanft, dass ich sie kaum spüre.
"Ich will ja gar keinen anderen Mann küssen." sage ich angespannt, mit wild klopfendem Herzen und hebe zögerlich den Blich von seiner Brust zu seinen Augen.
Meine Atmung ist flach und schnell und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich gerade keine Angst vor ihm habe, aber er scheint sich sehr wohl unter Kontrolle zu haben und so füge ich leise hinzu "Aber ich will auch nicht, dass du eine andere Frau küsst. Denn du gehörst mir. Mir ganz allein." wiederhole ich flüsternd seine Worte und lasse es zu, dass ich mich in den lodernden Tiefen seiner Augen verliere, so wie er sich in dem sanften braun der meinen.
Atemlos stehen wir da und sehen uns einfach nur an, bis der Fahrstuhl mit einem Ruck zum stehen kommt. Doch selbst, als sich die Türen schon geöffnet haben scheint er noch immer nicht in der Lage sich vom Fleck zu bewegen und eigentlich möchte ich das auch nicht, doch eines weiß ich... Ich möchte ihm nahe sein. So nahe, wie nur irgend möglich, auch wenn die Sache mit Mia noch nicht endgültig geklärt ist und so fasse ich zögerlich nach seiner Hand und ziehe ihn aus dem Lift. Im Penthouse ziehe ich ihn gleich weiter bis ins Schlafzimmer, wo ich ihn unsicher ansehe.
Diese Raum weckt alte Erinnerungen, die nicht gerade erfreulich sind, doch glaube ich nicht, dass sich meine Erfahrung vom letzten Mal wiederholen wird und so knöpfe ich mit zitternden Fingern sein Hemd auf und schiebe es beiseite, dann fahre ich zögerlich mit den Händen über seinen Bauch und seine Brust.
Mit dunklem Blick beobachtet er mein Tun, macht aber keine Anstalten mich zu berühren.
"Du willst noch immer mit mir schlafen?" fragt er erstaunt "Obwohl ich so..." beginnt er ungläubig, doch ich unterbreche ihn.
"Ja." flüsternd ich mit belegter Stimme und stelle mich dann auf die Zehenspitzen um ihn zu küssen. "Ich liebe dich." hauche ich gegen seine Lippen und vergrabe meine Hände in seinen Haaren. Ziehe ihn zu mir herunter, während er erst sanft, dann immer leidenschaftlicher meinen Kuss erwidert.
Atemlos hält er inne, schaut mir tief in die Augen und gibt mir dann ganz sanft einen Kuss auf den Mundwinkel, bevor er mit federleichten Berührungen, die mich schier um den Verstand bringen, beginnt, meine Bluse aufzuknöpfen.
Neckend haucht er nach jedem Knopf einen Kuss auf die Stelle, die er freigelegt hat und macht dann weiter.
Quälend langsam wandern seine Lippen über meine Brust und meinen Bauch. Bis hinunter zum Bund meiner Hose, dessen Knopf er mit einem schnellen schnipp von Daumen und Zeigefinger öffnet.
Fragend sieht er mich an, dann sinkt er vor mir zu Boden, während er meine Hot Pants hinunter streicht, als ich zustimmend nicke.
"Meinst du Kate hätte Lust vorbeizukommen?" fragt er hoffnungsvoll und wirft mir von unten einen schüchternen Blick zu, der mich schier um den Verstand bringt. Wie kann er mich mit nur einem Blick und so wenigen Worten beinahe willenlos machen.
Allein von seinen schüchternen Worten, dem flehenden Blick und dieser unterwürfigen Haltung beginnt mein Unterleib zu lodern und zu pulsieren und so kann ich gar nicht anders als zu nicken.
"Hm..." mache ich überlegend und sehe mich im Zimmer um. Aber hier ist irgendwie nichts wirklich brauchbares, wobei...
"Steh auf." fordere ich ihn mit lüsternem Blick auf, dann schiebe ich den Stoff seines Hemdes beiseite und fahre mit den Fingern und den Lippen über seine Brust und lasse die Zunge um seine kleinen Brustwarzen kreisen, doch was ich spüre, bringt mich auf eine weitere Idee, doch erst werde ich das beenden, womit ich angefangen habe und so streiche ich ihm das Hemd von den Schultern und bewundere seinen athletischen Körper im sanften Schein der Nachtischlampe.
"Weißt du, " sage ich nachdenklich und fahre langsam mit dem Finger von seinem Kinn abwärts über seinen Hals, sein Brustbein und seinen Bauch bis zum Bund seiner Hose und öffne langsam seinen Gürtel, den ich zum Spaß aus seiner Hose ziehe, was ihn erstaunt nach Luft schnappen lässt, doch nachdem ich ihn erst einmal in der Hand habe kommt mir noch eine Idee, doch fürs erste lege ich ihn über das Fußende vom Bett.
Unbehaglich schaut er den Ledergurt an, weshalb ich ihm zuversichtlich einen Kuss gebe und ihm "Vertrau Mir." ins Ohr flüstere, bevor ich leicht an seiner Lippe knabbere und dann dort weiter mache, wo ich aufgehört habe.
Mit dunklem Blick sieht er mich an, doch dann nickt er zustimmend und sieht mir weiter zu, wie ich ihn ausziehe.
Es dauert nicht lange, bis ich ihn auch aus seiner Jeans befreit habe und diese zu seinem Hemd über den Kleiderbutler hänge, dann deute ich neben das Bett.
"Knie dich da hin." fordere ich ihn bestimmt auf und sehe ihm zu, wie er sich an besagter Stelle niederkniet.
Erregt lecke ich mir über die Lippe und kaue angespannt auf ihr herum, während ich ihm mit hungrigem Blick folge.
Doch als er an besagter stelle kniet und ergeben den Kopf senkt, erwache ich aus meiner Starre.
Kurzerhand ziehe ich meine Bluse aus und drehe sie zusammen.
"Sieh mich an Jo." sage ich bestimmt und stelle mich dicht vor ihn, betrachte ihn einen Moment nachdenklich, bevor ich ihm erst einen Kuss auf die Lippen hauche und ihm dann mit meinem Hemd die Augen verbinde.
"Ich denke fürs erste hast du genug gesehen." raune ich ihm zu und beginne dann mit meinen Vorbereitungen.
Zuerst hole ich mir einen Stuhl aus dem Esszimmer, dann krame ich in seinem Koffer herum, bis ich sein Rasierzeug gefunden habe, doch als ich dabei auch auf mein Weihnachtsgeschenk stoße, huscht ein breites Grinsen über das Gesicht.
Dieser Schlawiner! Als hätte er geahnt, dass ich mich nicht würde beherrschen können, wenn er mich nach Kate fragt, wobei mich der Anblick der Handschellen auch etwas verunsichert und so nehme ich sie zwar aus der Tasche, was ein leicht metallisches Klirren erzeugt, lege sie aber vorerst zu dem Gürtel aufs Bett.
Ob ich diese Dinge verwende, lasse ich noch offen, aber Lust sie einzusetzen hätte ich schon.
Während ich durch den Raum wandere und meine Vorbereitungen treffe verharrt Jo angespannt neben dem Bett und scheint auf die Geräusche zu lauschen, die ich verursache, denn als ich schließlich fertig bin scheint er ganz genau zu wissen, daß ich direkt vor ihm stehe.
"Steh auf." befehle ich mit rauer Stimme. Sein Anblick ist einfach atemberaubend. Dieses Bild von einem Mann, der nur darauf zu warten scheint, dass ich ihm Befehle erteile, dass ich ihm sage, was er tun darf und was nicht, dieses Gefühl der Macht ist geradezu berauschend und turnt mich mehr an, als ich beschreiben kann.
Mit klopfendem Herzen greife ich nach seiner Hand und lege sie mir kurz auf die Brust, damit er spürt, wie sehr er mich erregt.
"Spürst du das Jo?" frage ich ihn. "Diese Macht hast du über mich?" teile ich ihm bewegt mit, dann lege ich ihm meine Hand auf die Brust und spüre ebenfalls die kräftigen Schläge, die seinen Brustkorb erzittern lassen.
"Ja Kate." stimmt er mir zu, beginnt sanft zu lächeln und streicht sanft mit den Fingern über meine nackte Haut.
"Und wie es scheint habe ich die selbe Macht über dich." raune ich ihm zu, dann ziehe ich sanft an seiner Hand. "Komm." unterstütze ich meine Geste mit Worten und führe ihn zu dem Stuhl, auf dem ich ihm bedeute sich zu setzten.
Zögerlich lässt er sich nieder, dann lehnt er sich zurück und setzt sich entspannt hin.
"Spreiz die Beine ein wenig." verlange ich von ihm, bevor ich mir eine seiner Krawatten nehme, die ich mit seinem Rasierzeug und den Handschellen aus seiner Tasche genommen habe und binde sein Fußgelenk ans Stuhlbein. Mit dem Anderen Bein verfahre ich genauso. Wobei ich die Innenseiten seiner Schenkel sanft mit den Fingern entlangfahre und ihnen meine Lippen folgen lasse, doch als ich damit fertig bin verlange ich...
"Und jetzt die Hände nach hinten." unschlüssig schweift mein Blick zwischen dem Gürtel und den Handschellen hin und her, aber warum eigentlich nicht...mit dem selben metallischen Geräusch wie vorher nehme ich die metallenen Armreifen vom Bett, was mich Kurz an meinen Auftritt als Stripperin erinnert, doch als ich sie ihm angelegt habe und ihm einen Kuss auf die Lippen hauche, muss ich anerkennend feststellen, dass mir sein Anblick auf diesem Stuhl deutlich besser gefällt als der von dem Typen vorhin.
Kurz betrachte ich mein Werk und muss bei seinem Anblick erst mal schlucken, so unbeschreiblich anregend ist dieser Bild für mich.
Er gehört mir! Da könnte er sich jetzt noch so sehr dagegen wehren, wenn er es denn wollen würde. Doch das er das gar nicht will, lässt mein Herz warm werden und überschwemmt mich mit einem Gefühl der Zuneigung.
Daß das, was ich hier tue, genau das ist, was er sich wünscht und mir dabei selbst so viel gibt, daran hätte ich ihm Traum nicht dran gedacht, aber so ist es.
Er ist mir ausgeliefert. Er vertraut mir vollkommen. Wenn ich es wollen würde, könnte ich ihm jetzt vermutlich die Kehle durchschneiden, ihm ein Messer zwischen die Rippen stoßen, oder ihm sonst welche Schmerzen zufügen und allein, dass er mir so sehr Vertraut, gibt mir einen enormen Kick und lässt mein Verlangen auf eine Weise auflodern, von der ich bis her noch keine Ahnung hatte.
Erregt atme ich erst mal tief durch, dann gebe ich eine recht großzügige Menge Rasierschaum auf meine Hand und verteile sie dann auf seiner Brust, seinem Rücken und seinem Bauch.
"Du wirst dich in Zukunft etwas besser Pflegen! Verstanden!" verlange ich mit fester Stimme und vergrabe meine Hand in seinen Haaren.
"Ganz wie du wünscht." sagt er ergeben und senkt gehorsam den Kopf.
Während ich ihm mit der einen Hand sanft über den Kopf fahre, dann löse ich mit der Anderen noch einmal kurz die Handschellen, damit er sich etwas vorlehnen kann, dann beginne ich damit seinen Rücken von den Haaren zu befreien.
Es sind zwar nicht so viele und Überlänge haben sie auch nicht, aber mich stören sie trotzdem ein klein wenig, weshalb sie dem Rasierer zum Opfer fallen.
Anschließend lege ich ihm die Fesseln wieder an und mache mit der Brust weiter. Zuletzt ist der Bauch an der Reihe, doch dann bin ich endlich fertig.
Eine mit Wasser gefüllte Schüssel aus der Küche ist mir dabei eine große Hilfe.
Im Anschluss entferne ich den restlichen Schaum mit einem durchnässten Handtuch.
Prüfend fahre ich mit den Lippen über seine seidig weiche Haut, und knabbere sanft an seinem Hals und seiner Schulter, was ihm eine Gänsehaut verpasst. Genüsslich streiche ich mit der Nase über seinen Hals und sein Kinn, dann lege ich meine Lippen auf seine, während ich ihm meine Bluse abnehme und mich rittlings auf seinen Schoß setzte und anzüglich mit dem Becken über seine Beine fahre.
"Bist du jetzt mit mir zufrieden?" will Jo blinzelnd wissen und schaut mich mit großen Augen an.
"Noch nicht ganz. Ich finde, du schmeckst nach seife. Was hältst du davon, wenn wir duschen gehen?" sage ich schmunzelnd und rutsche langsam von seinen Beinen, als er zustimmend nickt.
"Ich glaube ich bin tatsächlich etwas schmutzig." grinst er mich anzüglich an, wofür ich ihn leicht ins Bein beiße, während ich die Knoten der Krawatten löse, damit er sich wieder bewegen kann.
Die Handschellen lasse ich ihm jedoch.
"Ab marsch!" deute ich Richtung Bad und gebe ihm einen sanften Klaps auf den Po, als er abwarten stehen bleibt und mir den Rücken zudreht und mir seine gefesselten Hände hinhält. "Nichts da! Die behältst du." tadele ich ihn und stupse ihn an der Schulter vorwärts, was ihn verstimmt auf knurren lässt.
"Tststs..." schnalze ich leise mit der Zunge über seine Unmutsbekundung. Wollen doch mal sehen, ob wir ihm nicht ein wenig Manieren beibringen können.
Bevor er unter die Dusche steigt befreie ich ihn von seinen Boxershorts und ziehe mich dann ebenfalls aus, um ihn zu begleiten, dann schalte ich das Wasser ein und nehme die Brause zur Hand.
Mache erst ihn und dann mich nass. Anschließend verteile ich etwas Duschgel auf meinen Händen und lasse sie über seinen glitzernden Körper gleiten.
Ölig gleiten meine Hände ohne wiederstand über seine sommerlich gebräunte Haut. Er ist wirklich zu beneiden. Irgendwie scheint er von Natur aus einen dunklen Teint zu haben, so dass er ganz ohne Sonne eine leichte Bräune vorzuweisen hat, was mich doch ziemlich neidisch macht. Aber da sein Körper gerade mir gehört, trinke ich seinen Anblick in mich hinein und stille das unbändige Verlangen ihn zu betrachten.
"Du hast mir gefehlt." flüstere ich erstickt und schmiege mich dicht an seinen Rücken, wobei seine Hände wunderbarerweise perfekt auf meiner Scham zu liegen kommen, der ich gestern Abend extra nochmal eine Portion Aufmerksamkeit habe zukommen lassen, so dass seine Finger fast automatisch den Weg zwischen meine Beine finden.
Tief atme ich ein, als er mit ihnen wie zufällig zwischen meine Lippen dringt.
Kurz halte ich inne und genieße das herrliche Gefühl seiner neckenden Hand, doch dann widme ich mich ihm wieder, bevor ich meine Aufgabe nicht mehr beenden kann.
Meine Schaumigen Hände gleiten über seinen festen Bauch, bis hinunter zu seiner Erektion, die ich mit schlüpfrigen Fingern in die Hand nehme und sanft, an ihr vor und zurück gleiten lasse.
Kurz scheint er abgelenkt zu sein, denn seine Finger halten in ihrer köstlichen Folter inne, doch als er beginnt sich in meiner Hand zu bewegen und seine Hüften leicht vor und zurück bewegt, wobei sein Becken gegen meines Stößt, fallen sie ihm scheinbar wieder ein.
Mit jeder Bewegung, mit der er gegen mein Becken stößt, reiben seine Finger auch über meine Klitoris und steigen den Druck in meinem Unterleib.
Seufzend lehne ich meinen Kopf an seinen Rücken und gebe mich dem berauschenden Gefühl seiner Finger hin, wobei er sich ebenfalls in meiner Hand bewegt, was ihn zum Stöhnen bringt.
Doch bevor wir hier Erlösung finden rücke ich von ihm ab und befreie ihn von den Handschellen.
"Ich denke, du bist jetzt sauber genug." bringe ich erregt heraus, dann füge ich unschuldig hinzu. "Nur ich bin noch schmutzig, Jo. Machst du mich sauber?"
Blinzelnd sehe ich zu ihm auf und muss nicht lange darauf warten, dass er sich etwas Duschgel nimmt und es sanft auf meinem Körper verteilt.
"Ich glaube hier hast du etwas vergessen." deute ich auf meine Brust, der er sogleich seine Aufmerksamkeit widmet. Seufzend sinke ich in seine Arme und genieße seine großen, warmen Hände auf meinem Körper und freue mich bereits darauf, seine lockenden Finger zwischen meinen Beinen zu spüren. Doch auch seine Brust in meinem Rücken ist ein herrliches Gefühl und gibt mir Halt.
"Ich glaube hier ist kein Schmutz mehr zu finden." sagt Jo unschuldig und kneift fest in meine hochaufgerichteten Brustwarzen, was mich zum seufzen bringt und mich verzückt die Augen schließen lässt, doch als er meinem unausgesprochenen Wunsch nachkommt und seine Hand über meinen Bauch nach unten gleiten lässt lodert die Flamme in meinem Inneren erhitz auf und setzt meinen Unterleib erneut in Brant.
"Bist du hier unten auch schmutzig?" haucht er in mein Ohr und knabbert sanft an meinem Hals, während ich ein ersticktes "Ja, sehr." ausstoße.
"Soll ich dich dann säubern, oder möchtest du es selbst tun, Kate?" flüstert Jo heiser und lässt seinen Blick über meine Schulter nach unten gleiten, wo seine neckenden Finger bereits in die feuchten Tiefen zwischen meinen Lippen eindringen.
Stöhnend schiebe ich ihm mein Becken entgegen und bringe gerade noch ein leises "Du." hervor, bevor ich mich genüsslich seinen Fingern hingebe, die schnell meinen empfindsamen Mittelpunkt umkreisen.
"Hmm...hör nicht auf." seufze ich genüsslich und stoße mein Becken kräftig gegen seines, was seinen Schaft wie von selbst, von hinten zwischen meine Beine gleiten lässt.
"Darf ich?" fragt Jo erstickt und beißt sich beherrscht auf die Lippen, was mich gerade zu wahnsinnig macht, vor allem weil er mich um Erlaubnis fragt.
Ob er wohl nicht in mich eindringt, wenn ich es nicht möchte?
Aber ich möchte es unbedingt, weshalb ich mich nicht besonders lange mit dem Gedanken befasse, sondern ihm mit einem erstickten "Ja." meine Zustimmung erteile, allerdings schränke ich meine Erlaubnis ein. "Aber du darfst noch nicht kommen." verwehre ich ihm die Erlösung, während ich ihm mein Becken entgegen schiebe und ihn somit in mir aufnehme.
Ein heiseres Stöhnen entfährt mir, als er mich endlich ausfüllt und fast augenblicklich spüre ich das Lustvolle ziehen in meinem Unterleid, zumal er noch immer den empfindlichen Knoten zwischen meinen Schenkeln reibt.
Um Kontrolle bemüht beiße ich mir auf die Lippen und halte krampfhaft die Luft an, um den Orgasmus hinauszuzögern, doch hätte ich das vielleicht lieber nicht getan, denn schon durchfährt mich ein heftiges ziehen und lässt sich mein Geschlecht zuckend um ihn zusammen ziehen.
Stöhnend stütze ich mich an der Wand ab und koste meinen Höhepunkt bis zum Ende aus, doch als ich Jo's ersticktes Stöhnen vernehme ermahne ich ihn mit einem strengen "Reiß dich zusammen." gebe ihn frei und sehe ihn mit drohendem Blick an.
"Das ist die Strafe dafür, dass du meintest mir sagen zu können, wann ich die Handschellen abnehmen soll." teile ich ihm beherrscht mit, was ihn seufzend aufatmen lässt.
"Ist gut." nimmt er die Strafe zerknirscht an und leckt sich angespannt über die Lippen, während ich die Brause zur Hand nehme und die Seifenreste von unseren Körpern spüle, wobei ich seinem besten Stück eine extra Portion Aufmerksamkeit schenke.
"Kate, Stopp." stöhnt er mit geschlossenen Augen und ich sehe, wie sich bereits sein ganzer Körper anspannt, so dich schwebt seine Erlösung in Reichweite, aber ich möchte noch nicht, dass er schon jetzt kommt und so stelle ich meine Folter gerade noch rechtzeitig ein, bevor er sich in meine Hand ergießt.
"Ich glaube, wir sind jetzt sauber genug Jo." gebe ich meine Einschätzung lächelnd zum besten und reiche ihm ein Handtuch, mit dem er mich abtrocknen kann, anschließend revangiere ich mich bei ihm, doch bevor wir ins Schlafzimmer zurückkehren nehme ich die Handschellen wieder an mich, um sie mit zu nehmen.
Doch leider hat dieses Bett weder ein Fus- noch ein Kopfteil, wo ich sie befestigen könnte, so dass ich sie enttäuscht samt Gürtel auf den Stuhl lege und mich dann zu Jo ins Bett kuschle.
Doch lange können wir die Finger nicht voneinander lassen, so dass wir schon bald wieder mit Feuereifer bei der Sache sind.
Doch als bereits der dritte Orgasmus auf mich zurast, mich mit jedem machtvollen Stoß, den Jo in meinen Tiefen versenkt, zum Platzen zu bringen droht, flehe ich ihn beinahe an, mich zu begleiten, was er sich auch nicht zweimal sagen lässt. Und so brechen wir schließlich stöhnend und schweißüberströmt auf dem Bett zusammen, während draußen langsam die Sonne aufgeht.
Glücklich übers ganze Gesicht strahlend schmiege ich mich dicht an seine Brust und schließe erschöpft die Augen und falle fast augenblicklich in einen erholsamen Schlaf, aus dem ich erst am späten Nachmittag wieder erwache.
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