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Kapitel 26

Verträumt

Ge. 02- Kapitel 26

Ne, Tunç konnte der Typ nicht sein, der mir ständig diese Nachrichten sendete, oder? Schließlich war er gerade nicht an seinem Handy gewesen. Natasha kam und sagte uns die Rechnung auf. Bevor ich überhaupt an mein Portmonee konnte, hatte Tunç schon bezahlt.

»Ich bezahle selber!«, protestierte ich.

Er lachte. »Hör nicht auf sie, Natasha. Sie spinnt.«

»Hey!«, rief ich und Natasha ging schon. Ich nahm meine Tasche und wir gingen aus dem Lokal.

Als wir dann in der Schule waren, verabschiedete ich mich von ihm. Oh Mann, irgendwie fehlte etwas, als er ging. Es klingelte gerade. Alev kam hinunter mit einer Menge von Schülern. Ich sagte ihr, dass ich mit Tunç gegessen habe. Ihre Mundwinkel zogen sich sofort hoch. Ich ahnte nichts Gutes!

»Tunç ist ein echt guter Kerl, oder? Außerdem passt ihr echt gut zusammen.«

»Alev, spinn nicht! Serkan abi bringt ihn um, wenn er so etwas erfährt. Der versteht das sonst noch falsch.«

Alev grinste. »Vielleicht versteht er es ja nicht falsch... sondern richtig.«

»Vielleicht ist deine Nase gleich gebrochen.«

Alev lachte. Wenn sie lachte, musste ich es auch immer tun. Das regte mich manchmal so auf, aber im Moment war es okay.

Nach der Schule wartete ich wieder auf Serkan abi in der Pausenhalle. Ich hatte zwar keine Ahnung warum, aber er machte sich in letzter Zeit viele Sorgen um mich.

Als er kam, bescherte ich mich erst einmal, dass er viel zu lange brauchte. Er achtete gar nicht darauf.

Zu Hause machte ich meine endlos schweren Hausaufgaben und quatscht dabei per Handy mit Alev, die sich auch mit Hausaufgaben quälte.

Als ich die Hausaufgaben beendet hatte und auch aufgelegt hatte, sah ich mir noch mal die Stichpunkte an, die ich in Pädagogik gemacht hatte. Danach ließ ich mich auf mein Bett nieder.

Der nächste Tag war ein Donnerstag. Ich und Alev legten wieder richtig los im Unterricht. Wir passten gut auf und meldeten uns eine Menge. Immer, wenn einer von uns dir Antwort wusste, flüsterte er es dem anderen zu. Das war echt lustig und wir zogen damit nicht einmal Aufmerksamkeit auf uns, weil der eine manchmal absichtlich nicht aufzeigte. In der ersten Pause mussten wir beide noch zu unserer Englischlehrerin, weil sie uns dazu aufgefordert hatte, bevor Bekir noch zur Türkei geflogen war.

Sie hielt wieder einmal eine lange Rede, was für schlechte Menschen wir doch seien und kein gutes Bild für unsere Schule wären. Sie tadelte noch und ermahnte uns, dass wir kein schlechtes Verhalten bei den kleinen Internat-Kindern zeigen sollen. Sie drohte uns, wenn die Kinder nicht vollständig zufrieden waren, dass sie alles dafür tun würde, damit wir nächstes Jahr unser Abitur verhauen würden. Sie drohte uns außerdem auf Nachsitzen für unser ganzes weiteres Abiturleben.

Ich und Alev wussten genau, sie könnte das tun. Deshalb hieß es: Mach die Internat-Kinder happy!

Am Freitag machten wir dasselbe und uns wurde wieder ein langer Vortrag darüber abgehalten, dass wir am Montag diese kleinen Internat-kinder aufpassen und denen unsere Schule zeigen sollten. Alle dieser Kinder waren steinreich und deren Kritik würde dies und das bezeugen.

Ich hörte der Hälfte nicht wirklich zu.

Es war öde und außerdem hatten die das doch schon hundert Mal erklärt.

Am Samstag hatten meine Eltern vor zu meiner Tante zu fahren. Sie war krank. Die Fahrt dauerte fünfzehn Stunden hin und fünfzehn zurück, weshalb die beiden auch bei meiner Tante übernachten wollen. Ich und Serkan abi sollen zu Hause bleiben.

Als meine Eltern aus dem Haus gingen, griff Serkan abi sofort zum Telefon.

»Wen willst du einladen?«, fragte ich und sah ihn warnend an. Er lachte und wählte eine Nummer. »Yakup«

»Dann rufe ich Alev«

Er schüttelte den Kopf, sah aber nicht so ganz dagegen war. Hm, ich wollte etwas ausprobieren. Ich zuckte mit der Schulter. »Wenn du nicht willst, rufe ich sie nicht.«

Mit den Worten ging ich einige Treppenstufen hoch und blieb stehen.

»Meinetwegen kannst du sie rufen«, sagte Serkan abi. Oha, ich hatte Recht. Er hatte nichts dagegen. Was war los? Sonst wollte er nie, dass ich jemanden herhole.

Ich ging in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Es war schön gemütlich. Langsam zog ich mein Handy aus meiner Hosentasche und lud Alev ein. Sie willigte sofort ein und sagte Bescheid, dass sie nach einer halben Stunde bei mir sei.

Als ich wieder nach unten ging, sah ich wie Serkan abi und Yakup abi essen aßen. Wie schnell war der da? Und wieso essen die so viel? Uff, ich will nicht kochen müssen!

»Esst mal weniger, ihr werdet noch dick!«

Serkan abi und Yakup abi sahen sich an und fingen an zu lachen. Dann aßen sie weiter.

Ich lief gelangweilt im Haus herum, bis Alev endlich kam. Sie sah gerade irgendwie besonders schön aus. Hat die sich herausgeputzt oder wie?

Wir begrüßten uns mit Küsschen links und Küsschen rechts. Danach gingen wir auch schon in mein Zimmer.

»Wie war das noch einmal mit den Internat-kindern. Ich hab nicht so aufgepasst«, gestand ich. Alev ließ sich auf mein Bett fallen. Dabei sah sie noch immer wunderschön aus.

Ich wollte mich auf mein Bett setzten, da rutschte ich am Boden wegen meinen Socken aus und landete mit dem Kinn gegen die Bettkannte. »Au!«, stöhnte ich. Das hatte total wehgetan!

Alev richtete sich sofort auf und sah zu mir.

»Mit geht's gut!«, meinte ich, was auch stimmte. Der Schmerz hatte nicht lange angehalten.

Alev lachte. »Ich müsste mir ja eigentlich Sorgen machen, wenn du nicht hinfällst oder irgendwo gegen knallst.«

Ich warf ihr einen bösen Blick und sie fing an lauter zu lachen. Wenn ich nicht wirklich wütend war, konnte ich keinen bösen Blick werfen. Das sah dann einfach lachhaft aus. Dennoch tat ich es immer.

Ich setze mich dieses Mal ohne zu rutschen auf das Bett. »Jetzt sag Mal! Wie war das mit den Kindern?«

»Wir sollen denen die Schule zeigen und erklären, in welchem Fach wir was machen bla bla, dann noch etwas über die Mensa sagen, unseren Stundenplan zeigen, denen auch noch bei deren Schulaufgaben helfen, noch mehr bla bla bla.«

»Oha«, murmelte ich. »Aber das alles dauert doch keine Woche!«

»Wir kriegen noch weitere Aufgaben in der Woche.«

»Was machen wir mit Unterricht? Passen die ganzen Kinder in die Klasse mit uns?«

Alev schüttelte den Kopf. »Ganz bestimmt nicht.«

Sie ließ sich wieder auf das Bett fallen. »Wir haben keinen richtigen Unterricht.«

»Yuhuu!«

»Dafür fällt für uns Projektwoche aus.«

»Buuuh!«

Das war doch nicht fair! Ich hätte lieber Projektwoche! Neeeeiiin!

Ich ließ mich auch auf mein Bett nieder und jammerte Alev voll.

»Alev, glaubst du, unsere Englischlehrerin kann irgendwie dafür sorgen, dass wir unser Abitur verhauen?«

Alev zuckte mit der Schulter. »Kennst du Melinda, meine Nachbarin? Die hat ihr Abitur wiederholt, weil sie es nicht geschafft hat. Davor soll ich unsere liebreizende Englischlehrerin, die auch ihre Lehrerin war, gedroht haben.«

»Das muss doch nichts heißen!«

»Sie hatte immer perfekte Noten.«

»Oha, wie ist das passiert?«

»Kein Plan. Plötzlich waren ALLE Lehrer scheiße zu ihr. Wer weiß, was die für Gerüchte verbreitet hat.«

Wir sagten eine Weile nichts und entschlossen, diese Internat-Babys zufrieden zu stellen.

Dann gingen wir runter und stellten fest, dass Serkan und Yakup abi, die gerade in Serkan abis Zimmer waren, zu viel weggegessen hatten. Wir kochten extra wenig, sodass es nur für mich und Alev reichte. Alev wollte das zuerst nicht. Sie meinte, dass sie das Yakup uns Serkan abi nicht antun könnte, aber ich überredete sie schnell.

Nachdem wir gekocht hatten öffnete ich extra die Küchentür, damit der Geruch bis zu Serkan abis Zimmer kam. Gemein? Ist es nicht gemein, das ganze Essen weg zu futtern, weil man genau weiß, dass die kleine süße unglaublich hübsche Schwester gleich neues kocht?

»Ich fühl mich mies«, murmelte Alev, als sie anfing zu essen.

»Ich nicht«, gestand ich. »Lass uns schnell aufessen, sonst essen die noch das auf unserem Teller!«

»Übertreib mal nicht.«

»Serkan abi isst mir immer von meinem Teller was weg!«

Alev begann zu kichern. »Ist doch gut, dann wirst du nie fett.«

»Auch wenn ich fett wäre, wäre ich süß«, scherzte ich und lachte.

»Du bist eh immer süß«, meinte Alev. Wir aßen unser Essen schnell auf.

Mein Handy piepste und ich sah sofort darauf. Eine unbekannte Nachricht:

"Es geht nicht anders. Ich muss die meine Identität zeigen! Komme bitte um 18:00 Uhr in den XXX/Park. warte auf mich. Ich mache dich zur glücklichsten Frau der Welt.

T."

Man! Wer war der Typ?

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