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Kapitel 25 [smut]

PoV-Jimin

Ich werde aus Jungkook zur Zeit einfach nicht schlau. 
Es ist offensichtlich, dass Taehyung Gefühle für ihn hat, aber entweder ignoriert er das einfach oder kann es aus irgendeinem Grund vielleicht nicht bemerken. 

Insgesamt frage ich mich, wie er und Hobi das in Zukunft regeln werden, wenn Jungkook bescheid weiß und ob der Maknae als Show abgezogen hat, oder ob er wirklich aus irgendeinem Grund gewillt war, Hobi Liebe zu schenken.

So, wie ich das verstanden habe, ist er sehr dankbar für irgendwas und hat starkes Interesse, das von letzter Nacht zu wiederholen, wobei er anscheinend sogar relativ sanft vorgehen will.

Aber vielleicht ändert sich seine Meinung ja, wenn er von Hobis und seit kurzem auch seinem Schicksal erfährt... Vielleicht fängt er damit an, alle seine kranken Kinks -von denen bisher noch niemand weiß- an unserem Sonnenschein auszuleben, wodurch dann das mit dem 'sanft' ins Wasser fällt... 
Würde das freudige Lächeln aus Hopes Gesicht verschwinden und durch ein gefaktes für die Kameras ersetzt werden?

Wäre Tae am Ende eventuell sogar froh, dass es den Älteren und nicht ihn getroffen hat?

Das sind nur einige der unzähligen Fragen und Theorien, die mir durch den Kopf gehen, während ich auf dem Weg zu Suga-Hyungs Zimmer bin.

In meinem schon fast tranceartigem Zustand wäre ich beinahe an seiner Zimmertür vorbei gelaufen, habe es aber noch rechtzeitig bemerkt, sodass ich es noch rechtzeitig bemerkt habe und nun vor eben genannter stehe und erst zaghaft und dann mutiger, da von innen kein Lebenszeichen auszumachen ist, gegen diese klopfe.

Nach längerem Warten sehe ich ein, dass wohl keine Aufforderung einzutreten mehr kommen wird, beschließe ihn aber noch ein letztes Mal vorzuwarnen, bevor ich ins Zimmer stürme: ,,Was auch immer du da drin machst, hör auf; ich komme jetzt rein!"

Und schon habe ich schwungvoll die die Tür geöffnet und somit freie Sicht ins Innere des Raumes.

Der Faulpelz liegt seelenruhig in seinem Bett und scheint sogar noch zu schlafen, weshalb ich die Tür etwas lauter schließe und langsam näher an sein Bett herantrete.

Sein schlafendes Gesicht ist zwar wahnsinnig schön anzusehen, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass er jetzt aufstehen und frühstücken kommen muss, weshalb ich ihm kurzer Hand die Decke vom Körper reiße.

Zu meinem Entsetzen zeigt er nicht nur keine Reaktion, sondern ist auch noch vollkommen nackt, was mich im ersten Moment abschreckt, im zweiten aber schon wieder anzieht.

Zum einen mache ich mir natürlich Gedanke darüber, wie ich ihn wecken könnte, zum anderen schleichen sich aber auch noch ganz andere Dinge in meinen Kopf, die nach und nach die Oberhand gewinnen, was auch an meinem Körper nochmal deutlich wird.

Verdammt, Jimin, denk an etwas hässliches!

Ich versuche mir Angela Merkel und Donald Trump vorzustellen, aber sie werden immer wieder von dem Anblick genau vor meiner Nase vertrieben, weshalb meine Länge auch keine Anstalten macht, auch nur ansatzweise kleiner zu werden.

Schon wieder wird mein Gehirn von nicht jugendfreien Gedanken überflutet.

Fick ihn, dafür ist er schließlich da!

Wenn du schnell machst, schaffst du es vielleicht sogar,ohne dass er aufwacht.

Du wolltest ihn doch wecken, wo ist da jetzt das Problem? Es war schließlich nie die Rede davon, dass du nicht einen gewissen Eigennutzen aus der Situation ziehen darfst.

Im gleichen Zug sehe ich schon einige Szenarien vor mir, wie ich ihn besteige, vor meinem inneren Auge.

Mal langsam, sanft und mit vielen Küsschen zwischendurch, ein anders Mal bereite ich ihn so lange vor, bis er schon bettelt, dass mein Schwanz endlich eines seiner Löcher stopft, was ich ihm nur zu gerne gewähre und wieder ein anderes Mal halte ich ihm den Mund zu, um seinen Schrei zu dämpfen, während ich mich gnadenlos in ihn ramme.

Mein Ständer drückt mittlerweile unangenehm gegen den Stoff meiner Boxershorts, was mich langsam immer hibbeliger werden lässt, was veranlasst, dass ich mein Gewicht immer wieder von einem Fuß auf den anderen verlagere, wodurch ich meine Erektion ungewollt immer wieder an dem dünnen Stoff reibe und mir ab und an sogar auf die Unterlippe beißen muss, um nicht ausversehen aufzustöhnen.

Wem mache ich hier eigentlich was vor? Ich bekomme meine Härte so auf keinen Fall wieder unter Kontrolle.

Genervt davon, jetzt selbst Hand anlegen zu müssen, stapfe ich ins anliegende Badezimmer und knalle die Tür lautstark hinter mir zu.

,,Ich hasse euch!", murre ich an Angela und Trump gerichtet, während ich sowohl den Reisverschluss als auch den Knopf meiner Jeans öffne, um diese dann zusammen mit meiner Boxershorts bis zu meinen Kniekehlen runterzuziehen.

Frustriert von der Tatsache, dass ich nur von ein bisschen nackter Haut geil geworden bin, greife ich mit einer Hand nach meinem Glied und bewege sie erstmal einige Male mit geringem Druck auf und ab, wobei ich mir schon auf die Unterlippe beißen muss, um nicht zu keuchen. 

Vorsichtig erhöhe ich erst den Druck und anschließend die Geschwindigkeit, wobei ich versuche, ja keinen Laut von mir zu geben, was mit der Zeit sogar den Großteil meiner Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Jetzt bring es wenigstens auch zu Ende, sage ich zu mir selbst und lenke meine Aufmerksamkeit wieder vollständig auf meine Hand, weshalb mir ungewollt ein Stöhnen entweicht, als es plötzlich an der Badezimmertür klopft.

Sofort stelle ich mein Tun ein und starre wie gebannt auf das dunkle Holz der Tür und hoffe inständig, dass ich mir das Klopfen nur eingebildet habe, jedoch wird meine Hoffnung schlagartig zerstört, als ich ein verschlafenes Murmeln von der anderen Seite des Holzes vernehme: ,,Hoseok, wenn du es bist, hol dir in irgendeinem anderen Bad einen runter. Solltet ihr da zu zweit drin sein.. ich wäre einem Dreier nicht abgeneigt. Wenn nichts davon auf dich zutrifft, überlege ich mir spontan irgendwas"

Und schon öffnet sich die Tür und ein noch sehr müde aussehender Yoongi, der es immer noch nicht geschafft hat, zumindest eine Boxershorts anzuziehen, kommt zum Vorschein.

,,Jimin", stellt er monoton fest und lasst seinen Blick einmal über meinen gesamten Körper gleiten.

,,Von alleine wird das da wohl nicht mehr weggehen", bemerkt er und deutet auf mein kleines Problem, auf dem auch sein Blick ruht. Zaghaft beißt er sich auf die Unterlippe, bevor er leise sagt: ,,Lass mich dir helfen!"

Kurz sehe ich ihn überrascht an, setze dann aber ein dreckiges Grinsen auf, als die Bedeutung seiner Worte langsam zu mir durchsickert.

,,Das fällt dir also spontan ein, wenn du mich so siehst?", frage ich neckend nach und bewege meine Hand ganz langsam auf und ab, da ich weiß, dass er es gerne für mich übernehmen will, während ich meinen Kopf genießend in den Nacken lege, um ihn noch zusätzlich zu provozieren.

,,Ich habe doch gerade gesagt, dass ich dir helfen kann, wieso fasst du dich selber an?", will er verständnislos wissen.

,,Wie genau.. willst du mir denn helfen?", stöhne ich mit geschlossenen Augen. Kurz scheint er zu überlegen, bevor er antwortet: ,,Mach mit mir, was du willst, mir tut von gestern eh noch alles weh"

Das sind doch gute Aussichten.

,,Komm her!", befehle ich und lasse von meiner steinharten Länge ab. Zögerlich kommt er auf mich zu und bleibt nur wenige Zentimeter vor mir stehen.

,,Hol Gleitgel und Kondome!", weise ich ihn an, während ich seinen blassen, zierlichen, aber dennoch gut gebauten Körper mustere.

,,Und was, wenn ich lieber ohne den ganzen Kram machen möchte?"

,,Kondom ist auf jeden Fall Pflicht, aber über Gleitgel können wir reden"

,,Das kannst du dir dann aber selber holen!", entgegnet er bockig.

,,Du bist hier der Bottom und willst nicht an Schmerzen verrecken, also beweg deinen Arsch!"

Eingeschüchtert senkt er seinen Blick und läuft hastig zu einer Kommode, um die gewünschten Gegenstände zu holen, da meine Stimmer beim letzten Satz einen sehr strängen und verärgerten Ton angenommen und dabei immer mehr an Lautstärke gewonnen hat.

Mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht beobachte ich ihn dabei, wie er etwas in einer Schublade herumkramt, bis er schließlich fündig wird. Langsam schließt er die Schublade wieder und kommt mit kleinen, unsicheren Schritten auf mich zu, weshalb ich mir sofort mein Grinsen aus dem Gesicht wische und ihm stattdessen abwertend entgegen blicke.

Unter meinem Blick wird er langsam immer kleiner und weicht schon fast fluchtartig vor mir zurück, nachdem ich seinen Händen die Gegenstände meiner Begierde entnommen habe, die er mir schon fast wie eine Opfergabe dargeboten hat, um mich wohl milde zu stimmen.

Mit wenigen Handgriffen entledige ich mich meiner Bekleidung, bevor ich die Verpackung des Kondoms aufreiße, es aus eben dieser entnehme und es mir gerade überziehen will, als mir eine viel bessere Idee in den Sinn kommt: ,,Nimm es in den Mund und streif es mir über!"

Auffordernd halte ich ihm den Gummischutz entgegen, welchen er zögerlich entgegen nimmt, um ihn sich anschließend genau richtig zwischen die Zähne zu klemmen. 

Als er sich ab da aber nicht mehr rührt, greife ich grob in seine Haare und zwinge seinen Kopf zu meiner Mitte und diese anschließend in seine Mundhöhle. Durch meinen Griff hat er keine andere Wahl, als mich bis zur Wurzel aufzunehmen, weshalb er auch schon bald würgen muss, was angenehme Schwingungen um mein Glied verursacht.

Genießend keuche ich auf und ziehe ihn unbewusst noch näher an mich, entlasse ihn aber sofort wieder aus meinem Griff, als ich es bemerke.

Hustend fällt mein Hyung vor mir auf die Knie, während er verzweifelt versucht, seine Lungen wieder mit ausreichend Sauerstoff zu füllen.

Gnädig, wie ich bin, gebe ich ihm genügend Zeit, um sich wieder zu beruhigen, bevor ich seinen Oberkörper an den Schultern auf den kalten Marmorboden drücke, woraufhin sich sofort eine Gänsehaut über seinen gesamten Körper ausbreitet.

Mit einer Hand halte ich ihn in dieser Stellung, während ich mit der anderen geschickt die Gleitgeltube öffne und etwas von der farblosen Substanz auf seinen Eingang tropfen lasse, weshalb er erschrocken zusammenzuckt, wovon ich mich aber nicht beirren lasse und einfach weiter meinem Tun nachgehe, bis sich die gewünschte Menge an Gel auf der hellen Haut befindet und ich die Tube wieder schließe, um sie anschließend auf dem Boden neben uns abzulegen.

Kurz verstreiche ich das Gleitmittel noch um seine Öffnung, bevor ich meine Spitze auch schon an eben genannter ansetze und meine Eichel in ihn drücke, was entgegen meiner Erwartungen bewirkt, dass er sich mir entgegen drückt, weshalb ich ausversehen wieder ein Stück aus ihm rutsche, misch anschließend jedoch komplett in ihm versänke, wobei seine warmen Wände perfekt nachgeben.

Augenblicklich frage ich mich, ob das Hobi zu verschulden ist, schiebe diesen Gedanken aber schnell wieder bei Seite, um mich Suga fast komplett wieder zu entziehen und anschließend erneut bis zum Anschlag in ihn einzudringen, was uns beiden ein Keuchen entlockt; während es bei mir purer Befriedigung herrührt, entspringt es bei ihm mehr dem Schmerz.

Ich wiederhole diesen Vorgang und bringe uns damit beide zum Stöhnen.

Der nächste Stoß ruft die selbe Wirkung hervor, weshalb ich mein Tempo erhöhe und auch sein Stöhnen schon bald nur noch pure Lust symbolisiert.

Spielerisch kneife ich ihm in eine seiner Backen, woraufhin er leise 'fuck..' stöhnt und sich mir noch etwas mehr entgegendrückt.

Fasziniert beobachte ich, wie mein Glied immer wieder in seiner Enge verschwindet und er sich mir bei jedem einzelnen Stoß entgegenbewegt. Der Raum ist gefüllt mit unserem Stöhnen und dem Geräusch, das das Gleitgel bei jeder Bewegung verursacht.

Plötzlich stöhnt er laut und langgezogen auf, während er auf den glänzenden Steinboden kommt.

,,Als ob du jetzt schon gekommen bist", kichere ich belustigt und stoße weiter in ihn, was allerdings nicht nicht mehr so gut funktioniert, wie vorher, da er sich jetzt anstatt meinen Bewegungen entgegen von meinen Bewegungen weg bewegt.

,,Halt still!", knurre ich und schlage ihm mit Absicht etwas stärker auf den Hintern, weshalb er aufwimmert: ,,A-aber Jimin, i-ich kann ni-nicht mehr!"

,,Denkst du, das interessiert mich?", entgegne ich kalt und packe seine Hüfte, um wieder richtig in ihn stoßen zu können.

Ein Stöhnen, welches pure Qualen ausdrückt kommt über seine schmalen Lippen, während er sich unbeholfen in meinem Griff windet, was mich mit der Zeit echt aufregt.

,,Halt still!", befehle ich also erneut, nur dieses Mal mit dominanter Stimme und tatsächlich reduziert er sein Handeln auf leise Schluchzer, die durch die anderen Geräusche im Raum untergehen.

Da der Sex so aber nur noch halb so geil ist, stoße ich nur noch ein paar Male lustlos in ihn, bevor ich mein bereits wieder halb erschlafftes Glied wieder entziehe und das Kondom entferne: ,,Wenn du nur rumheulst, macht es keinen Spaß und jetzt mach dich fertig, die anderen frühstücken schon!"

Schnell ziehe ich mich wieder an und vernehme noch ein 'Ich brauche kein Frühstück' von ihm, bevor ich aus dem Zimmer verschwinde.


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2025 Wörter


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