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Kapitel 15 [smut]

PoV- J-Hope

Nach dem Essen gehe ich direkt in mein Zimmer und packe einige Gegenstände (die uns netter Weise zur Verfügung gestellt werden) in eine Tasche, um diese später mitzunehmen und die Gegenstände zu verwenden.

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Mit einer vollen Tasche und zwei Zielen betrete ich schließlich Sugas Zimmer.

Mein erstes Ziel ist meine Befriedigung und das Zweite ist, einen Porno für später aufzunehmen. Und zwar einen, auf den man gut wichsen kann.

Als die Tür auffliegt, schaut der Hauptdarsteller meines Filmes kurz von seinem Handy auf, bevor er es ausschaltet und beiseite legt.

,,Wieso bin ich mir so sicher, dass du nicht zum Reden hergekommen bist?", fragt er leicht genervt.

,,Weil du nur hier bist, um gefickt zu werden?", schlage ich vor.

,,Naja dann... Gönn dir...", entgegnet er betonungslos, breitet seine Arme aus und lässt sich in sein Bett, auf welchem er bis eben saß, zurückfallen.

,,Werde ich! Später werde ich bestimmt auch noch viel Spaß damit haben!"

Sofort hat er sich wieder aufgesetzt und fragt entgeistert: ,,Du willst Bilder machen?!"

,,Besser!", gebe ich grinsend zurück: ,,Ein Video!"

Er sieht mich verstört an, weshalb ich kurz auflachen muss.

Grinsend hole ich mehrere Seile aus meiner Tasche und gehe dann mit diesen auf ihn zu. Bevor ich mich ihm zuwende, lege ich die Seile auf seinem Bett ab und entledige mich meines Oberteils.

Leider kann ich ihn mit dem Anblick nicht wie geplant fesseln, was deutlich wird, als ich nach einem seiner Arme greifen will, er ihn allerdings wegzieht und auch beim zweiten und dritten Versuch ausweicht.

,,Findest du mich nicht heiß?", frage ich gereizt, um ihn abzulenken.

Wir haben in der Grundschule mal gelernt, dass 'böse Leute' das machen, um Kinder zu entführen. Früher hatten da dann alle total Panik, aber heute muss ich sagen, dass diese 'bösen Menschen' selber schuld sind, wenn sie sich solche Nervensägen anschleppen.

Hoffentlich hatte er das nicht auch in der Grundschule dran oder kann sich zumindest nicht mehr daran erinnern, damit er nicht weiß, dass man in so einer Situation nicht antworten, sondern ,,Hilfe! Hilfe! Polizei!" schreiend wegrennen sollte.

Anscheinend ist das Glück heute auf meiner Seite, da er aggressiv antwortet: ,,In deinen Träumen vielleicht!"

,,Jetzt bin ich aber gekränkt. Wieso denn nicht?", versuche ich ihn weiter abzulenken.

,,Wenn jemand von innen nicht schön ist, kann es sein Äußeres auch nicht sein, da..."

Er ist vollkommen in seine kleine Rede vertieft, was ich nutze, um mich quasi auf ihn zu stürzen.

Mit meinen Händen halte ich seinen Oberkörper auf der weichen Matratze, während ich mich breibeinig auf seine Oberschenkel setze.

,,Das war dein Plan, oder?", stellt er wenig beeindruckt fest.

,,Etwas mehr Begeisterung, es hat schließlich funktioniert!"

,,Und was jetzt?", fragt er nach einer kurzen Pause provokant: ,,Willst du den ganzen Abend auf mir sitzen bleiben? Dagegen, dich zu ficken, hätte ich tatsächlich nichts!"

,,Dafür hast du aber eindeutig den falschen Vertrag unterschrieben!"

,,Was auf dem Papier steht, ist das Eine und was im Kopf ist, das Andere, meinst du nicht auch?"

,,Klar, aber deswegen werde ich ganz sicher nicht zum Bottom!", lache ich: ,,Aber jetzt genug geredet!"

Ich löse meine Hände von seinem Oberkörper, weshalb er sich sofort aufsetzt, was ich wiederum nutze, um ihm seinen Pullover und das T-Shirt, das er darunter trägt über den Kopf zu ziehen und diese dann in irgendeine Ecke zu werfen.

,,Die Aussicht gefällt mir!", murmele ich mehr zu mir selber, als zu ihm, während ich nach einem der Seile greife. Allerdings scheint er es gehört zu haben: ,,Toll. Wollen wir tauschen? Ich sehe nämlich nur eine missratene Litfaßsäule!"

Ohne etwas zu erwidern (weil mir vielleicht, aber auch nur ganz vielleicht gerade nichts einfällt), greife ich nach einem seiner Handgelenke, was er seltsamer Weise zulässt und befestige das Seil daran, bevor ich dieses durch einen Ring an seinem Bett ziehe und auch noch sein anderes Handgelenk fessele.

Da er jetzt eh nicht mehr weg kann, stehe ich von seinen Oberschenkeln auf, um zurück zu meiner Tasche zu gehen, eine Augenbinde aus dieser zu holen und freudig lächelnd mit der Augenbinde in der Hand zu ihm zurückzukehren.

Ich setze mich erneut auf seine Oberschenkel und halte ihm die Augenbinde vors Gesicht. Als er erkennt, was es ist, versucht er wegzurutschen, was ihm aber aus mehreren Gründen momentan nicht möglich ist.

Ohne große Mühen nehme ich ihm seine Sicht, wodurch er unruhig anfängt hin und her zu zappeln und seine Atmung flach wird.

Beruhigend streiche ich über seine Brust und fange an, leise auf ihn einzureden: ,,Shh... Alles ist gut... Beruhig dich... Ich passe auf dich auf... Es wird dir gefallen, glaub mir..."

Er muss echt nicht noch zusätzlich leiden, indem er eine ungünstige Bewegung macht, oder so.

Als ich das Gefühl habe, dass er still liegen bleiben wird, wenn ich aufstehe, tue ich dies und öffne kurz darauf seine Jeans. Mit beiden Händen ziehe ich sie ihm aus und nehme dabei gleich noch seine Boxershorts mit.

Auch diese Kleidungsstücke landen auf dem Boden.

,,Wenn du dich wehrst, fessele ich deine Beine auch noch!", drohe ich, während ich mir meine Jeans abstreife und dabei Kondome und Gleitgel aus der Hosentasche fische und aufs Bett lege. Anschließend entledige ich mich auch noch meiner Boxershorts.

Seufzend hole ich auch noch mein Handy aus der Hosentasche, welches ich vorhin vergessen habe und lege es auch mit aufs Bett.

Ich bin gerade dabei, mir eines der Kondome überzustreifen, als mein heutiger Fick fragt: ,,Verhütest du?"

,,Sehe ich so aus, als wöllte ich Kinder?", stelle ich eine Gegenfrage.

,,KEINE AHNUNG! IRGENDSOEIN HIRNI FAND ES JA LUSTIG, MIR MEINE AUGEN ZU VERBINDEN!", faucht er sofort wieder sauer.

,,Chill mal. Ich mach mit Kondom"

Tatsächlich beruhigt er sich etwas.

Grinsend positioniere ich mich zwischen seinen Beinen und flüstere: ,,Stillhalten und schön stöhnen!", bevor ich die Aufnahme starte.

Alleine schon sein verlorener und hilfloser Anblick lässt mich noch geiler werden.

Ich weiß, dass, wenn ich ihm noch irgendwelche Zärtlichkeiten schenken will, ich das jetzt machen muss, da mich später nur noch der Sextrieb leiten wird, welcher noch durch den bisherigen unfreiwilligen Entzug verstärkt wird.

Bemüht vorsichtig dringe ich mit meiner Spitze in ihn ein, was ich natürlich filme.

So dringe ich weiter in ihn ein, nur ohne das 'vorsichtig'.

Mit nur einem kräftigen Stoß bin ich komplett in ihm, wodurch er aufschreit und an seine Fesseln zerrt.

Jedoch nehme ich das nur am Rande neben meiner langersehnten Befriedigung wahr.

Fuck, tut das gut.

Um eine pornoreife Performance hinzulegen, muss ich mich nicht mal anstrengen.

Rein, raus, rein, raus, ...

und das so schnell, tief und hart es geht.

Ich kann es kaum glauben, dass ich tatsächlich fast vier Wochen ohne dieses atemberaubende Gefühl überstanden habe.

Mit jedem Stoß werde ich schneller und härter, bis ich schließlich einen gewaltigen Orgasmus erlebe, welchen ich noch genüsslich ausreite.

Anschließend verharre ich aber noch in ihm, lege eine Hand um seine Länge, welche bereits hart ist. Langsam und kräftig fange ich an, meine Hand auf und ab zu bewegen.

Ein schüchternes Stöhnen ist zu vernehmen, weshalb ich grinsen muss: ,,Du darfst auch ruhig richtig stöhnen!"

Leider erzeuge ich mit meinen Worten eher eine gegenteilige Reaktion, als erwünscht. Er presst seine Lippen zusammen, um keine Geräusche mehr von sich zu geben.

Zugegebener Maßen leicht enttäuscht bringe ich ihn zu seinem Höhepunkt, bevor ich mich aus ihm ziehe und die Aufnahme beende.

Ich mustere ihn noch kurz, bevor ich beginne, seine Handgelenke wieder zu befreien, was gar nicht so einfach ist, da er den Knoten durch das daran ziehen und zerren, extrem fest gezogen hat.

Nach mehreren Versuchen und auch Minuten schaffe ich es endlich, seine Handgelenke wieder in die Freiheit zu entlassen.

,,Endlich!", seufzt er und reibt sich über dir leicht aufgeraute Haut an seinen Handgelenken.

Schnell entferne ich auch noch die Augenbinde und schmeiße alles, was ich vorhin aus der Tasche genommen habe, wieder in diese, um mir dann noch schnell eine Boxershorts anzuziehen, mein Handy und die Tasche zu schnappen und mit einem ,,Danke für die Wichsvorlage!" zu verschwinden.

Mir ist bewusst, dass ich immer noch das Kondom trage und auch ein paar Kleidungsstücke bei ihm vergessen habe, aber ich wollte ihn einfach nicht weiter unnötig belästigen.


1315 Wörter

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