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Kapitel 20 [smut]

PoV-Kooki

Bevor ich Jimin einen Besuch abstatte, gehe ich noch kurz in das Gemeinschaftsbadezimmer auf dem Flur, um mich sauber zu machen und das benutzte Kondom wegzuwerfen.

Anschließend kehre ich noch mal in mein Zimmer zurück, um noch ein paar mehr Kondome zu holen. Besser zu viele, als zu wenige. Dabei bin ich natürlich so leise, wie möglich, um den armen verletzten Tae nicht zu wecken.

Und jetzt heißt es keine Zeit mehr verlieren und an den Plan halten.

PoV-Jimin

Ein lautes Stöhnen, welches schon eher einem Schreien gleicht, reißt mich aus meinem wohl verdienten Schlaf. Frustriert ziehe ich mir die Decke über den Kopf und hoffe, so weiter schlafen zu können oder wenigsten die nervigen Laute auszusperren, was allerdings nicht funktioniert, da Hobi erstens keine Ruhe gibt und zweitens immer lauter wird.

Gerade, als ich schon rübergehen will und ihm sagen, dass er sich leise einen runterholen soll oder fingern oder was auch immer er da drüben treibt, wird alles still.

Erschöpft und immer noch müde greife ich nach meinem Handy, um zu sehen, in wie vielen Stunden schon wieder mein Wecker klingelt. Es ist 2.54 Uhr und um acht müssen wir aufstehen, das heißt... es ist eindeutig zu früh, um zu rechnen, eigentlich ist es immer zu früh zum rechnen.

Aber es ist auf jeden Fall nicht genug Zeit, um morgen Früh ausgeschlafen zu sein oder auch nur einen Hauch von guter Laune zu haben.

Natürlich kann ich auch nicht direkt wieder einschlafen, sondern muss wach in meinem Bett rumliegen und die Decke anstarren.

Morgen gibt's sowas von Ärger!

Plötzlich höre ich, wie jemand meine Tür öffnet und sich in den Raum schleicht.

Ich beschließe erstmal ruhig liegen zu bleiben und so zu tun, als würde ich schlafen, um die nächste Handlung der Person abzuwarten, als ich aus dem Nichts ein Gewicht auf mir spüre.

Reflexartig richte ich mich auf und stoße das nicht gerade leichte Etwas von mir.

Das nächste, was ich unternehme, ist, den Lichtschalter zu betätigen, um zu sehen, wer mein Angreifer ist.

,,Was zum Fick machst du hier?", frage ich, als ich einen komplett nackten Kooki vor mir auf dem Bett erblicke. Dieser kratzt sich verlegen mit einer Hand am Hinterkopf, während er versucht mit der anderen, freien Hand, unauffällig eine Packung Kondome hinter seinen Rücken zu schieben, jedoch gelingt ihm das nicht besonders gut, da ich genau sehe, was er da hat: ,,Sag mir, dass du nicht das tun wolltest, wonach es aussieht!"

,,Ich... äh... wollte nicht das tun, wonach es aussieht?", erwidert er, wobei es sich mehr nach einer Frage, als nach einer Aussage anhört.

,,Hältst du mich für dumm?", will ich skeptisch mit einem leicht angesäuerten Unterton wissen. Anscheinend hat er seine große Klappe wiedergefunden, denn er antwortet: ,,Klar, für was denn sonst?"

,,Selbst wenn, weiß ich trotzdem, dass Kondome zum Ficken da sind! Nur, weil du das nicht wissen scheinst..."

,,Man kann mit ihnen auch... äh... Wasserbomben bauen!"

,,Dann tu das, aber nicht in meinem Bett!"

,,Aber wieso denn nicht?"

Plötzlich kommt mir eine Idee, weshalb sich ein Grinsen auf meine Lippen schleicht: ,,Ich habe hier anderweitig Spaß und wenn du willst, kannst du gerne mitmachen!"

,,Äh... Ich glaube, ich gehe doch lieber Hobi-Hyung fragen, ob er mit mir Wasserbomben bauen möchte...", meint er und will schon aufspringen und abhauen, doch da halt ich ihn am Handgelenk zurück.

So leicht kommt er mir nicht davon. Schließlich hat er meinen Schönheitsschlaf gestört.

,,Kooki, Hobi möchte glaube ich erstmal schlafen, aber ich baue sehr gerne mit dir Wasserbomben. Aber keine langweiligen normalen, die nur mit Wasser gefüllt sind..."

,,Wir haben so ein komisches Zeug im Badezimmer unten, das Wasser in Schleim verwandelt"

Belustigt schüttele ich meinen Kopf: ,,Wo bleibt denn da der Spaß?"

Verdutzt sieht er mich an: ,,Also ich glaube schon, dass die Reaktionen der andern lustig wären."

,,Ich weiß etwas viel besseres!", prahle ich.

,,Und was?", fragt er und klingt dabei so neugierig, dass er einem schon fast leid tun könnte. Aber eben nur fast.

,,Lass dich überraschen!", hauche ich so verführerisch, wie möglich und komme ihm langsam näher.

,,Jimin, was hast du vor?", er klingt leicht panisch, als er mir diese Frage stellt.

,,Zwei tolle Dinge auf einmal zu tun..."

,,Und was sind diese zwei Dinge?",  hakt er nicht besonders überzeugt nach.

,,Also erstens: Wir bauen sehr originelle Wasserbomben und zweitens: Wir haben ein bisschen Spaß zusammen"

,,O-Okay"

Zufrieden entlasse ich sein Handgelenk wieder aus meinem Griff, lehne mich zurück und ziehe mir mein Shirt über den Kopf.

,,Was m...", setzt er an, bricht aber wieder ab, als sein Blick auf meine Tattoos fällt: ,,Du hast Tattoos?"

,,Ist doch nicht das erste Mal, dass du mich oben ohne siehst!", stöhne ich leicht genervt.

,,Aber beim letzten mal habe ich nur kurz hingeguckt, um zu sehen, was du angestellt hast und dann habe Taes Gesicht gesehen, bevor ich fast verreckt bin. Wegen dir wohl gemerkt."

,,Wie auch immer... jetzt hast du genug Zeit gehabt, um sie dir anzusehen", meine ich und zucke mit den Schultern, doch Kookis Blick liegt immer noch auf meinem entblößten Oberkörper.

,,Sind die echt?", fragt er total fasziniert und fährt mit den Fingerspitzen über eines meiner Tattoos. 

,,Was denkst du denn?", entgegne ich genervt: ,,Ich habe immerhin ein Leben und Hobbys und selbst, wenn ich das nicht hätte, hätte ich keinen Bock, mir das jeden Tag wieder neu aufzumalen. Also ja, die sind echt!"

,,Cool", ist alles, was er dazu sagt, während er weiterhin meine Haut betatscht, auf der sich die Verzierungen befinden.

,,Sorry Kooki, aber für solche Spielchen bin ich ein wenig zu ungeduldig!", raune ich ihm zu und lehne mich etwas nach vorne und somit näher zu dem nackten Jungen auf meinem Bett.

Überrascht löst er seinen Blick endlich von der schwarzen Tinte unter meiner Haut und sieht mit leicht geweiteten Augen in meine.

Ich nutze es, dass er anscheinend mit seinen Gedanken wo anders ist, indem ich schnell seine Schultern packe und uns umdrehe, sodass er unter mir liegt und ich ihn mit meinen Armen an den Schultern in die weiche Matratze drücke.

,,Was soll das?", fragt er wenig begeistert und versucht uns zu drehen, indem er mit beiden Händen an meine fasst und so versucht, mich erst zur Seite und dann unter ihn zu schieben.

Zum Glück bemerke ich das noch rechtzeitig und kann somit gegenhalten.

,,Du hast doch zugestimmt, dass wir ein bisschen 'Spaß' miteinander haben!", erinnere ich ihn.

,,Ja, aber nicht solchen!", entgegnet er und übt mehr Druck auf meine Hüften aus.

Ich versuche, mir nicht anmerken u lassen, dass sein Griff nicht unbedingt angenehm für mich ist.

Unauffällig greife ich nach der Kondompackung, die nun unbewacht auf dem Laken liegt.

Kurz darauf halte ich seinen 'ein wenig' zu festen Griff an meinen Hüften nicht mehr aus und lasse mich erschöpft fallen, woraufhin er seinen Griff sofort löst.

,,Ugh Kooki... mach mal sanfter!", beschwere ich mich murmelnd, während ich mir leise zischend über die Stellen reibe, wo bis eben noch seine Hände gelegen haben, nur um beim nächsten Blick nach oben zu bemerken, dass Kooki das anscheinend alles geplant hat und nun über mir stützt.

,,Dankeschön. Die...", er reißt mir die Packung Kondome, die ich noch unbewusst in der Hand gehalten habe, aus der Hand: ,,werde ich jetzt brauchen!"

Während er das sagt, grinst er mich siegessicher an, bevor er auch schon nach meinen Boxershorts greift und sie mir runterziehen will, jedoch halte ich den Bund des letzten Kleidungsstückes, das ich noch trage, fest und mache ihm somit einen Strich durch die Rechnung.

,,Denkst du, das hält mich auf?", fragt er mich mit einer erhobenen Augenbraue und deutet dabei auf meinen kläglichen Versuch, meinen Jibooty vor ihm zu schützen.

Gerade setze ich zu einer Antwort an, als ich ein unangenehmes reißen nah an meiner Mitte spüre.

Er hat doch jetzt nicht einfach...?

Sag mal, wie nötig hat er es eigentlich?

,,Du hast die Wahl, ChimChim. Normal, oder auf meine Art"

Ich höre, wie er in meinem Nachtschränkchen rumwühlt und frage deswegen, um ihm vielleicht zu helfen: ,,Was suchst du?"

,,Das" antwortet er und hält mir eine Tube Gleitgel vor die Nase: ,,Entweder du tust es, oder ich!"

,,Was?", hake ich nach, da ich wirklich keinen blassen Schimmer habe, von was er da gerade spricht.

,,Du musst geweitet werden und das entweder von mir oder von dir!", erklärt er.

,,Ich mache das!", sage ich etwas übereifrig und reiße ihm die Tube mit dem durchsichtigen Gel aus der Hand.

Langsam öffne ich die Tube und gebe etwas von dem Inhalt auf drei meiner Finger, während die Fetzen von meinem Unterleib entfernt.

Ich habe sowas noch nie gemacht. Nicht mal bei anderen, weswegen ich komplett unbeholfen bin.

Aber ich meine, mal irgendwo aufgeschnappt zu haben, dass man drei Finger zum Weiten einführen muss, weswegen ich auch genau drei präpariert habe.

Leicht zitternd führe ich den ersten Finger zu meinem Eingang und überwinde mit ihm auch wenig später den Widerstand meines Muskelrings und versänke ihn somit in mir.

,,Nicht so verkrampft, Jimin. Ich will dich stöhnen hören"

,,Vergiss es!", schnauze ich ihn an, doch als ich mich dazu entscheide, es so schnell, wie möglich hinter mich zu bringen und somit auch schon den zweiten Finger einführe, zische ich automatisch auf und verziehe mein Gesicht, da es alles andere als angenehm ist.

,,Lauter", kommt es von Jungkook und ihr habt ja keine Ahnung, wie gerne ich ihn jetzt für seine Worte killen würde.

Jedoch versuche ich, ihn so gut es geht zu ignorieren, obwohl er jede einzelne Bewegung von mir genaustens verfolgt und mich schon beinahe anfeuert.

Anstatt lauter zu werden, lasse ich auch noch den dritten und somit letzten Finger in mich gleiten, wodurch ich sofort vor Schmerz aufkreische und merke, wie meine Augen glasig werden.

Nein, Jimin, du heulst jetzt nicht! Tu ihm nicht auch noch diesen Gefallen!

,,Stell dich nicht so an, Jimin. Entweder du machst das gut, oder du wirst morgen keinen Schritt mehr aus dem Bett treten können!", nehme ich die wenig mitfühlende Stimme von Jk wahr, wobei er ab und zu von meinen schmerzerfüllten Schreien unterbrochen wird.

Was will der eigentlich von mir? Immerhin brennt schon mein ganzer Unterleib, da ich begonnen habe, meine Finger vorsichtig zu bewegen.

Soll ich mir den ganzen Unterarm einschieben oder was? Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass das für mich anatomisch nicht mal möglich wäre.

,,Was genau verstehst du unter 'gut'?", will ich wissen, um zu entscheiden, ob ich das machen will oder lieber nochmal versuche, unsere Positionen zu vertauschen.

,,Also einen Finger mehr musst du schon noch", kommt prompt die Antwort.

,,Aber das sind dann vier!", protestiere ich und entferne endlich diese grausam schmerzenden Finger aus meinem Inneren. Nebenbei bin ich natürlich noch stolz auf mein Gehirn, dass es diese Matheaufgabe trotz der späten oder auch zeitigen Uhrzeit bewältigen konnte: ,,Alle sagen immer drei!"

,,Die haben aber auch nicht solche Minifinger, wie du, oder so einen großen Schwanz, wie ich"

Kurz ist es still zwischen uns, bevor er wieder das Wort ergreift und auch schon mal eines der Kondome auf der Packung fischt: ,,Ist deine Sache, aber sag morgen nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!"

Langsam zieht er sich das Kondom über und platziert meine Unterschenkel jeweils auf einer seiner Schultern. Als er schon ansetzt, fange ich unbewusst an, zu betteln: ,,Bitte Kooki, ich will nicht noch mehr Schmerzen!"

Meine Stimme gleicht schon eher einem Winseln, trotzdem scheint er mich verstanden zu haben und entgegnet: ,,Dann hättest du dich besser vorbereiten müssen!"

Ängstlich kneife ich meine Augen zusammen und erwarte schon einen stechenden Schmerz, der von meinen südlichen Regionen ausgeht, jedoch bleibt dieser aus.

,,Vorsichtig öffne ich meine Augen wieder einen Spalt breit und blicke direkt in das amüsierte Gesicht meines besten Freundes, der seine Erektion schon wieder von meinem Eingang entfernt hat und auch das Kondom unbenutzt abgestreift und auf den Boden geworfen hat.

,,Bleiben wir realistisch, kleiner", kichert er und rückt noch ein Stück näher an mich, nur um...

,,Jungkook... lass ma- AAh"

Und somit waren wieder Finger in mir. Nur diesmal nicht meine winzigen, sondern die großen langen meines besten Freundes und dazu auch noch direkt vier!

Zu allem Überfluss bewegt er seine Finger auch noch unsanft in mir, was dafür sorgt, dass eine einzelne Träne meine zugekniffenen Augen verlässt.

Kurz darauf hört er auf hört er auf, seine Finger in mir zu bewegen und lässt sie zur Hälfte in mir verweilen. sodass es nicht ganz so schmerzhaft ist. dazu spüre ich noch etwas kaltes an meinem Eingang, was wohl Gleitgel sein muss.

,,Bilde dir bloß nichts drauf ein. Das ist nur, weil das hier dein erstes Mal ist", flüstert er, während er seine Finger wieder komplett in mich schiebt. Das Gleitgel macht es tatsächlich besser, aber mir gefällt diese ganze Situation trotzdem nicht.

Ich will, dass er mein Bottom ist und nicht ich seiner sein muss.

Mit der Zeit wird mein Unterleib langsam taub, bis mich JK irgendwann von diesen unerträglichen Schmerzen erlöst und mir seine Finger langsam wieder entzieht.

Gerade will ich erleichtert aufatmen, als ich das typische Geräusch, das beim Öffnen eines Kondoms entsteht, höre.

,,Das könnte jetzt kurz wehtun", höre ich ihn noch sagen, bevor  ich auch schon erschrocken meine Augen aufreiße, da sich ein unangenehmer Schmerz von meinem Unterleib aus in meinem ganzen Körper verbreitet, welcher mit jedem Millimeter, den er in mich eindringt, schlimmer wird.

,,JK, mach doch langsam, verdammt!", presse ich zwischen zusammengepressten Zähnen hervor und kralle mich in die Matratze.

,,Mach ich. Das ist jetzt die Hälfte"

Die Hälfte?! Will er mich komplett verarschen? Das fühlt sich an, als hätte ich einen kompletten Stock im Arsch.

,,Bleiben wir bei der Hälfte! Mehr schaffe ich nicht!", schluchze ich, wobei ich vorher nicht mal bemerkt habe, dass ich weine.

er schenkt mir einen mitleidigen Blick, nimmt eines meiner Beine von seiner Schulter und stellt es angewinkelt auf dem Bett ab: ,,Das erste Mal ist immer hart. Aber nach der Hälfte aufhören ist nicht"

Während er das sagt, gönnt er mir eine kurze Pause, um meine Atmung zu regulieren, welche aber keines Falls ausreichend ist, bevor er auch schon weiter in mich eindringt.

Fuck, tut das weh.

Ich versuche, ihn mit meinen Händen daran zu hindern, weiter in mich einzudringen, allerdings mit mäßigem Erfolg, weswegen ich meine Fingernägel in sein Fleisch bohre.

,,Sag mal, willst du dich rächen oder was? Du solltest mir danken, dass ich das mache, immerhin willst du doch nicht als Jungfrau sterben", faucht Jungkook mich mit erschöpfter Stimme an und schlägt meine Hände von seinen Hüften.

Als auch schon der letzte Zentimeter seiner Länge in mir verschwindet und ich mich erneut in seine Hüften kralle, nur dieses Mal nach Halt suchend.

In dem Moment, in dem ich realisiere, was ich da eigentlich tue, entferne ich meine Nägel sofort wieder aus seiner Haut, auf der sich schon deutlich Halbmonde von meinen Fingernägeln abzeichnen. 

,,Sorry", murmele ich schnell und hoffe, dass er Gnade walten lässt.

Leider tut er dies jedoch nicht: ,,Sag mal, Jimin... stellst du dich nur dumm, oder verstehst du wirklich nicht, was ich sage?"

Da er für einen Moment inne hält und mich wenigstens für diese wenigen Sekunden verschont, atme ich erleichtert auf.

,,Nicht mal antworten kannst du. Na schön, deine Entscheidung", ich merke, wie er nach meiner zerrissenen Boxershorts, die bis eben noch neben mir auf der Matratze gelegen hat, greift und mit diesem Fetzen meine Handgelenke zusammen bindet.

da ich nicht ahnen kann, was er vor hat und vor lauter Schmerzen keine Energie mehr habe, um mich zu wehren, lasse ich ihn einfach machen.

Schlimmer kann es doch eh nicht mehr werden...

,,Damit du deine winzigen Hände bei dir behältst. Und solltest du dich beschweren... ich habe auch noch ein Shirt, das perfekt dafür geeignet wäre, deine Lippen zum Schweigen zu bringen, verstanden?"

Das Einzige, was meine Lippen verlässt, ist ein leises Wimmern, da mir die gefesselten Hände schon mehr als nur reichen.

Kaum hat er seine Drohung ausgesprochen, zieht er sich auch schon ein kleines Stück zurück, um sich kurz darauf wieder komplett in mich zu schieben.

Er macht es zwar sanft und langsam , doch trotzdem habe ich das Gefühl, dass sein Schwanz meine inneren Organe schädigt.

Erneut überkommt mich das Bedürfnis, mich irgendwo festzuhalten, was aber durch meine Fesseln erschwert wird.

Vielleicht könnte ich Kooki fragen, ob er meine Hände wieder befreit, wenn ich verspreche, sie bei mir zu behalten...

Nein, ganz sicher nicht, dann würde er mir nur auch noch die Möglichkeit zum Sprechen nehmen.

Also bleibe ich still und beobachte meinen besten Freund bei seinem Tun.

Erneut zieht er sich ein kleines Stück aus mir, um anschließend vorsichtig in mich zu stoßen.

Das ist zu viel und ich fange an, mit meinen Beinen nach Halt zu suchen, anstatt mit meinen Händen, indem ich sie um seine Hüften schlinge, was sich allerdings als nicht so schlau herausstellt, weil er dadurch noch ein bisschen tiefer in mich rutscht.

Es überkommt mich eine Welle von Schmerzen, welche aber schlagartig verschwinden und ein seltsames Gefühl in mir zurück lassen.

Jungkook grinst mich siegessicher an und beginnt mit kleinen Stößen in mich zu stoßen und zu versuchen, so tief, wie eben durch meine dumme Entscheidung in mich zu rutschen.

,,Wo bleiben denn deine Schmerzensschreie?", fragt er provozierend und fährt nun vor jedem Stoß etwas weiter aus mir, um diese Strecke dann schwungvoll wieder zurück zu legen.

Zu meiner Verwunderung kehrt der Schmerz aber immer noch nicht zurück, stattdessen breitet sich ein angenehmes Kribbeln in meinem Körper aus.

Bei einem scheinbar besonders tiefen Stoß, reiße ich meine Augen auf und drücke meine Wirbelsäule in ein Hohlkreuz.

,,Jimin?", Kooki hört sich echt besorgt an, doch ich bin durch das atemberaubende Gefühl in meinem ganzen Körper nicht in der Lage, zu antworten und bleibe deswegen stumm.

,,Ji-min?", er wiederholt immer wieder meinen Namen und zieht sich schon wieder langsam aus mir, als ich endlich meine Sprache wiederfinde: ,,J-Jungkook, m-mach weiter"

Ich gebe mir größte Mühe, diesen Satz wie ein normaler Mensch zu sagen, versage aber kläglich.

,,Ahh, schon verstanden", sein besorgter Gesichtsausdruck verwandelt sich zu einem Grinsen, als er sich wieder vollständig in mich rammt, was mir ein erstes leises, lustvolles Keuchen entlockt.

Das Kribbeln wird immer stärker und mein Denkvermögen immer geringer, weshalb ich kurz allem hingebe und meinen Kopf in den Nacken lege. Gerade so kann ich mir ein Stöhnen verkneifen, was mein bester Freund zu bemerken scheint und mir zuflüstert: ,,Du darfst ruhig stöhnen. Ich verrate es auch keinem. Versprochen!"

Seine weichen Lippen legen sich auf meine empfindliche Haut am Hals und verteilen dort federleichte Küsse, die meinen letzten Funken Verstand endgültig zum erlöschen bringen.

Ein lautes Stöhnen entweicht meinen Lippen und das Kribbeln sammelt sich in meiner Bauchgegend.

Plötzlich spüre ich etwas warmes auf meinem Bauch.

Scheiße, bin ich gerade gekommen? Kann man ohne Erektion überhaupt kommen?

Vorsichtig wage ich einen Blick nach unten und entdecke tatsächlich Sperma auf meinem Bauch. Und auch, dass mein kleiner Freund doch etwas stärker durchblutet ist, als gedacht.

Er steht wie eine Eins!!

An Kookis Gesicht sehe ich, dass auch er gerade seinen Orgasmus erlebt. Spüren tue ich allerdings nichts, da der Nebel in meinem Kopf einfach viel zu dicht ist.

Als er sich aus mir zieht, sacke ich erstmal erschöpft in mich zusammen, aber als ich realisiere, dass er einfach verschwinden will, richte ich mich umständlich wieder auf, strecke meine zusammengebundenen Hände mach ihm aus und murmele leise: ,,Du haust jetzt nicht einfach ab"

Verwundert dreht er sich zu mir um, lächelt dann aber sanft und kommt wieder auf mein Bett zu. Schnell streift er sich noch das benutzte Kondom ab, knotet es zu und lässt es auf den Boden fallen, bevor er mich wieder ins Polster drückt, sich neben mich legt und mich mit seinen Armen schützend umschließt.

Total fertig kuschele ich mich an ihn und murmele nur noch ein total verspätetes: ,,Nenn mich nicht 'kleiner'. ich bin  älter als du", bevor ich auch schon an seiner Brust einschlafe. sodass ich nicht mehr mitbekomme, wie er vorsichtig meine Fesseln löst und meine Hände vorsichtig auf der Matratze ablegt.


3321 Wörter

Danke an:

@xILmaYax

@Natixci


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