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Kapitel 19 [smut]

PoV-Jungkook

Zum fünfzigsten Mal wache ich aus meinem unruhigen Schlaf auf, da meine Erektion ein weiteres Mal schmerzhaft pocht.

Müde schleppe ich mich aus dem Bett und anschließend ins Badezimmer, um mein Problem (wenigstens vorübergehend) zu beseitigen.

Leider befriedigt es mich wie die anderen neunundvierzig Male davor auch kein bisschen, sondern sorgt ausschließlich dafür, dass mein Handgelenk verdammt weh tut.

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Erneut kehre ich in mein Zimmer zurück und stelle fest, dass ich schon wieder hart bin. Die letzten Male hatte ich wenigstens lang genug Ruhe, um wieder ins Bett zu klettern und die Augen zu schließen.

Da kommt natürlich die Frage auf, wie ich es die ganzen Wochen ohne Sex durchgehalten habe.

Dafür gibt es aber tatsächlich eine ziemlich simple Erklärung:

Damals hatte ich keinen komplett nackten Tae neben mir im Bett liegen, der sich auch noch die ganze Zeit an mich kuschelt.

Aber das war früher und jetzt ist es so, wie es nun mal ist.

Ich brauche jetzt Sex, da führt kein Weg dran vorbei. Die Frage ist nur, wie ich ihn bekomme.

Tae fällt raus, weil er verletzt ist, wenn ich Jin knalle, bringt mich RM um und Suga stirbt wieder halb, nur weil er mir mal einen blasen muss. Außerdem hat unser Leader jetzt auch eine Maximaltiefe bei Blowjobs festgelegt, die alles andere, als befriedigend sein kann und Suga wurde heute schon von Hobi durchgenommen.

Ein weiterer Grund, ihn nicht auszuwählen, ist, dass ich eigentlich noch mein Fehlverhalten wieder gut machen wollte.

Vor RM habe ich eindeutig zu viel Respekt.

Dann bleiben nur noch J-Horse und Jimin übrig. Die beiden Nervensägen, die über Anziehsachen schreiben und dabei alle nerven müssen.

Schon alleine dafür hätten es beide sowas von verdient.

Vielleicht nehme ich ja wirklich beide durch.

So, wie sie und mein Jungcock mir auf die Nerven gehen, wäre das durchaus denkbar und möglich.

Nur mit wem fange ich an?

Viel Zeit, mir darüber den Kopf zu zerbrechen, bekomme ich allerdings nicht, da mein Glied plötzlich noch heftiger zu pochen anfängt, als es das die ganze Zeit schon getan hat.

Kurzer Hand renne ich aus meinem Zimmer in das erstbeste andere, da ich nicht riskieren will, doch noch über Tae herzufallen und hoffe, dass es entweder Hobi oder Jimin gehört.

Das nennt man dann wohl schwanzgesteuert.

Zum Glück hat mein Leben wenigstens genug erbarmen, mich in ein Zimmer zu schicken, das einem der Beiden gehört. Um genau zu sein in Hoseoks.

Jetzt, wo ich so kurz vor meinem Ziel stehe, fällt mir auf, dass ich keine Ahnung habe, wie ich den Älteren zum Bottom machen will, weil freiwillig würde dieser das garantiert nicht mitmachen.

Leider lässt mir mein kleiner Jungcock, der eigentlich alles andere als klein ist, schon wieder nicht genug Zeit, um in Ruhe nachzudenken.

Er ist heute echt ungeduldig.

Ohne es wirklich zu bemerken, nähere ich mich dem Schlafenden, ziehe ihm die Decke weg, stelle fest, dass er nicht als eine Boxershorts trägt und fixiere seinen Körper mit der Hilfe von meinem auf der weichen Matratze.

Natürlich ist er von dieser Aktion aufgewacht, scheint die Situation jedoch noch nicht ganz begriffen zu haben.

Jetzt oder nie.

Da ich es gerade einfach fucking nötig habe, entscheide ich mich ohne groß nachzudenken für jetzt und ziehe seine Boxershorts soweit, wie im Moment möglich, runter, ohne von ihm aufstehen zu müssen.

Auch, wenn ich ihn gleich sowas wie 'vergewaltige', weiß ich, wie ich ihn trotzdem stöhnen lassen kann.

Ein Kumpel hat mir mal erklärt, dass man nur einen bestimmten Punkt treffen müsse, ohne der Person größere Schmerzen zuzufügen und sie dann eigentlich keine andere Wahl hat, als erregt zu stöhnen. Diesen Punkt müsse man nur finden.

Es ist nun bestimmt schon zwei Jahre her, dass er mir das erzählt hat und seitdem habe ich ganz sicher nicht im Sandkasten gespielt.

So habe ich auch schon das ein oder andere Mal diesen 'Punkt' gefunden.

Jedoch hatte ich bisher noch keine Möglichkeit, das Gesagte zu überprüfen, da meine Bettgeschichten alle schon von alleine erregt waren und auch dementsprechend erregt gestöhnt haben.

Und wenn ich jetzt endlich die Möglichkeit dazu bekomme, sage ich garantiert nicht nein.

Da ich aber keinen Bock habe, vom meinem Experimentpartner gebissen zu werden, muss es heute trocken gehe, was wohl als Herausforderung gewertet werden kann.

Mehr oder weniger vorsichtig lasse ich einen Finger in ihn gleiten, weshalb er sofort hellwach ist und versucht, sich hochzustemmen. Allerdings ist das für mich kein wirkliches Problem. Sobald er sich etwas von der Matratze hochgedrückt hat, drücke ich ihn wieder runter, woraufhin er ein frustriertes Stöhnen von sich gibt.

Tja kleiner, du hast keine Chance.

Mit meinem Finger stoße ich einige Male in ihn, bevor ich einen Zweiten dazu nehme.

Kräftig ramme ich beide an die Stelle an der ich seinen Punkt vermute, da er fast immer dort war, bei meinen Vorherigen.

Jedoch finde ich nichts.

Verwirrt ziehe ich eine Augenbraue hoch.

,,Mas tust du?", presst die Person unter mir zwischen zusammengebissen Zähnen hervor. Bei meiner Aktion muss ihn wohl eine Welle des Schmerzes anstelle der Lust durfahren haben.

Bei meinen anderen Errungenschaften hatte ich doch immer richtig gelegen.

Ich taste seine Wände auf der Suche nach der gewünschten Stelle ab und übe immer wieder leicht Druck aus, wenn ich glaube, sie gefunden zu haben.

Leider werde ich jedes mal in meinem Glauben enttäuscht.

Nach einiger Zeit nehme ich noch einen dritten Finger dazu und setze meine Suche so fort.

Als ich auch nach mehreren Minuten noch nicht fündig geworden bin, kratze ich frustriert über eine zufällige Stelle in ihm.

,,Bitte... hör auf...", wimmert er. Erst jetzt fällt mir auf, dass ich meine Nägel regelrecht in sein empfindliches Fleisch gekrallt habe.

Sofort ziehe ich meine Finger aus ihm- er ist mittlerweile eh ausreichend geweitet.

Geschickt befreie ich uns beide von unseren Boxershorts, wobei ich meine Position immer wieder leicht verändern muss.

Anschließend nehme ich mir eines der vielen Kondome, die überall auf dem Bett und dem Fußboden verteilt liegen.

Lasst mich kurt erklären, wie die da hin gekommen sind:

Bevor ich aus meinem Zimmer rausgegangen bin, habe ich Kondome mitgenommen und dabei eventuell etwas übertrieben.

Als ich mich dann auf Hobi geschmissen habe, habe ich alle fallengelassen und damit im Raum verteilt.

Aber ich habe erstmal überhaupt daran gedacht, welche mitzunehmen.

Ich ziehe mir das Kondom über und setze danach auch schon meine Spitze an seinem Eingang an.

Langsam gleite ich in ihn, was schon ein extremer Kraftaufwand ist, da er trotz des ausführlichen Weitens noch so unfassbar eng ist.

,,Fuck! Du nimmst mir noch meine Blutzufuhr!", fluche ich keuchend, als ich etwa zur Hälfte in der schon beinahe schmerzhaften Enge stecke und mit egal wie viel Kraft nicht weiterkomme.

,,Jungkook!?", er klingt extrem überrascht und entspannt seine Muskeln, da er jetzt abgelenkt ist, wodurch ich ruckartig ein ganzes Stück weiter in ihn eindringe, da ich ja immer mehr Druck aufgebaut habe, weil ich ja nicht weiter gekommen bin.

,,Du zerreißt mich...", wimmert er, weshalb ich ihm sachte über den Rücken streiche: ,,Sorry, das gerade wollte ich nicht"

Geduldig warte ich, bis seine Schmerzen nachgelassen haben sollten, bevor ich noch die letzten Zentimeter meiner Länge in ihm versänke.

Plötzlich treffe ich auf eine Art Widerstand, wodurch sich mein Bottom sofort erneut hochstemmt und versucht zu flüchten, während ein überraschtes Stöhnen über seine leicht geöffneten Lippen kommt.

Bevor er allerdings abhauen kann, packe ich ihn an den Hüften und ziehe ihn wieder zu mir, wobei ich erneut gegen diesen Widerstand stoße und erneut ein Stöhnen ernte.

Ohne Zweifel habe ich seinen 'Punkt' gefunden.

,,Hör auf!", bringt er stöhnend heraus, als ich ein weiteres Mal und dieses Mal fester gegen meine Lieblingsstelle stoße.

,,Wieso denn? Es gefällt dir doch?", entgegne ich, während ich anfange gegen seinen Widerstand zu hämmern und ab und an auch mal erregt aufzustöhnen.

Bei jeder Berührung seiner Prostata stöhnt er unkontrolliert auf, weshalb er nur bruchteilhaft antworten kann: ,,Es... ist... un-... -an- ... genehm!"

,,Und wieso stöhnst du dann die ganze Zeit?", frage ich scheinheilig und erhöhe mein Tempo und bringe uns beide damit heftiger zum Stöhnen.

Fragt nicht, wie ich es geschafft habe, ich habe nämlich selber keine Ahnung, aber ich bin gerade noch etwas tiefer in ihn eigedrungen.

Wie stöhnen beide laut auf, wobei man hört, dass es bei ihm eher unfreiwillig ist.

Während ich Jungcock von der Leine lasse, damit er sich mal wieder so richtig austoben kann, überlege ich mir schon mal einen Plan für Jimin nach her.

Er sollte eigentlich schwächer sein als Hobi. Dennoch brauche ich einen Plan, da mir mein Gefühl sagt, dass das nicht noch mal so einfach wird...

Als ich den Plan halbwegs gut ausgearbeitet habe, beschließe ich, das stöhnende Wrack unter mir zu erlösen, indem ich meinen Winkel ändere und nun ununterbrochen mit meiner Spitze an seinen Wänden entlangschramme.

,,Wa-Was?", stöhnt Hobi gequält.

,,Ist gleich vorbei", hauche ich und verteile leichte Küsse auf seiner Schulter, während ich spüre, wie ich meinem Organsmus immer näher komme, bevor ich mich schlussendlich im Kondom ergieße.

Vorsichtig hauche ich ihm noch einen Kuss auf den Nacken, nehme Jungcock wieder an die Leine und ziehe ihn von seinem Spielzeug weg.

Anschließend sammele ich noch ein Kondom vom Boden auf und vorlasse zügig das Zimmer.


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1454 Wörter


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