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Kapitel 7 [smut]

PoV-Jungkook

Ich ziehe einen schwarzen Ringknebel aus meiner Hosentasche hervor und halte ihn ihm vors Gesicht.

Geschockt weiten sich seine Augen, als er erkennt, was es ist. Aber das hat er nun davon. Ich wollte den heute zwar eh ausprobieren, aber das muss er ja nicht wissen.

,,Mund auf!", befehle ich, doch er schüttelt nur stur den Kopf und presst seine Lippen aufeinander. Dann eben auf die harte Tour.

Ohne zu zögern ziehe ich stark an seinen Haaren, weshalb er kurz aufschreit, um ihm den Ring zwischen die Zähne zu schieben. Ich stelle den Knebel extra so ein, dass er leicht in seine Mundwinkel einschneidet.

Er gibt nur ein frustriertes Schnauben von sich, da der Knebel verhindert, dass er spricht.

PoV-Suga

Was fällt ihm ein, mich einfach so zu knebeln? Nach dazu mit einem Ringknebel. Will er, dass ich sabbere und da ich das von seinem Aussehen sicher nicht machen würde, greift er zu so einem Ding?

Leider wird mir wenig später klar, weshalb er diese Art von Knebel gewählt hat, da er sich Hose samt Boxershorts bis zu den Kniekehlen runterzieht und eine Hand erneut in meine Haare krallt.

Mit nicht gerade wenig Druck zieht er meinen Kopf zu seiner Körpermitte, weshalb ich versuche, meinen Händen einen gewissen Mindestabstand zu wahren.

Allerdings funktioniert das auch nur über einen kurzen Zeitraum hinweg. Jungkook lässt ruckartig von meinen Haaren ab und zieht stattdessen Handschellen aus seiner Hosentasche.

Was hat der denn noch alles da drin?

Geschick fängt er meine Handgelenke ein, verdreht sie auf meinen Rücken und fixiert sie dort mit den Handschellen. Unwillig versuche ich mich zu befreien, werde jedoch von seiner Hand gestoppt, die sich ein weiteres Mal in meinen Haaren festkrallt.

Erneut zieht er meinen Kopf zu seiner Erektion. Dieses Mal kann ich ihn leider nicht mit meinen Händen, auf Abstand halten. Da ich nicht miterleben will, was gleich passieren wird, schließe ich meine Augen und versuche verzweifelt an etwas Schönes zu denken.

Plötzlich spüre ich, wie er seine Läge in meinen Mund einführt. Wie gerne ich jetzt einfach zubeißen würde, doch leider wird das von dem Metallring zwischen meinen Zähnen verhindert.

Am Anfang ist es noch erträglich, doch als seine Spitze meinen Rachen berührt, überkommt mich ein Würgereiz. Jedoch lässt er nicht locker, sondern stöhnt kehlig auf.

Ihm gefällt das Ganze auch noch.

Verzweifelt versuche ich zurückzuweichen, da ich keine Luft mehr bekomme, habe jedoch keine Chance gegen seinen festen Griff. Mit undeutlichen Lauten versuche ich ihm irgendwie zu verstehen zu geben, dass ich nicht mehr lange kann.

Sein Griff lockert sich jedoch erst, als ich schon befürchte, in Ohnmacht zu fallen.

Sofort sauge ich gierig die Luft in meine Lungen, bekomme dadurch allerdings einen Hustenanfall.

Zu meiner Verwunderung wartet er, bis ich mich wieder beruhigt habe, bevor er meinen Kopf wieder zu seiner Mitte zieht. Durch den Hustenanfall habe ich nicht mehr Kraft, um mich dagegen zu wehren, weshalb ich es gezwungener Maßen einfach über mich ergehen lasse.

Als er endlich gekommen ist, könnte ich vor Erschöpfung auf der Stelle einschlafen.

Wieso muss der Typ auch eine so verdammt gute Ausdauer haben?

Zu meinem Glück hat er ein Kondom verwendet und somit nicht sein ganzes Sperma in meinem Mund verteilt.

Er löst den Knebel und die Handschellen, weshalb ich erleichtert aufseufze du immer mehr ins Land der Träume abdrifte.

Das Letzte, das ich noch mitbekomme, ist, dass er mich im Braustyle hochhebt und ins Bett legt.


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