Kapitel 9 [smut]
PoV-Jimin
,,Was ist euer verdammtes Problem?", meckert Taehyung und verschränkt seine Arme vor der Brust.
,,Du!", gebe ich einfach zurück.
,,Toll und meins ist, dass ich von meinem Essen getrennt bin!", zickt er weiter.
,,Du hast gleich noch ein viel größeres!", zische ich, ziehe ruckartig seine Arme von seiner Brust weg und verdrehe sie auf seinen Rücken. Dort fixiert Kooki sie dann mit Handschellen.
,,Der erste Kuss des Abends gehört dir!", meine ich zu ihm und halte Tae am Arm fest, damit er nicht abhauen kann. Langsam nähert sich Kooki Taes Gesicht, weshalb dieser wegsieht und einen sehnsüchtigen Blick zu seinem Essen wirft.
Allerdings bringt ihm das nichts, da Kooki Taes Gesicht wieder zu sich zieht und seine Lippen bestimmend auf die des Größeren drückt.
Nach nur wenigen Sekunden löst er sich allerdings wieder schwungvoll von ihm.
,,So ein Bastard!", flucht Kooki und wischt sich über die blutige Unterlippe.
Hat er nicht getan!
Als ich zu unserer kleinen Taetanic, die bald ihre Cousine auf dem Grund des Meeres besuchen darf, sehe, grinst er nur schadenfroh, weshalb ich ihn zu Boden stoße, was ziemlich schmerzhaft sein muss, da seine Hände ja immer noch hinter seinem Rücken mit den Handschellen gefesselt sind.
Wenig später hört man auch schon einen dumpfen Aufprall und kurz darauf ein schmererfülltes Stöhnen.
Geschieht ihm recht, wenn er einfach so Kookis Unterlippe blutig beißt!
Apropos Kooki.
,,Geht's?", frage ich ihn besorgt und mustere seine immer noch Unterlippe. Das Miststück hat echt verdammt fest zugebissen!
Wutentbrannt gehe ich auf besagtes Miststück zu, knie mich vor ihn und reiße ihm seine Hose samt Boxershorts nach unten (ohne davor seinen Gürtel, den Hosenstall oder den Knopf zu öffnen).
,,Arschloch!", schnauzt Taetanic und versucht dabei sichtlich, nicht zu zeigen, dass ihm diese Aktion durchaus Schmerzen zugefügt hat, weshalb ich grinsen muss.
Schnell ziehe ich ihm Hose und Boxershorts ganz aus und drehe ihn dann auf den Rücken, um seine Beine zu spreizen.
Jedoch stellt sich das als schwerer als erwartet heraus. Entweder presst er seine Oberschenkel zusammen oder rollt sich auf die Seite.
Sauer gebe ich ihm einen nicht gerade sanften Klaps auf seinen entblößten Oberschenkel.
Erschrocken quickt er auf und ist einen Moment lang unachtsam, was ich nutze, um seine Beine zu spreizen und mich mit meinem Gewicht auf diesen aufzustützen. Leider habe ich jetzt keine Hand mehr frei, um ihn zu dehnen, doch zum Glück kommt da auch schon Kooki und hockt sich neben mich.
Er sieht der widerspenstigen Teetasse direkt ins Gesicht während er zwei Finger (ohne Gleitgel) in ihn rammt.
Leidend verzieht der Fickfehler vor uns das Gesicht, gibt aber keinen Ton von sich.
Grob beginnt Kooki seine Finger zu bewegen und Scherenbewegungen zu machen.
Nach kurzer Zeit entzieht er seine Finger aber schon wieder, weshalb ich frage: ,,Willst du ihn mit oder ohne Pullover?"
,,Hallo?! Ich bin doch nichts zu Essen! 'Pommes mit oder ohne Ketchup?' Apropos Pommes. Ich habe Hunger!", kommt es empört von Teetasse, der immer noch halb nackt vor uns liegt.
Jedoch ignorieren wir ihn einfach.
,,Mit", antwortet Kooki und ich nicke. Er steht auf und ich tue es ihm gleich. Während er sich seiner Jeans und Boxershorts entledigt und sich dann ein Kondom überzieht, ziehe ich Tetanic auf die Beine und dirigiere ihn so durch den Raum, dass er am Ende mit dem Rücken an der Wand steht.
Grinsend kommt Kooki zu uns und hebt Tae hoch, sodass dieser dazu gezwungen ist, seine Beine um Kookis Hüften zu schlingen, wenn er nicht Gefahr laufen will, jeden Moment unsanft auf dem Boden zu landen. Selbstverständlich hält Kooki ihn an den Hüften fest, aber er könnte ja aus einem dummen Zufall abrutschen...
Da der Jüngste ja wortwörtlich alle Hände voll zutun hat, helfe ich ihm, seinen kleinen Freund einzuführen.
Meiner Meinung nach viel zu langsam und vorsichtig dringt er in Tae ein. Trotzdem verkrampft dieser und stöhnt unter Schmerzen auf.
Schon süß, wie er versucht, stark zu sein, aber immer wieder scheitert.
Entspannt lege ich mich auf sein Bett und genieße einfach die Hintergrundgeräusche. Kookis lautes, lustvolles Stöhnen, während von Tae nur ein angespanntes Keuchen zu hören ist.
Mein Gott. Der soll sich mal nicht so haben und einfach den Sex genießen!
Plötzlich ist nur noch ein erschrockenes Einatmen zu hören, weshalb ich mich ruckartig aufsetze und nur noch sehe, wie Kooki Tae kurz vor dem Boden auffängt.
Hätte er ihn gerade ernsthaft fast fallen gelassen?
Sofort springe ich auf und renne schon förmlich zu den Beiden.
,,Okay. Kooki, das reicht erstmal! Ich bin dran", sage ich zu Kooki, der das Geschehene anscheinend selbst nicht verstehen kann, doch mir mit einem Nicken zustimmt.
Beruhigend streiche ich über seinen Rücken während er Tae, den die ganze Situation anscheinend kaltzulassen scheint, auf dem Boden ablegt.
Ich stehe auf und ziehe Kooki ebenfalls auf die Beine, bevor ich mir erst Hose und dann Boxershorts von den Beinen streife. Meinen Pullover lasse ich an, weil die Biden ihre auch noch immer tragen.
Anschließend erkläre ich Kooki kurz seine Aufgabe, bevor ich zu Tae gehe, auch ihn wieder auf die Beine ziehe und ihn in die Mitte des Raumes ziehe, wo auch Kooki schon steht, der sein Handy aus seiner Jeans gefischt hat.
Soll er machen, wenn er denkt, solange er macht, was ich ihm erklärt habe.
Da er eine Hand auf Taes Brust legt, gehe ich mal davon aus.
Ich ziehe Taes ausgestreckte Arme, indem ich die Kette, die die Handschellen miteinander verbindet, nach oben ziehe, nach oben. Natürlich will er das ausgleichen, indem er seinen Oberkörper nach vorne beugt, wird aber von Kookis Hand daran gehindert.
Mit einem Fuß schiebe ich seine Beine auseinander, damit ich später besser in ihn eindringen kann.
Um mir ein Bild davon zu machen, wie eng oder weit er ist, lasse ich meinen Daumen in ihn gleiten, wodurch er scharf die Luft einzieht, obwohl er (wie ich dabei herausgefunden habe) schon gut geweitet ist.
Ich entziehe ihm meinen Finger wieder und reiße mit Hilfe meiner Zähne ein Kondom, welches ich gerade aus meinem Ärmel gezogen habe, auf und ziehe es mir nur mit einer Hand über.
Dafür, dass ich das noch nicht besonders oft gemacht habe, funktioniert es erstaunlich gut.
Als ich das Kondom übergezogen habe, platziere ich mich und dringe mit einem Stoß komplett in ihn ein, woraufhin ihm ein leiser Schrei entflieht, was auch Kooki bemerkt und von seinem Handy aufsieht.
,,Alles gut. Meiner ist nicht größer als deiner!", beruhige ich ihn und lege meine freie Hand an Taes Hüfte.
Kurz darauf beginne ich auch schon, schlampig in ihn zu stoßen, wobei ich mich nur auf meine Bewegungen konzentriere und deswegen nicht mitbekomme, wie Tae reagiert. Es kann aber nicht so schlimm für ihn sein, da ich vorhin nicht gelogen habe, sondern Kooki eindeutig ein paar Zentimeter mehr aufzuweisen hat, als ich.
Da ich aber noch von der Nacht mit Yoongi befriedigt bin, halte ich nicht lange durch und komme mit einem lauten Stöhnen im Kondom. Dabei entziehe ich mich ihm aber schon wieder und löse die Handschellen von seinen Handgelenken, halte diese aber noch fest und frage an Kooki gerichtet: ,,Willst du nochmal?"
Verneinend schüttelt er den Kopf, weshalb ich Tae endgültig freigebe.
1144 Wörter
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